Brianna Kae
Silbermähne
Naboo, auf dem Lande - am und im See - Sarid über den Dingen schwebend - Rilanja, Aketos, Kadajj auf dem Wasser - Kestrel, Brianna auf der Insel
Frisch auf der Insel gelandet bemerkte Brianna, dass ihre schuppige Kollegin Rilanja eine gute Idee gehabt und aus einem Holzstück eine Fackel improvisiert hatte. Leider gelang ihr der Wurf über den See nicht - während die Echani den See an der schmalsten Stelle überquert hatte, war das knallrote Gummiboot entschieden weiter entfernt - ohne dass die Weißhaarige definitiv sagen konnte, ob es an mangelndem Wurfgeschick, den ungünstigen Flugeigenschaften der Attrappe oder an einer Einwirkung Kestrels, die ihr entgangen war, wusste sie nicht. Natürlich hatte sie versucht, das Holz mit der Macht zu fangen, doch sie war viel zu langsam und noch nicht ansatzweise bereit gewesen, als das Holzstück im Wasser landete. Vermutlich begann es zu vermodern, bevor sie bereit wäre es wieder herauszulevitieren, ärgerte sie sich im Stillen.
Zumindest hatte es und sie die Aufmerksamkeit ihrer Meisterin auch sich gelenkt, die mit hohem Tempo auf sie zugeschossen kam, um ihr das gezündete Lichtschwert unter die Nase und einen kleinen spöttischen Vortag über Jedi und Lichtschwerter zu halten.
"Ein Lichtschwert alleine reicht nicht. Man muss auch in der Lage sein, die andere zu treffen. Außerdem solltest du wissen, dass eine Echani niemals unbewaffnet ist."
Lautete Briannas Reaktion. Sie ließ sich gerne von ihrer Freundin vor sich her treiben, sich mehr auf die Macht konzentrierend als aktiv in einen Kampf gehend. Doch sie war sehr gut darin, auszuweichen. Machte die Ritterin einen Vorstoß auf der einen Seite, war sie blitzschnell auf der anderen. Die Echani starrte immerzu in Richtung ihres Gesichts, fokussierte jedoch nicht darauf sondern auf einen Punkt weiter hinten, wo das Schlauchboot mit beeindruckendem Tempo über das Wasser schoss, als hätte es einen Repulsor eingebaut. So hielt sie die Verteidigerin beschäftigt, bis Rilanja und Kadajj anlegten, als sie einem schnellen Angriff zum Bauch auswich, indem sie zurücksprang und den Rücken rund machte. So schlank und biegsam zu sein, hatte einfach nur Vorteile.
Zu ihrem Leidwesen musste die athletische junge Frau feststellen, sich dadurch sehr angreifbar gemacht zu haben. Kestrel streckte die Hand nach ihr aus und ließ sie mit einem Machtstoß von der Insel segeln. In Ufernähe landend, sah sie, wie Kadajj die Coruscanti in einen Schwertkampf verwickelte und entschied, an Land zu schwimmen, weil sie mit einem gekonnten Sprung schneller wieder auf der Insel sein würde als wenn sie schwomm. Rilanja turnte mit der Fackel aus dem Boot. Die Falleen war nur wenige Meter vom Ziel entfernt! Sie wurde auf der Insel benötigt, um die Dunkelhaarige abzulenken! Doch bevor sie noch irgendetwas unternehmen konnte, flog auch die wasserscheue Rattataki durch die Luft, Fackelträgerin und Verteidigerin alleine am Zielpunkt lassend. Brianna hatte sich in den Sand fallen lassen und wollte schnell handeln, versuchte ihre Aura zu spüren und sie aufzufangen, versagte jedoch erneut. Wütend schlug sie mit beiden Fäusten in den Sand, dass dieser nur so flog. Warum verschwendete sie überhaupt ihre Zeit damit, sich auf die Macht zu konzentrieren? Gegen Kestrel vorhin hatte sie sie auch nur abgelenkt und behindert! Man konnte zwar grundsätzlich ganz tolle Sachen damit anstellen, doch das Problem war, dass sie sich wohl niemals drauf verlassen können würde, und sie wollte auch gar keine Jedi sein, die sich darauf verließ oder verlassen musste. Sie würde weiterhin versuchen, die Macht zu verwenden, immerhin war das der Sinn der Übung. Im Ernstfall hingegen wäre es dumm und gefährlich.
