Aketos Tuosis
Knock four times!
- Calamari System - Dac - Gewässer vor Coral City - Yacht "The Promise" - Deck 2 - Restaurant - mit diversen anderen Jedi und Gästen, Eo und Shen in der Nähe
Ein Geräusch drang von Aketos Magen zu ihren Ohren herauf. Doch bevor sie es hörte, spürte sie es schon. Magenknurren. Hatte sie wirklich Hunger? Sie hatte doch erst gegessen, bevor sie sich in Ihre Garderobe geschmissen hatte. Ok. Es war ein Rationsriegel gewesen... Das Schiff, welches sie nach Dac gebracht hatte war natürlich nicht ausgerüstet und ausgestattet gewesen, um den Hunger der Kamino zu befriedigen. Nur ekelhaftes, mit komischen Gewürzen und Geschmacksverstärkern überladenes Menschengedöns. Der Koch war, wie nicht anders zu erwarten, ein schmieriger, dreckiger Mensch mit tatooinischer Abstammung. Also Abschaum vom Abschaum. Aketos erster Gedanke war, als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, dass dieser Mensch sicherlich auch die Besatzung verkochen würde, wenn er nichts mehr anderes auf diesem Schiff finden würde. Und von der Stunde an hielt sie sich von der Schiffskantine fern.
Nachdem sie besagten Rationsriegel gegessen hatte, beschloss Aketos, weil der Landeanflug ja bevorstand sich in Schale zu werfen. Wobei.. eigentlich hatte sie im Hotel auch noch ein wenig Zeit dazu. Aber den Panzer polieren. Das war noch wichtig. Gesagt getan. Die Kamino hatte für offizielle Anlässe genau einen weiteren Panzer. Der "Ausschnitt" war mehr oder minder dreieckig und an den Schultern war er etwas breiter. Die Spitzen der Schultern waren mit auf Hochglanz poliertem Metall besetzt. Im Moment war es zwar noch etwas angelaufen, aber mit ein bisschen Politur kein Problem. Auch der Ausschnitt war mit diesem Metall besetzt, ebenfalls angelaufen. Für kaminoanische Augen schimmerte das Metall in einem sehr hübschen Blauton, welcher optimal zu Aketos Teint passte. Für alle anderen Augen war es einfach nur grau (passt aber auch zum Teint ) etwas geschupptes Metall schloss sich nach unten an um die Haut am Bauch zu verdecken und dann kam der separate Gürtel. Etwas wuchtig von der Konstruktion mit einer großen, runden Schnalle vorne, welche aus dem gleichen Metall gefertigt war wie die Schulter- und Ausschnittbestückungen. Am Gürtel schloss sich das Beinkleid an. Untypisch für Kaminos war es etwas weiter und wallender geschnitten. Hochweiß, auch für Kaminos, und im Unteren Teil war die Seide durchsichtig, so dass man gut die Beine sehen konnte, auch wenn immer noch Stoff sie bedeckten.
Eine wundervolle Arbeit der kaminoanischen Kunst, dachte sich Aketos während sie leidenschaftlich die Metalleinsätze polierte. Wenige Zeit später, Aketos war rechtzeitig fertig geworden, setzte das Schiff zur Landung an und die Jedigruppe wurde mitsamt Gepäck zu einem Hotel gebracht. Die Kaminoanerin ließ es sich nicht nehmen, sich einen persönlichen Träger für ihr "Ballkleid" zu requirieren. Der arme Tropf, ein Sullustaner schien aber schon öfter solche Problemfälle gehabt zu haben und ging ganz cool mit der Situation um, obwohl er ständig von der Kamino darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er doch bitte seine Fettfinger nicht ständig auf den mühselig polierten Metallteilen hinterlassen sollte.
Im Hotel schließlich angekommen wurden sie willkommen geheißen und dann kam der Knaller des bisherigen Tages: Einzelzimmer. Der Wahnsinn! Sogar für die Kamino war ein Bett bereit gestellt worden. Luxus pur. Aketos konnte sich nicht sattsehen. Schöne harte Matratze, Bettdecke, kuscheliges Kopfkissen, alles passte. Sie riss sich förmlich die Kleider vom Leib und sprang unter die Dusche. Wasser. Sogar wählbar: Meerwasser. Warmes Meerwasser. Sie hätte Stunden hier verbringen können! Aber der Ball rief ja. Schade. Nach dem Duschen und Abtrocknen zog sie ihre Ballrüstung an und polierte die letzten Fett- und Scheißflecken des Sullustaners weg. In einem Kästchen, das sie schon lange nicht mehr benutzt hatte befanden sich ein paar Schminkutensilien. Ein bisschen Mascara, sehr dezent aufgetragen und Lidstriche. Die schönste Kopfkette und das beste Halswickeltuch, das noch in ihrem Besitz war kramte sie aus ihrer Tasche hervor und legte es an. Die passende Brosche zum verschließen des Tuches war natürlich auch dabei. Die Kette, welche sie um ihren Kopf legte war mit weißen und durchsichtigen Kristallen besetzt. Natürlich war es ein Geschenk ihres Vaters. sie selber hätte sich damals niemals so etwas leisten können. So. Ein letzter Blick in den Spiegel und Aketos war zufrieden. Los jetzt in die Lobby, sagte sie zu sich selber und traf dort auf Shen.
