@Dorsk
Am 08.08.1945 brach die Sowjet-Union ihren Nichtangriffspakt mit Japan und erklärte dem japanischen Kaiserreich den Krieg.
Zugleich eröffnete die Sowjet-Union die Mandschurische Strategische Offensive Operation.
In der Nacht vom 08/09.08.1945 eröffneten drei Heeresgruppen(Fronten) sowie Teile der sowjetischen Pazifikflotte,sowie der Amur-Flottille die Kampfhandlungen gegen das japanische Kaiserreich.
Unter dem Oberbefehl von Marschall der Sowjet-Union Alexander Michailowitsch
Wassilewski eröffneten die 1.Fernostfront unter Marschall der Sowjet-Union Kirill Afanasjewitsch Merezkow,die 2.Fernostfront unter Armeegeneral Maxim A. Purkajew sowie die Transbaikalfront unter Marschall der Sowjet-Union Rodion Jakowlewitsch Malinowski die Kampfhandlungen.
Die Transbaikal-Front war gegliedert in folgende Armeen :
17.Armee unter Genaralleutnant Alexei
Iljitsch Danilow.
36.Armee unter dem damaligen Generaloberst und späteren Armeegeneral Alexander Alexandrowitsch Luschinski.
39.Armee unter dem damaligen Generalleutnant und späteren Generaloberst Iwan Iljitsch Ludnikow.
53. Armee unter Generaloberst Iwam Mefodewitsch Managarow.
6.Garde-Panzerarmee unter Generaloberst Andrej Grigorewitsch Krauschenko.
12.Luftarmee unter dem damaligen Generaloberst und späteren Marschall der Luftwaffe Sergej Alexandrowitsch Kutjakow.
Ferner noch ein Sowjetisch-mongolisches mechanisiertes Korps unter dem damaligen Generalleutnant und späteren Armeegeneral Issa Alexandrowitsch Plijew.
1. Fernöstliche Front war gegliedert in folgende Armeen :
5,.Armee unter dem damaligen General Oberst und späteren Marschall der Sowjet-Union Nikolai Iwanowitsch Krylow.
25.Armee unter dem damaligen Generalleutnant und späteren Generaloberst Iwan Michailowitsch Tschistjakow.
35.Armee unter dem damaligen Generalleutnant und späteren Generaloberst Nikanor Dmitrijewitsch Sachwatajew.
1.Rotbannerarmee unter dem damaligen generaloberst und späterenArmeegeneral Afanassi Pawlantjewitsch Beloborodow .
9.Luftarmee unter Generaloberst Iwan Michailowitsch Solokow.
Ferner das selbständige 10. Mechanisierte Korps unter dem damaligen Generalleutnant und späteren Generaloberst Iwan Dimetrewisch Vasiliew
2. Fernöstliche Front war gegliedert in folgende Armeen :
2.Rotbannerarmee unter Generalleutnant Makar Fomich Tierichin.
15.Armee unter Generalleutnant Stephan Kirilowitsch Mamonow.
16.Armee unter Generalleutnant Leonty Georgiewitsch Cheremisov.
10. Luftarmee unter dem damaligen Generaloberst und späteren Marschall der Luftwaffe Pawel Fjodorowitsch Zhigarev.
Das 5. selbständige Infanterie-Korps unter Generalmajor Iwan Iwanowisch Paachkow.
Die Amur-Kriegsflotille unter Konteradmiral Neon Wassiljewitsch Antonov.
Ferner die Tschugujewsk-Gruppe unter dem damaligen Generalmajor und späteren Generalleutnant Wladimir Alexandrowitsch Saitzev.
Insgesamt hatte die Streitmacht der Sowjet-Union folgende Stärke :
1 600 000 Soldaten.
27 000 Geschütze.
1200 Stalinorgeln
5500 Panzer und Sturmgeschütze
3700 Flugzeuge.
Den Sowjets gegenüber stand die japanische Kwantung-Armee unter General Otsuzo Yamada.