Aber wo war eigentlich Kadajj? Sie war nicht mehr zu sehen. Ohne nachzudenken sprang Brianna ins Wasser und schwamm so schnell sie konnte in die Richtung, in der sie sie zuletzt gesehen hatte. Der Kalkeimer hatte zwar gesagt, dass sie schwimmen konnte, gleichzeitig wusste die Echani, dass sie Angst vor tiefem Wasser hatte. Wenn sie in Panik geraten war... außerdem trug sie noch einen Teil ihrer Kleidung an, die sich nun mit Wasser vollsogen... doch zum Glück steckte sie ihr kahles Köpfchen wieder aus dem Wasser. Erleichtert lächelte Brianna in ihre Richtung, und ihre Blicke trafen sich.
Sie brauchten keine Worte auszutauschen, um ihren gemeinsamen Plan zu fassen. Intuitiv wusste sie, wenn sie Kestrel von ihrer Seite der Insel aus attackierte, würde Kadajj es ihr auf der anderen gleichtun. Als sie fast synchron losschwammen, bedauerte die silberhaarige Padawan, dass es so weit gekommen war, sie gaben so ein gutes Team ab...
Schwimmen war keine Intelligenzleistung, und es erforderte keine nennenswerte Aufmerksamkeit. Brianna konnte sich auf die Macht konzentrieren, und nachdem sie gestern bereits gemeistert hatte, eine ihrer intuitiv genutzten Machtfertigkeiten bewusst anzuwenden, war es nicht mehr so schwierig, auch die Geschwindigkeit umzusetzen. Sie zwang ihren Willen, ihren Körper zu unterstützen und die Schwimmbewegungen zu beschleunigen, und mit einem Male stellte sich das vertraute Gefühl ein, dass die Welt um sie herum langsamer wurde. Sie schoss nach vorne, denn das Wasser schien kaum mehr einen Widerstand zu leisten. Das war Schwimmen, wie es sein sollte. Wie sie immer schon gerne sein wollte - eins mit den Wellen. Die Seele des Ozeans.
Sie erreichte die Insel kurz vor ihrer haarlosen Verbündeten, und obwohl sie nicht wusste, wo sich Rilanja, Aketos und die Fackel gerade befanden, hoffte sie, dass die beiden die Aufgabenverteilung verstanden hatten und ihrerseits einen neuerlichen Vorstoß wagten, das Ziel in Brand zu setzen. Immer noch auf Geschwindigkeit, schoss sie Kestrel entgegen. Als diese ihren Arm für einen neuerlichen Machtstoß hob, wich die gelenkige Echani geschickt aus, packte sie am Handgelenk und am Ellenbogen und drehte ihr den Arm auf den Rücken, so dass ihr Schwertarm in die andere Richtung zeigte. Natürlich hätte sie auch nach hinten in ihre Richtung stoßen können, wenn Kadajj, die scheinbar auch einen Weg gefunden hatte, schneller zu schwimmen, nicht längst bei ihr gewesen wäre, um sie in einen Schwertkampf zu verwickeln.
"Wenn du denkst, dass man uns so leicht los wird, irrst du dich aber gewaltig."
Grinste die 23jährige und merkte nicht einmal, wen sie da als "uns" bezeichnete. Mit einem Arm weniger und dafür Brianna im Genick würde sie keine Chance gegen die Rattataki haben, doch gab sich die Weißhaarigen keinen Illusionen hin, die Jedi mit ihrer vermaledeiten Macht so lange halten zu können. Zumindest würde sie nicht in der Lage zu sein, sie noch einmal ins Wasser zu stoßen, solange sie sich festhielt. Auch war es nicht gerade die feine Echani-Art zu kämpfen. Diese waren vor allem unheimlich schnell und beweglich. Doch momentan versuchte sie auch nicht, wie eine Echani zu kämpfen. Sie versuchte ihren speziellen Trick und gab die Macht-Geschwindigkeit für eine andere Technik auf.
