Ulo Sammandi
Toter Rollenspielcharakter (Senator von Tibrin)
[Mon Calamari | Coral City | Restaurant ›New Horizon‹] Ulo Sammandi, Sinya vas Neraya
»Wir hatten vor einigen Jahren auch auf Tribrin ein Problem mit Piraten«, begann Ulo Sammandi zu erklären, was er meinte. »Auch wenn sich unser Problem etwas anders dargestellt hat; sie haben Passagierschiffe überfallen und Geiseln genommen, um Lösegeld zu erpressen. Aber das macht wohl keinen Unterschied.
Damals war das Militär der Republik weniger stark aufgestellt als heute und das Imperium war auf dem Vormarsch. Es gab einfach keine Schiffe, die man hätte senden können. Es wurde klar, dass wir auf uns alleine gestellt waren. Unsere Regierung hat sich daraufhin entschieden, private Kopfgeldjäger anzuheuern, die im Besitz bewaffneter Schiffe waren. Diese haben... ziemlich hart durchgegriffen, möchte ich sagen. Nachdem ein paar Piratenschiffe übel verbeult und ein paar andere überhaupt nicht mehr in ihre Häfen eingelaufen sind, wurde ihren Spießgesellen offenbar das Risiko zu groß und sie sind auf die Idee gekommen, dass man in anderen Gegenden leichtere Beute machen kann.
Der Einsatz von Söldnern in offiziellem Auftrag einer Regierung ist sicherlich unkonventionell, aber nicht illegal. Und manche Kopfgeldjäger mögen selbst nicht besser sein als die Piraten, andere aber haben einen erstaunlich hohen Berufsethos. Vielleicht wäre das auch für Sie eine Option? Zumindest vorübergehend, bis der Senat sich zu einer Entscheidung durchringen kann. Als Dauerlösung kommt es schon wegen der hohen Kosten kaum in Betracht.
Ich hatte damals mit dem Anführer der Kopfgeldjäger persönlich zu tun. Soviel ich weiß, ist er noch im Geschäft. Wenn Sie wünschen, stelle ich den Kontakt her.«
[Mon Calamari | Coral City | Restaurant ›New Horizon‹] Ulo Sammandi, Sinya vas Neraya
»Wir hatten vor einigen Jahren auch auf Tribrin ein Problem mit Piraten«, begann Ulo Sammandi zu erklären, was er meinte. »Auch wenn sich unser Problem etwas anders dargestellt hat; sie haben Passagierschiffe überfallen und Geiseln genommen, um Lösegeld zu erpressen. Aber das macht wohl keinen Unterschied.
Damals war das Militär der Republik weniger stark aufgestellt als heute und das Imperium war auf dem Vormarsch. Es gab einfach keine Schiffe, die man hätte senden können. Es wurde klar, dass wir auf uns alleine gestellt waren. Unsere Regierung hat sich daraufhin entschieden, private Kopfgeldjäger anzuheuern, die im Besitz bewaffneter Schiffe waren. Diese haben... ziemlich hart durchgegriffen, möchte ich sagen. Nachdem ein paar Piratenschiffe übel verbeult und ein paar andere überhaupt nicht mehr in ihre Häfen eingelaufen sind, wurde ihren Spießgesellen offenbar das Risiko zu groß und sie sind auf die Idee gekommen, dass man in anderen Gegenden leichtere Beute machen kann.
Der Einsatz von Söldnern in offiziellem Auftrag einer Regierung ist sicherlich unkonventionell, aber nicht illegal. Und manche Kopfgeldjäger mögen selbst nicht besser sein als die Piraten, andere aber haben einen erstaunlich hohen Berufsethos. Vielleicht wäre das auch für Sie eine Option? Zumindest vorübergehend, bis der Senat sich zu einer Entscheidung durchringen kann. Als Dauerlösung kommt es schon wegen der hohen Kosten kaum in Betracht.
Ich hatte damals mit dem Anführer der Kopfgeldjäger persönlich zu tun. Soviel ich weiß, ist er noch im Geschäft. Wenn Sie wünschen, stelle ich den Kontakt her.«
[Mon Calamari | Coral City | Restaurant ›New Horizon‹] Ulo Sammandi, Sinya vas Neraya