Die Kwantung-Armee war das japanische Gegenstück zu den Schauplatzkontingenten anderer Mächte wie z.B. Ost und West,Süd oder Südost auf deutscher Seite Sie trug die Bezeichnung einer Hauptarmee.Oberbefehlshaber einer Hauptarmee zu sein war eine der seltenen Möglichkeiten eines japanischen Generals zum Feldmarschall aufzusteigen.
Sie war gegliedert in Regionalarmeen. Die Regionalarmeen waren das Gegenstück zu deutschen Heeresgruppen, den anglo/amerikanischen Army Groups und der sowjetischen Fronten.
Die Kwantung-Armee gliederte sich wie folgt :
1. Regionalarmee unter General Tomoyuki Yamashita.
Die 1.Regionalmarmee bestand aus der 3.Armee unter Generalleutnant Keisaku Murakami und der 5.Armee unter Generaleutnant Nortisune Shimizu.
3.Regionalarmee unter General Jun Ushiroku.
Die 3.Regionalarmee bestand aus der 30.Armee unter Generalleutnant Iida Shōjirō und der 40.Armee unter Generalleutnant Yoshio Hongo
17.Regionalarmee unter General Generalleutnant Kozuki Yoshio.
Die 17.Regionalarmee bestand aus der 58.Armee unter Generalleutnant
Sahishige Nagatsu.
Ferner bestand die Kwantung-Armee noch aus der 4.Armee unter Generalleutnant Mikio Uemura,der 34.Armee unter Generalleutnant Kushibuchi Senichi. Die 34.Armee schloß die Lücke zwischen der 3. und der 17. Regionalarmee.
Desweitern bestand sie noch aus dem 3.und 4.Eisenbahnregiment. Die Luftsicherung oblag der 2.und 5.Luftflotte.
Die Stärke der Kwantung-Armee belief sich auf :
600 000 Soldaten.
1200 Panzerwagen und leichte Panzer.
6700,meist leichten,Geschützen
1800 Flugzeugen.
Alles im Allem auf dem Papier ein klarer Fall. Zumal von der japanischen Marine auch keine Unterstützung zu erwarten war,u.a. weil die Kaiserliche Marine immer wieder aus strategischen Gründen eine Besetzung der Manschurei abgelehnt hatte.
Die Operatin wurde vom sowjetischen Oberkommando als eine klassische Zangenoperatin geplant und auch durchgeführt.
In der Nacht vom 08.08. zum 09.08.1945 zwischen 00.10 Uhr und 01.00 Uhr eröffnen die drei sowjetischen Fronten die Kampfhandlungen gegen die japanischen Truppen.Bis zum Abend dieses Tages stoßen die Infanterie-Verbände 50 Kilometer und die Panzerverbände sogar bis zu 150 Kilometer weit in japanisch besetztes Gebiet vor.Ernsthaften Widerstand erfahren die sowjetischen Truppen lediglich am linken Flügel im Bereich der 36.Armee.Die sowjetischen Truppen auf dem rechten Flügel drängen die japanischen Truppen ohne größeren Widerstand ins innere der Manschurei zurück. Die sich zurückzeihenden japanischen Truppen sprengten die Brücken und Telegraphenmasten und vergifteten alle Quellen und Brunnen.
Im Bereich der 2.Fernostöstlichen Front führt die 15.Armee einen ernergischen Stoß entlang des Sungari und das V.Korps führt einen Stoß aus dem Raum Bikin am Ussuri in Richtung Rache.
Nach dem am 09.08.1945 um 01.00 Uhr bereits die Vorrausabteilungen der 1. Fernostöstlichen Front die Kmapfhandlungen eröffnet hatten griffen gegen 08.30 Uhr die Hauptkräfte dieser Front in den Kampf ein.Truppen der 35.Armee setzten über den Ussuri und den Sungari.Die motorisierten Truppen müssen sich in der weglosen Taija erst Wege für Panzer,Artillerie und Nachschubkolonen schlagen und die Pioniere müssen Knüppeldäme bauen.Trotz aller Schwierigkeiten stoßen die sowjetischen Panzerverbände innerhalb von zwei Tagen bis zu 75 Kilometer weit vor.