Die heilende Energie der Macht durchfloss Kestrel, gelenkt von ihrer Padawan. Beruhige dich. Dein Puls und Blutdruck ist viel zu hoch. Zuviel Adrenalin ist in deinem Körper, dachte sich die Echani. Du schläfst zu wenig, wie wäre es damit, etwas Melatonin auszuschütten? Brianna hatte eine ungefähre Vorstellung davon, wie sich ein Körper, der auf Schlafenszeit eingestellt war, in der Macht anfühlte im Gegensatz zu dem kampfbereiten Eindruck, den der ihrer Meisterin jetzt machte. Sie fühlte bereits, wie ihre "Patientin" sich beruhigte und ihr Puls langsamer wurde, aber mit einem Male überkamen sie moralische Bedenken. Es fühlte sich falsch an, zwar gesund, aber dennoch falsch. Sie setzte ihre Gabe immer dazu ein, die Wesen, die sie behandelte, dem Gleichgewicht näher zu bringen, damit ihre Körper sich "richtiger" anfühlten. Nun brachte sie den ihrer Freundin gewaltsam ein wenig aus der Balance. Zwar versuchte sie sich damit zu beruhigen, dass sie ihr nicht im entferntesten etwas zuleide tat, der harte Griff ihrer trainierten Finger bewirkten mehr als das, und dass diese Technik, sofern sie funktionierte, eine prima Möglichkeit wäre, bewaffnete Auseinandersetzungen völlig ohne Gewaltanwendung zu lösen, trotzdem wurden die Zweifel an ihrem Vorgehen immer stärker.
Naboo, auf dem Lande - am und im See - Sarid über den Dingen schwebend - Rilanja, Aketos irgendwo auf dem Wasser - Kadajj, Kestrel, Brianna auf der Insel
Frisch auf der Insel gelandet bemerkte Brianna, dass ihre schuppige Kollegin Rilanja eine gute Idee gehabt und aus einem Holzstück eine Fackel improvisiert hatte. Leider gelang ihr der Wurf über den See nicht - während die Echani den See an der schmalsten Stelle überquert hatte, war das knallrote Gummiboot entschieden weiter entfernt - ohne dass die Weißhaarige definitiv sagen konnte, ob es an mangelndem Wurfgeschick, den ungünstigen Flugeigenschaften der Attrappe oder an einer Einwirkung Kestrels, die ihr entgangen war, wusste sie nicht. Natürlich hatte sie versucht, das Holz mit der Macht zu fangen, doch sie war viel zu langsam und noch nicht ansatzweise bereit gewesen, als das Holzstück im Wasser landete. Vermutlich begann es zu vermodern, bevor sie bereit wäre es wieder herauszulevitieren, ärgerte sie sich im Stillen.
Zumindest hatte es und sie die Aufmerksamkeit ihrer Meisterin auch sich gelenkt, die mit hohem Tempo auf sie zugeschossen kam, um ihr das gezündete Lichtschwert unter die Nase und einen kleinen spöttischen Vortag über Jedi und Lichtschwerter zu halten.
"Ein Lichtschwert alleine reicht nicht. Man muss auch in der Lage sein, die andere zu treffen. Außerdem solltest du wissen, dass eine Echani niemals unbewaffnet ist."