Hallo Shen! Schön, dass du auch schon fertig bi...
weiter konnte sie nicht sprechen, denn Eowyn schwebte über die Treppe herab. Oder war es überhaupt die Jedimeisterin? Sie sah so... so... anders aus. Gut anders. Hübsch und gar nicht jedi-spartanischhaft. Ihre Haare hatte sich hochgesteckt und ihre Gesichtszüge nur ganz leicht mit Schminke betont. Einfach nur der Wahnsinn. Alles klar bei euch, hatte die Menschin gefragt und Aketos hatte nur genickt und schon ging es auch los.
Aus dem Gleiter aussteigen war nicht so einfach. Viele Leute waren gekommen um Blicke zu erhaschen. Und schon ging es los. Natürlich musste die Kamino eine gute Miene zum bösen Spiel jetzt machen. sie hatte nicht darüber nach gedacht, dass sie ja alles hier überragen würde.
Na toll...
sagte sie eher zu sich selbst, machte einen freundlichen Gesichtsausdruck und tat es Eo gleich, die auch noch kurz verzweifelnd dreinblickte und dann lächelte und den ersten Schritt auf dem roten Teppich machte.
Da waren sie nun und der offizielle Teil interessierte die Kamino eher weniger. Natürlich zog sie durch ihre Größe die Blicke Vieler auf sich, doch sie war ja inzwischen daran gewöhnt. Und dann sah sie es. Der Redner am Pult schwafelte weiter, aber das war der jungen Padawan in dem Augenblick egal. Und zwar völlig. Ihre grauen Augen, die sich wunderschön mit ihrer Garderobe ergänzten, sahen zuerst den Knorpelkamm, dann den hochaufragenden Kopf, langen Hals und dann den Körper schräg vor Aketos. Zweifelsfrei ein anderer Kamino (Tzun Suz). War er Jedi? War er von der Regierung hier? Aketos wurde blass und versuchte sich so unauffällig zu verhalten wie nur irgend möglich. Wenn die Regierung heraus fand, dass sie hier war, würde sie dann Attentäter schicken? Spionierte dieser Kamino ihr vielleicht heimlich nach? Verschwörungstheorien begannen sich zu verfestigen.
Aketos..., sagte sie zu sich selber und begann eine Atemübung, die ihr Eowyn beigebracht hatte um sich zu beruhigen. Na warte, dachte sie sich dann. Dir komm ich schon noch auf die Schliche, auf welcher Seite du stehst!
Glücklicherweise war der offizielle Teil dann schneller vorbei als Gedacht und die drei, also Eo, Shen und sie selbst machten sich auf zum Buffet, das bald eröffnet werden müsste. Und dann knurrte ihr Magen. Aketos hielt sich vor Scharm eine ihrer dreifingerigen Hände vor das polierte Metall, das den Bauch verdeckte.
Tut mir leid
meinte sie beiläufig entschuldigend. Sie ließ den Blick über das Bankett schweifen. Natürlicherweise waren alle Speisen für "normale" Mägen konzipiert. Überladen mit Fett, Kohlenhydraten und Gewürzen.
Diese Köche...
, begann sie in die Richtung ihrer Meisterin,
Furchtbar. Natürlich, da ja auch eine Kamino hier ist, haben sie wieder mal völlig ignoriert! Immer schaue ich in die Röhre. IMMER!
sie wurde immer lauter, riss sich aber dann am Riemen, weil die Leute mehr und öfter als üblich in ihre Richtung starrten. Selbst Shen, hätte er den sehen können, schien sie anzusehen. Jedenfalls hat er den Kopf gehoben und "blickte" zu ihr hoch.
Und außerdem:
Aketos begann zu flüstern und sich zu der Menschin hinunter zu beugen.
Hast du den anderen Kamino gesehen? Kennst du ihn zufällig? Ist er von der kaminoanischen Regierung? Oder ist er auch ein Jedi? Das macht mir nämlich schon etwas Sorgen!
dann richtete sie sich wieder auf und blickte sich um. Zu ihrer Überraschung stand dieser Kamino auch relativ in der Nähe. Sie wurde wieder käsig und ihr Hunger war wie weggeblasen.
