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Der Dampfer wurde unter der Bedingung verkauft das er nicht militärisch genutzt werden darf, und die J-15 ist eine illegale Kopie der russischen SU-27.
Der Dampfer wurde unter der Bedingung verkauft das er nicht militärisch genutzt werden darf
Ist sie auch, aber moses meinte das wahrscheinlich nur vereinfachend, weil die Su-33 wiederum eine für Flugzeugträger ausgelegte Variation der Su-27 ist. Und zu den Umständen des Verkaufs braucht man wohl nur zu erwähnen, dass zumindest nach unserer Rechtsauffassung der Ausschluss der militärischen Nutzung auch bei Wiederveräußerung fortbesteht und ein Unternehmen, welches seine Bilanzsumme für den Kauf dieses Schiffes mal eben verzweihundertfacht hat, wahrscheinlich von vornherein nicht nur für sich selbst agiert hat.Ich dachte bisher die wäree der Su 33 nachempfunden.
Ist die Gorch Fock ein Militärschiff oder ein Schiff im Dienste der Marine? Der Träger ist aktuell nichts mehr als ein Studien- und Ausbildungsobjekt für spätere Schiffe
Ist die Gorch Fock ein Militärschiff oder ein Schiff im Dienste der Marine? Der Träger ist aktuell nichts mehr als ein Studien- und Ausbildungsobjekt für spätere Schiffe
Aber ist er dann nicht doch militärisch eingesetzt ?
Ob im aktiven Kampf oder für die Ausbildung, beides ist eine militärische Nutzung in meinen Augen.
Aber ist er dann nicht doch militärisch eingesetzt ?
Ob im aktiven Kampf oder für die Ausbildung, beides ist eine militärische Nutzung in meinen Augen.
Zumal China die Landung als "Symbol für die militärische Operationalität des Flugzeugträgers" propagiert hat, was eindeutig die tatsächlichen Nutzungsabsichten offen legt. Natürlich sollte man selbst einen russischen Flugdeckkreuzer und ein Segelschulschiff noch auf einen gleichartigen Sachverhalt abstrahieren können, aber wenn man bereits zwei von drei Praktiken (das Plagiieren der Su-33 und die Strohmannfirma) einfach nur als asozial bezeichnen kann, dann würde ich auch nicht mehr sonderlich viel darauf geben, wenn die dritte aus juristischer Sicht mit etwas Augenzwinkern formal korrekt wäre.Und?
Das Schiff wird von der Marine für die Marine betrieben, das ist dann einfach mal militärische Nutzung.
Wenn es nach dem geht dann hat die Bundeswehr aktiv am Vietnamkrieg teilgenommen. Der Cobra-Pilot Randy R. Zahn erwähnt in seinem Buch "Snake Pilot" das er von einem Bundeswehrausbilder als Heliktoperpilot ausgebildet wurde. Nach seiner Ausbildung wurde er als Kampfpilot in Vietnam eingesetzt.
Wenn es nach dem geht dann hat die Bundeswehr aktiv am Vietnamkrieg teilgenommen. Der Cobra-Pilot Randy R. Zahn erwähnt in seinem Buch "Snake Pilot" das er von einem Bundeswehrausbilder als Heliktoperpilot ausgebildet wurde. Nach seiner Ausbildung wurde er als Kampfpilot in Vietnam eingesetzt.
Selbst Hafenschlepper der USNavy sind Militärschiffe.
Und?
Das Schiff wird von der Marine für die Marine betrieben, das ist dann einfach mal militärische Nutzung.
Ob nach ukrainischer Gesetzeslage ein Schulschiff ein Militärschiff ist, kP.
Hab nochmal ein wenig recherchiert, das Ding wird von China ganz klar als Schulschiff bezeichnet.
Naja, der Dampfer hat aber Farbe und Nummer wie sie von der Chinesischen Marine verwendet werden.
Hab ja auch nicht bestritten, dass das Ding als Schulschiff der Marine fährt.
Gestern ist General Norman Schwarzkopf im Alter von 78 jahren gestorben. Schwarzkopf war der Oberbefehlshaber der US-Truppen im zweiten Golfkrieg 1991.