Lautete Briannas Reaktion. Sie ließ sich gerne von ihrer Freundin vor sich her treiben, sich mehr auf die Macht konzentrierend als aktiv in einen Kampf gehend. Doch sie war sehr gut darin, auszuweichen. Machte die Ritterin einen Vorstoß auf der einen Seite, war sie blitzschnell auf der anderen. Die Echani starrte immerzu in Richtung ihres Gesichts, fokussierte jedoch nicht darauf sondern auf einen Punkt weiter hinten, wo das Schlauchboot mit beeindruckendem Tempo über das Wasser schoss, als hätte es einen Repulsor eingebaut. So hielt sie die Verteidigerin beschäftigt, bis Rilanja und Kadajj anlegten, als sie einem schnellen Angriff zum Bauch auswich, indem sie zurücksprang und den Rücken rund machte. So schlank und biegsam zu sein, hatte einfach nur Vorteile.
Zu ihrem Leidwesen musste die athletische junge Frau feststellen, sich dadurch sehr angreifbar gemacht zu haben. Kestrel streckte die Hand nach ihr aus und ließ sie mit einem Machtstoß von der Insel segeln. In Ufernähe landend, sah sie, wie Kadajj die Coruscanti in einen Schwertkampf verwickelte und entschied, an Land zu schwimmen, weil sie mit einem gekonnten Sprung schneller wieder auf der Insel sein würde als wenn sie schwomm. Rilanja turnte mit der Fackel aus dem Boot. Die Falleen war nur wenige Meter vom Ziel entfernt! Sie wurde auf der Insel benötigt, um die Dunkelhaarige abzulenken! Doch bevor sie noch irgendetwas unternehmen konnte, flog auch die wasserscheue Rattataki durch die Luft, Fackelträgerin und Verteidigerin alleine am Zielpunkt lassend. Brianna hatte sich in den Sand fallen lassen und wollte schnell handeln, versuchte ihre Aura zu spüren und sie aufzufangen, versagte jedoch erneut. Wütend schlug sie mit beiden Fäusten in den Sand, dass dieser nur so flog. Warum verschwendete sie überhaupt ihre Zeit damit, sich auf die Macht zu konzentrieren? Gegen Kestrel vorhin hatte sie sie auch nur abgelenkt und behindert! Man konnte zwar grundsätzlich ganz tolle Sachen damit anstellen, doch das Problem war, dass sie sich wohl niemals drauf verlassen können würde, und sie wollte auch gar keine Jedi sein, die sich darauf verließ oder verlassen musste. Sie würde weiterhin versuchen, die Macht zu verwenden, immerhin war das der Sinn der Übung. Im Ernstfall hingegen wäre es dumm und gefährlich.
Aber wo war eigentlich Kadajj? Sie war nicht mehr zu sehen. Ohne nachzudenken sprang Brianna ins Wasser und schwamm so schnell sie konnte in die Richtung, in der sie sie zuletzt gesehen hatte. Der Kalkeimer hatte zwar gesagt, dass sie schwimmen konnte, gleichzeitig wusste die Echani, dass sie Angst vor tiefem Wasser hatte. Wenn sie in Panik geraten war... außerdem trug sie noch einen Teil ihrer Kleidung an, die sich nun mit Wasser vollsogen... doch zum Glück steckte sie ihr kahles Köpfchen wieder aus dem Wasser. Erleichtert lächelte Brianna in ihre Richtung, und ihre Blicke trafen sich.
Sie brauchten keine Worte auszutauschen, um ihren gemeinsamen Plan zu fassen. Intuitiv wusste sie, wenn sie Kestrel von ihrer Seite der Insel aus attackierte, würde Kadajj es ihr auf der anderen gleichtun. Als sie fast synchron losschwammen, bedauerte die silberhaarige Padawan, dass es so weit gekommen war, sie gaben so ein gutes Team ab...
Schwimmen war keine Intelligenzleistung, und es erforderte keine nennenswerte Aufmerksamkeit. Brianna konnte sich auf die Macht konzentrieren, und nachdem sie gestern bereits gemeistert hatte, eine ihrer intuitiv genutzten Machtfertigkeiten bewusst anzuwenden, war es nicht mehr so schwierig, auch die Geschwindigkeit umzusetzen. Sie zwang ihren Willen, ihren Körper zu unterstützen und die Schwimmbewegungen zu beschleunigen, und mit einem Male stellte sich das vertraute Gefühl ein, dass die Welt um sie herum langsamer wurde. Sie schoss nach vorne, denn das Wasser schien kaum mehr einen Widerstand zu leisten. Das war Schwimmen, wie es sein sollte. Wie sie immer schon gerne sein wollte - eins mit den Wellen. Die Seele des Ozeans.