Die japanische 5.Armee versucht verzweifelt eine Verteidigungslinie entlang der Flüsse Muling-he und Mutankiang zu halten.Innerhalb dieser Linie liegt auch die gleichnamige strategisch wichtige Stadt Mutankiang,durch welche die Bahnstrecke und die Straße nach Charbin verlaufen.Die Zugänge zur Stadt waren mit Artillerie,MG-Nester Befestigungen stark geschützt.Im massiven Angriffen gelang es der sowjetischen 1. und 5.Armee jedoch auf die Stadt vorzurücken.Die sowjetische 75.Panzerbrigade und das sowjetische LIX.Schützenkorps erobern die Nachbarstadt Linkou. Zur gleichen Zeit stoßen Truppen der 257.Panzerbrigade und des XXVI.Schützenkorps über den Fluß Mutankiang und stoßen von Norden her in die Stadt ein.Es entbrennen erbitterte Straßenkämpfe in deren Verlauf sich japanische Soldaten mit Sprengstoff umgürtelt unter sowjetische Panzer werfen und versuchen die Pfeiler der Brücke zu sprengen.
Die japanische Führung,die den sowjetischen Hauptstoß aus dem Raum Wladiwostok rechnete hatte zwischen dem japanischen Meer und dem Chanka-See die 1. Regionalarmee konzentriert.In der Zentralmongolei stand die 3.Regionalarmee.Im Nordwesten der Manschurei verteidigte die 4.selbständige Armee während die 17. Regionalarmee den Schutz von Korea zu übernehmen hatte.Ferner stand an der Granze zur Mongolei Truppen der chinesischen Marionettenregierung.
Doch weiter mit dem sowjetischen Vorstoß.
In der Nacht vom 09.08. zum 10.08.1945 setzt die Amur-Flottille zusammen mit Truppen der 2.Armee,welche bereits einen Brückenkopf auf dem Armur-Ufer errichtet hatte ,südlich von Blagowjestschenk und Porjarkowo über den Fluß.
Am 11.08.1945 stößt die 36.Armee in Richtung Zizikar vor.Am gleichen Tag überquert die 6.Garde-Panzerarmee den Großen Chlingan und erobert am Abend dieses Tages die Städte Lubei und Tuquan in der mandschurischen Tiefebene. Insgsamt legt die 6.Garde-Panzerarmee an diesem Tag 40 Kilometer zurück.Jetzt treffen auch erste Verbände der 39.Armee,die für die Überwindung des Großen Chingan ganze drei Tage benötigete in der Nähe von Chalun ein wo sie auf einen Gegner treffen der einen sehr stark mit Bunkern verstärkten Abschnitt verteidigt.
Besonderst bei der Transbeikal-Front zeigen sich ob des schwierigen Geländes erste Nachschubprobleme was vorallem den Kraftstoff betrifftSo müssen z.B. die Verbände der 6.Garde-Panzerarmee,besonderst die des IX.mechanisierten Korps und des V.Panzerkorps,die mit ihrem Panzern den Vorstoß eigendlich ermöglichen sollen,an alle anderen Fahrzeuge den nötigen Kraftstoff abgeben.Daraufhin kann die 46.Panzerbrigade nur 18,die 30.machanisierte Brigade sogr nur mit 7.Panzern ihren Vorstoß vortsetzen.Obwohl nun Transportflugzeuge eingesetzt werden geht es nur langsam vorran da diese Flaugzeuge durch Dauerregen behindert werden. So erreichen die sowjetischen Panzer,ebenfalls durch den Dauerregen und der Treibstoffknappheit behindert, durchschnittlich nur eine Marschleistung von 5 bis 7 Kilometer pro Stunde. Am 12. und 13.08.1945 bessert sich die Lage da die Truppen jetzt aus der Luft mit Wasser,Munition und Kraftstoff versorgt werden können. Der Vorstoß gewinnt dadurch an Schwung. Nachdem die Truppen der Transbaikal-Front die mandschurische Tiefebene erreicht haben schliessen sie sich dort mit den Truppen der 8.kommunistischen Volksbefreiungsarmee unter dem damaligen Generaloberst und späteren Marschall von China Tschu Ten.Zur gleichen Zeit führen die 1.Armee und die 5.Armee erbitterte Kämpfe im Raum Mutankiang.