- Calamari System - Dac - Gewässer vor Coral City - Yacht "The Promise" - Deck 2 - Restaurant - mit diversen anderen Jedi, auch Tzun Suz und Gästen, Eo und Shen
Ein Geräusch drang von Aketos Magen zu ihren Ohren herauf. Doch bevor sie es hörte, spürte sie es schon. Magenknurren. Hatte sie wirklich Hunger? Sie hatte doch erst gegessen, bevor sie sich in Ihre Garderobe geschmissen hatte. Ok. Es war ein Rationsriegel gewesen... Das Schiff, welches sie nach Dac gebracht hatte war natürlich nicht ausgerüstet und ausgestattet gewesen, um den Hunger der Kamino zu befriedigen. Nur ekelhaftes, mit komischen Gewürzen und Geschmacksverstärkern überladenes Menschengedöns. Der Koch war, wie nicht anders zu erwarten, ein schmieriger, dreckiger Mensch mit tatooinischer Abstammung. Also Abschaum vom Abschaum. Aketos erster Gedanke war, als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, dass dieser Mensch sicherlich auch die Besatzung verkochen würde, wenn er nichts mehr anderes auf diesem Schiff finden würde. Und von der Stunde an hielt sie sich von der Schiffskantine fern.
Nachdem sie besagten Rationsriegel gegessen hatte, beschloss Aketos, weil der Landeanflug ja bevorstand sich in Schale zu werfen. Wobei.. eigentlich hatte sie im Hotel auch noch ein wenig Zeit dazu. Aber den Panzer polieren. Das war noch wichtig. Gesagt getan. Die Kamino hatte für offizielle Anlässe genau einen weiteren Panzer. Der "Ausschnitt" war mehr oder minder dreieckig und an den Schultern war er etwas breiter. Die Spitzen der Schultern waren mit auf Hochglanz poliertem Metall besetzt. Im Moment war es zwar noch etwas angelaufen, aber mit ein bisschen Politur kein Problem. Auch der Ausschnitt war mit diesem Metall besetzt, ebenfalls angelaufen. Für kaminoanische Augen schimmerte das Metall in einem sehr hübschen Blauton, welcher optimal zu Aketos Teint passte. Für alle anderen Augen war es einfach nur grau (passt aber auch zum Teint ) etwas geschupptes Metall schloss sich nach unten an um die Haut am Bauch zu verdecken und dann kam der separate Gürtel. Etwas wuchtig von der Konstruktion mit einer großen, runden Schnalle vorne, welche aus dem gleichen Metall gefertigt war wie die Schulter- und Ausschnittbestückungen. Am Gürtel schloss sich das Beinkleid an. Untypisch für Kaminos war es etwas weiter und wallender geschnitten. Hochweiß, auch für Kaminos, und im Unteren Teil war die Seide durchsichtig, so dass man gut die Beine sehen konnte, auch wenn immer noch Stoff sie bedeckten.
Eine wundervolle Arbeit der kaminoanischen Kunst, dachte sich Aketos während sie leidenschaftlich die Metalleinsätze polierte. Wenige Zeit später, Aketos war rechtzeitig fertig geworden, setzte das Schiff zur Landung an und die Jedigruppe wurde mitsamt Gepäck zu einem Hotel gebracht. Die Kaminoanerin ließ es sich nicht nehmen, sich einen persönlichen Träger für ihr "Ballkleid" zu requirieren. Der arme Tropf, ein Sullustaner schien aber schon öfter solche Problemfälle gehabt zu haben und ging ganz cool mit der Situation um, obwohl er ständig von der Kamino darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er doch bitte seine Fettfinger nicht ständig auf den mühselig polierten Metallteilen hinterlassen sollte.
Im Hotel schließlich angekommen wurden sie willkommen geheißen und dann kam der Knaller des bisherigen Tages: Einzelzimmer. Der Wahnsinn! Sogar für die Kamino war ein Bett bereit gestellt worden. Luxus pur. Aketos konnte sich nicht sattsehen. Schöne harte Matratze, Bettdecke, kuscheliges Kopfkissen, alles passte. Sie riss sich förmlich die Kleider vom Leib und sprang unter die Dusche. Wasser. Sogar wählbar: Meerwasser. Warmes Meerwasser. Sie hätte Stunden hier verbringen können! Aber der Ball rief ja. Schade. Nach dem Duschen und Abtrocknen zog sie ihre Ballrüstung an und polierte die letzten Fett- und Scheißflecken des Sullustaners weg. In einem Kästchen, das sie schon lange nicht mehr benutzt hatte befanden sich ein paar Schminkutensilien. Ein bisschen Mascara, sehr dezent aufgetragen und Lidstriche. Die schönste Kopfkette und das beste Halswickeltuch, das noch in ihrem Besitz war kramte sie aus ihrer Tasche hervor und legte es an. Die passende Brosche zum verschließen des Tuches war natürlich auch dabei. Die Kette, welche sie um ihren Kopf legte war mit weißen und durchsichtigen Kristallen besetzt. Natürlich war es ein Geschenk ihres Vaters. sie selber hätte sich damals niemals so etwas leisten können. So. Ein letzter Blick in den Spiegel und Aketos war zufrieden. Los jetzt in die Lobby, sagte sie zu sich selber und traf dort auf Shen.