Sie erreichte die Insel kurz vor ihrer haarlosen Verbündeten, und obwohl sie nicht wusste, wo sich Rilanja, Aketos und die Fackel gerade befanden, hoffte sie, dass die beiden die Aufgabenverteilung verstanden hatten und ihrerseits einen neuerlichen Vorstoß wagten, das Ziel in Brand zu setzen. Immer noch auf Geschwindigkeit, schoss sie Kestrel entgegen. Als diese ihren Arm für einen neuerlichen Machtstoß hob, wich die gelenkige Echani geschickt aus, packte sie am Handgelenk und am Ellenbogen und drehte ihr den Arm auf den Rücken, so dass ihr Schwertarm in die andere Richtung zeigte. Natürlich hätte sie auch nach hinten in ihre Richtung stoßen können, wenn Kadajj, die scheinbar auch einen Weg gefunden hatte, schneller zu schwimmen, nicht längst bei ihr gewesen wäre, um sie in einen Schwertkampf zu verwickeln.
"Wenn du denkst, dass man uns so leicht los wird, irrst du dich aber gewaltig."
Grinste die 23jährige und merkte nicht einmal, wen sie da als "uns" bezeichnete. Mit einem Arm weniger und dafür Brianna im Genick würde sie keine Chance gegen die Rattataki haben, doch gab sich die Weißhaarigen keinen Illusionen hin, die Jedi mit ihrer vermaledeiten Macht so lange halten zu können. Zumindest würde sie nicht in der Lage zu sein, sie noch einmal ins Wasser zu stoßen, solange sie sich festhielt. Auch war es nicht gerade die feine Echani-Art zu kämpfen. Diese waren vor allem unheimlich schnell und beweglich. Doch momentan versuchte sie auch nicht, wie eine Echani zu kämpfen. Sie versuchte ihren speziellen Trick und gab die Macht-Geschwindigkeit für eine andere Technik auf.
Die heilende Energie der Macht durchfloss Kestrel, gelenkt von ihrer Padawan. Beruhige dich. Dein Puls und Blutdruck ist viel zu hoch. Zuviel Adrenalin ist in deinem Körper, dachte sich die Echani. Du schläfst zu wenig, wie wäre es damit, etwas Melatonin auszuschütten? Brianna hatte eine ungefähre Vorstellung davon, wie sich ein Körper, der auf Schlafenszeit eingestellt war, in der Macht anfühlte im Gegensatz zu dem kampfbereiten Eindruck, den der ihrer Meisterin jetzt machte. Sie fühlte bereits, wie ihre "Patientin" sich beruhigte und ihr Puls langsamer wurde, aber mit einem Male überkamen sie moralische Bedenken. Es fühlte sich falsch an, zwar gesund, aber dennoch falsch. Sie setzte ihre Gabe immer dazu ein, die Wesen, die sie behandelte, dem Gleichgewicht näher zu bringen, damit ihre Körper sich "richtiger" anfühlten. Nun brachte sie den ihrer Freundin gewaltsam ein wenig aus der Balance. Zwar versuchte sie sich damit zu beruhigen, dass sie ihr nicht im entferntesten etwas zuleide tat, der harte Griff ihrer trainierten Finger bewirkten mehr als das, und dass diese Technik, sofern sie funktionierte, eine prima Möglichkeit wäre, bewaffnete Auseinandersetzungen völlig ohne Gewaltanwendung zu lösen, trotzdem wurden die Zweifel an ihrem Vorgehen immer stärker.
Naboo, auf dem Lande - am und im See - Sarid über den Dingen schwebend - Rilanja, Aketos irgendwo auf dem Wasser - Kadajj, Kestrel, Brianna auf der Insel
Zuletzt bearbeitet: