Danke für die schnelle Antwort Jedihammer.
Keine Ursache,ich helfe immer gerne.
Da wir grad’ beim Zweiten Weltkrieg sind. Mein Großvater hat mir mal Folgendes erzählt.
Als er in amerikanische Kriegsgefangenschaft kam, musste er drei Tage liegend auf einer umzäunten Wiese verbringen. Die Bewacher, freigelassene deutsche Kommunisten, sollen in der Nacht von den Türmen aus grundlos auf die Menge geschossen haben.
Nun, von den roten Horden sind viele solcher Vorfälle bekannt.
Allerdings eher im sowjetischen Machtbereich.
Hoch interessant ist da die Geschichte des KLs Buchenwald.
Dieses Kl wurde im Anschluss an den II.WK von der sowjetischen Besatzungsmacht als Speziallager Nr. 2 "in Dienst" genommen.
Es blieb in den Jahren 1945 bis 1950 unter der Verwaltung der Sowjets und deutscher Kommunisten.
Viele Häftlinge "durften" nach ihrer Haft bei den Nazis bei den Bolschewisten gleich dort bleiben.
Das Wüten der roten Bestien hat wohl selbst die Verbrechen der Nazis übertroffen, denn es gibt da die Aussage,daß das Lager unter Nazi-Herrschaft im Vergleich zur kommunistischen Herrschaft ein Ort der Sommerfrische gewesen ist.
Was Du hier mit Deinem Opa beschreibst klingt mir eher nach den Rheinwiesen, wo die US-Streitkräfte über 1,3 Mio. deutsche Soldaten einpferchten, zunächst nicht und später nur sehr schlecht ernährten.
Ohne dach über dem Kopft mussten sich die Gefangenen Löcher graben, in denen viele bei starken Regen ertranken und erstickten.
Ebenso verhungerten viele Tausend deutsche Soldaten.
Da die Genfer Konvention vorschreibt,daß Kriegsgefangene Soldaten wie die eigenen Truppen verpflegt werden müssen nannte der Oberbefehlshaber der US-Truppen in Europa, General of the Army Dwight David Eisenhower die Deutschen Kurzerhand als "Unbewaffnete Feindkräfte"
Sehr interessantes Buch zu diesem Thema ist das Werk "Der geplante Tod" von
James Bacque.
Hier eine kurze Beschreibung des Inhalts :
Unter der verharmlosenden Bezeichnung"Other Losses"("Andere Verluste") tarnten die US-Streitkräfte 1945/46 das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in amerikanischen Lagern auf deutschem Boden. Der kanadische Historiker James Bacque war tief erschüttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt. Der pathologische Deutschenhasser General Dwight David Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Erst Bacques Forschungen förderten das ganze Ausmaß - fast 1 Million in amerikanischer und französischer Gefangenschaft vernichtete deutsche Soldaten - zutage. Rund 2.000 Überlebende der alliierten Hungerlager haben sich nach Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches an Autor und Verlag gewendet. Deren neue, aufsehenerregende Hinweise flossen in die vorliegende Neuausgabe dieses Bestsellers ein.
Die Zahl der toten Deutschen ist hier mit Sicherheit übertrieben.
Allerdings verhält es sich auf den Rheinwiesen ähnlich wie im Falle Dresden.
Hier wie dort wird die Zahl der deutschen Opfer von Geschichtsfälschern wie einem Herrn Guido Knopp oder auch einem Herrn Peter Steinbach radikal nach unten "korrigiert"
Es kann nicht sein was nicht sein darf.Punkt.Aus.Schlauss.
Während man von deutscher wie sowjetischer Seite alles für bare Münze nimmt(und sei es noch so hanebüchener Unsinn) so wird alles was von anglo/amerikanischer Seite verbrochen wurde beschönigt/verharmlost bzw. gelch bestritten.
ich könnte da unzählige Beispiele nennen.
Ob auf den Rheinwiesen jetzt rote Horden mit der Bewachung beauftragt waren weiß ich nicht.
Ich persönlich zweifle aber daran.