Am 14.08.1945 gelingt es den Japanern die Truppen des sowjetischen XXVI.Korps,welches in Mutakiang steht, nach einem starken Gegenangriff bis zu zu 10 Kilometer in nordöstlicher Richtung aus der Stadt zu drängen.
Am selben Tag erreichen die Panzer der 6.Garde-Panzerarmee nach einem Gewaltmarsch von 450 Kilometern durch die Wüste und schroffen Berghänge des Großen Chigan die Ebene der mittleren Mandschurei und befinden sich nun im Rücken der gesamten operativen Kräfte der Japaner.. Damit war ein Gebiet von der Größe Westeuropas in einer Zangenoperation engeschlossen.
Das durchschnittliche Marschtempo bei der Überquerung des gebiergiegen Wüstengebiets betrug zwischen 42 und 66 Kilometer pro Tag.
Die sowjetisch/mongolische berittene und motorisierte Kampfgruppe unter Generalmajor Piljew,die auf 350 Kilometer Frontbreite ausströmt sichert von Süden her den Hauptstoß der Transbaikal-Front. Die Verbände Piljews setzen ihren Vormarsch durch die Wüste Gobi in zwei paralell laufenden Kolonnen,etwas 180 bis 200 Kilometer von einander entfernt,fort.
Der Einsatz dieser sowjetisch/mongolische berittenen und motorisierten Kampfgruppe in der Wüste Gobi ist von ausschlagbebender Bedeutung. Man verhinderte dadurch nicht nur den Aufbau einer wirksamen japanischen Verteidigung,sondern schneidet auch die gegnerischen Verbindungslienien zwischen der Mandschurei und den nordlichen Provinzen Chinas ab,wo noch immer japanische Kampfgruppen für den Einsatz in der Mandschurei bereitstehen.
Die Überwindung des Großen Chingan und der Vorstoß durch die Weüste Gobi kamen für die japanische Führung vollkommen überraschend.Nach den Erfolgen der 1.Fernost-Front sowie Desorganisation der Verbindungen ist der Versuch der 1.Regional-Armee,sich in die südliche Mandschurei zurückzuziehen,in Frage gestellt.
Am Abend des 14.08.1945 erhalten die Verbände der Kwantung-Armee den befehl,sofort die Fahnen einzuholen,die Fahnen,Kaiserbilder,Kaiserbefehle sowie alle Geheimpapiere zu verbrennen. Zu selben Zeit bereiten sich die sowjetischen Truppen auf den erneuten Angriff auf Mutankiang vor.
In der Nacht vom 15.auf den 16.08.1945 überqueren Einheiten des XXVI.Korps,verstärkt durch die 257.Panzerbrigade,den Fluß und stürmen am 17.08.1945 gegen die Stadt.Um der Einschliessung zu entgehen ziehen sich die Japaner aus der Stadt zurück.Zur gleichen Zeit stößt die 5.Armee nach Südwesten vor um die 25.Armee beim Vorstoß auf Korea zu unterstützen.