Quelle :deutsche-biographie.deNach Gymnasialausbildung in Niesky und Abitur 1853 am Joachimsthalschen Gymnasium Berlin begann S. ein Jurastudium und den Einjährigen-Freiwilligen-Dienst in Berlin, trat aber noch 1853 zur Kavallerie über, wurde 1854 Leutnant und erst 1881 Oberst. Nach Truppendienst und Studium an der Kriegsakademie 1858-61 wurde er im Topographischen Bureau der Armee eingesetzt. 1865-76 diente er, von kurzem Einsatz 1869-70 als Eskadronchef abgesehen, in höheren Stäben. S. war Gefechtsteilnehmer 1866 von Münchengrätz, Gitschin, Königgrätz und 1870/71 von Noisseville, Toul, Soissons und des Winterfeldzugs an der Loire. 1876-84 Kommandeur des 1. Garde-Ulanen-Rgt. Potsdam, diente er seit 1884 nur noch im Generalstab der Armee. Zunächst Chef der Frankreich-Abteilung, war er 1889 stellv. Generalstabschef, 1886 Generalmajor, 1888 Generalleutnant. 1891-1906 war S. als Chef des Generalstabs der Armee der faktische Oberbefehlshaber im Kriegsfall, dessen Friedensaufgabe darin bestand, einen reibungslosen Aufmarsch vorzubereiten; 1893 wurde er General der Kavallerie, 1903 Generaloberst, 1911 Generalfeldmarschall.
S. war von Pietismus und Adelsstolz geprägt und für seinen scharfen und sarkastischen Ton bekannt. Wilhelm II. wählte S. als Nachfolger des Generalstabschefs Gf. v. Waldersee. Sein erster Auftrag 1891 bestand in der Beendigung der politischen Querverbindungen des Generalstabs, z. T. auf dem Disziplinarweg. Der Abschluß der franz.-russ. Militärkonvention 1892 bestätigte den Zweifrontenkrieg als wahrscheinlichste Form eines möglichen Krieges. Die quantitative Überlegenheit der Gegner, die der dt.-österr. Zweibund (1879) nicht kompensierte, veranlaßte Kriegsminister und Generalstabschef zu Maßnahmen zum Gewinn einer qualitativen Überlegenheit, wie sorgfältige Auslese und Ausbildung des Offizierkorps, das Wilhelm II. 1894 für das breitere Bürgertum öffnete, sowie durch die Modernisierung von Taktik, Waffen und Logistik. Die Analyse der Schlacht von Ulm, die Napoleon 1805 dank kaltblütigen Durchmarschs durch das neutrale preuß. Mittelfranken gewonnen hatte, veranlaßte S., ansatzweise schon seit 1891, den militärischen Planungen anstelle der bis dahin in den strategischen Überlegungen des Generalstabs vorherrschenden Offensive gegen Rußland die Westoffensive und die Umgehung franz. Festungen durch das neutrale Belgien zugrundezulegen, wobei er die möglichen außenpolitischen Folgen ignorierte. Das seit Königgrätz, Metz und Sedan selbstverständliche und von S. in seinen Cannae-Studien erläuterte Ideal der Vernichtungsschlacht durch Umfassung übersteigerte er zum Ideal des Umfassungs- und Vernichtungsfeldzugs gegen Frankreich. Politische Zielsetzungen, Völkerrecht und Kriegsbrauch hatten, wie S.s Rahmenanweisungen erkennen lassen, gegebenenfalls hinter den strategisch-operativen Erfordernissen zurückzutreten. 1904/05 entwickelte er den „Schlieffen-Plan“ zur Vernichtung des franz. Heeres mit fünf auf einen Schlag durch Belgien vorstoßenden dt. Armeen unter Vernachlässigung der Ostfront; diese Strategie bestimmte seitdem die Planungen des Generalstabs. S.s Nachfolger als Generalstabschef, →Helmuth v. Moltke (1848–1916), wandte bei Kriegsausbruch 1914 diesen oft als Siegesrezept gefeierten, aber mit vielen Risiken behafteten Plan in modifizierter Form an, was in der Marneschlacht (5. – 12.9.1914) zum Stoppen des dt. Vormarsches und zu großen Verlusten führte.