Hallo Shen! Schön, dass du auch schon fertig bi...
weiter konnte sie nicht sprechen, denn Eowyn schwebte über die Treppe herab. Oder war es überhaupt die Jedimeisterin? Sie sah so... so... anders aus. Gut anders. Hübsch und gar nicht jedi-spartanischhaft. Ihre Haare hatte sich hochgesteckt und ihre Gesichtszüge nur ganz leicht mit Schminke betont. Einfach nur der Wahnsinn. Alles klar bei euch, hatte die Menschin gefragt und Aketos hatte nur genickt und schon ging es auch los.
Aus dem Gleiter aussteigen war nicht so einfach. Viele Leute waren gekommen um Blicke zu erhaschen. Und schon ging es los. Natürlich musste die Kamino eine gute Miene zum bösen Spiel jetzt machen. sie hatte nicht darüber nach gedacht, dass sie ja alles hier überragen würde.
Na toll...
sagte sie eher zu sich selbst, machte einen freundlichen Gesichtsausdruck und tat es Eo gleich, die auch noch kurz verzweifelnd dreinblickte und dann lächelte und den ersten Schritt auf dem roten Teppich machte.
Da waren sie nun und der offizielle Teil interessierte die Kamino eher weniger. Natürlich zog sie durch ihre Größe die Blicke Vieler auf sich, doch sie war ja inzwischen daran gewöhnt. Und dann sah sie es. Der Redner am Pult schwafelte weiter, aber das war der jungen Padawan in dem Augenblick egal. Und zwar völlig. Ihre grauen Augen, die sich wunderschön mit ihrer Garderobe ergänzten, sahen zuerst den Knorpelkamm, dann den hochaufragenden Kopf, langen Hals und dann den Körper schräg vor Aketos. Zweifelsfrei ein anderer Kamino (Tzun Suz). War er Jedi? War er von der Regierung hier? Aketos wurde blass und versuchte sich so unauffällig zu verhalten wie nur irgend möglich. Wenn die Regierung heraus fand, dass sie hier war, würde sie dann Attentäter schicken? Spionierte dieser Kamino ihr vielleicht heimlich nach? Verschwörungstheorien begannen sich zu verfestigen.
Aketos..., sagte sie zu sich selber und begann eine Atemübung, die ihr Eowyn beigebracht hatte um sich zu beruhigen. Na warte, dachte sie sich dann. Dir komm ich schon noch auf die Schliche, auf welcher Seite du stehst!
Glücklicherweise war der offizielle Teil dann schneller vorbei als Gedacht und die drei, also Eo, Shen und sie selbst machten sich auf zum Buffet, das bald eröffnet werden müsste. Und dann knurrte ihr Magen. Aketos hielt sich vor Scharm eine ihrer dreifingerigen Hände vor das polierte Metall, das den Bauch verdeckte.
Tut mir leid
meinte sie beiläufig entschuldigend. Sie ließ den Blick über das Bankett schweifen. Natürlicherweise waren alle Speisen für "normale" Mägen konzipiert. Überladen mit Fett, Kohlenhydraten und Gewürzen.
Diese Köche...
, begann sie in die Richtung ihrer Meisterin,
Furchtbar. Natürlich, da ja auch eine Kamino hier ist, haben sie wieder mal völlig ignoriert! Immer schaue ich in die Röhre. IMMER!
sie wurde immer lauter, riss sich aber dann am Riemen, weil die Leute mehr und öfter als üblich in ihre Richtung starrten. Selbst Shen, hätte er den sehen können, schien sie anzusehen. Jedenfalls hat er den Kopf gehoben und "blickte" zu ihr hoch.
Und außerdem:
Aketos begann zu flüstern und sich zu der Menschin hinunter zu beugen.
Hast du den anderen Kamino gesehen? Kennst du ihn zufällig? Ist er von der kaminoanischen Regierung? Oder ist er auch ein Jedi? Das macht mir nämlich schon etwas Sorgen!
dann richtete sie sich wieder auf und blickte sich um. Zu ihrer Überraschung stand dieser Kamino auch relativ in der Nähe. Sie wurde wieder käsig und ihr Hunger war wie weggeblasen.
- Calamari System - Dac - Gewässer vor Coral City - Yacht "The Promise" - Deck 2 - Restaurant - mit diversen anderen Jedi, auch Tzun Suz und Gästen, Eo und Shen