Am 17.08.1945 stürem die regimenter der der 361.und 388.Infenterie-Divisionen der 2,Fernost-Front mit Panzerunterstützung die Stadt Kiamusse man Sungari am die von der japanischen 134.Division verteidig wird.Geleichzeitig bereiten sich sowjetische Luftlandetruppen auf ihren Einsatz auf die größeren Städte der Mandschrei vor,um das Vormarschtempo der Fronten zu beschleunigen.
Am 19.08.1945 landen,während gerade die Panzer der 6.Gardepanzerarmee in Mukken eindringen,nahe der Stadt 225 sowjetische Fallschirmjäger.Zu gleichen Zeit erfolgen weitere Landungen in den Städten Kirin,Charbin und Tschangtschun um die Kapitulation der östlichen Ganisonen zu beschleunigen.
Am gleichen tag nimmt die 36.Armee der Transbaikal-Front die Stadt Zisikar ein und der rechte Flügel der Front nähert sich Peking.
Unterdessen setzt die 2.Fernost-Front ihren Vormarsch fort und säubert den Norden der Mandschurei von feindlichen Kräften.
Am 20.08.1945 erobert die 6.Garde-Panzerarmee die Stadt Muken,und die 25.Armee die Stadt Kirin. Zur gleichen Zeit besetzen sowjetische Truppen Süd-Sachalin.
Am 22.08.1945 nehmen sowjetische Luftlandetruppen Port Arthur und Dairen auf der Halbinsel Kwantung ein,andere sowjetische Verbände landen auf den Kurillen-Inseln.
Am selben Tag besucht Marschall Wassilewski die Stadt Port Arthur un erweist den gefallenen russischen Soldaten des japansich/russischen Krieges von 1904/05 militärische Ehren.
Am 26.08.1945 treffen bei Dairen die Vorrausabteilungen der 6.Garde-Panzerarmee und die Hauptkräfte der 39.Armee ein und erreichen nahe der Stadt Antung die koreanische Grenze..
Obwohl Kaiser Hirohito bereits in seiner Rundfunkansprache das Einstellen der Kämpfe zum 15.08.1945 angeordnet hatte gingen die Kämpfe zwischen der Sowjet-Union und Japan 23.08.1945 weiter.
Während der 15 Tage dauernden schweren Kämpfe in der Mandschurei verloren die Japaner ca.700 000 Soldaten,darunter 83 737 Tote und 594 000 Gefangene. Die Sowjets erbeuteten 1665 Geschütze,2139 Mörser,600 Panzer und 861 Flugzeuge.
Die Sowjets verloren 8219 Tote,22 264 Verwundete und 158 Panzer.
Auch wenn die sowjetischen Operation wie aus dem Lehrbuch verlief wurden doch nicht alle Ziele der Sowjet-Union erreicht.
So sollte die gesamte Koreansiche Halbinsel erobert werden. Der Vormarsch mußte jedoch kurz vor dem Yula-Fluß abgebrochen werden da dort die Luftversorgung endete.
Auch machte die Landung der US-Truppen am 08.09.1945 bei Incheon Stalin einen Strich durch die Rechnung. Auch konnte die japanische Hauptinsel Hokkaido nicht,wie vorgesehen von sowjetischen Truppen erobert werden.
Viele Historiker sind heute noch der Überzeugung das es nicht die beiden Atombomen auf Japan,sondern die sowjetische Offensive war,die Japan letzden Endes zur Kapitulation zwang.
Stalin dankte es Japan schlecht daß Japan im Winter 1941 nicht in den Krieg gegen die Sowjet-Union eintrat und es Stalin ermögliche Truppen aus dem fernen Osten abzuziehen und vor Moskau einzusetzen als die Bedrohung der sowjetischen Hauptstadt am Größten war.
Ohne diese Truppen wäre Moskau wohl gefallen.
Es ist ein ein Witz der Geschchte,daß ausgerechnet die Kwantung-Armee,welche die Sowjet-Union 1941 nicht angriff im Jahre 1945 von der Sowjet-Union angegriffen wurde.
Ich hoffe das hilft Dir weiter.