Naboo, auf dem Lande - im Blumengarten hinter dem Gasthaus - Kestrel und Sarid
Kestrel war froh zu hören, dass das Gespräch ganz gut verlaufen war und Brianna sogar von sich aus bei Sarid um Hilfe gebeten hatte. Ihre leicht besorgte Miene veränderte sich daher schnell zu einem ganz zufriedenen Gesichtsausdruck. Sie hörte Sarid aufmerksam zu, während sie durch die schmalen Wege zwischen den Blumenbeeten entlang gingen. Sarid hatte eine ähnliche Meinung wie Wes und sie, jedenfalls in dem Punkt, dass Brianna extrem pessimistisch war und schnell im Selbstmitleid versank. Kestrel nickte daher bei vielen Punkten, die Sarid ansprach, zustimmend. Es freute Kestrel jedoch besonders zu hören, dass Sarid es geschafft hatte, die Padawan zum weitermachen zu animieren. Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Es freut mich wirklich, dass du es geschafft hast, sie zum Bleiben zu bewegen. Zwar hatte mir Brianna auch versprochen weiterzumachen, aber ich wusste, dass sie es mehr aus Freundschaft tat und nicht aus Überzeugung, dass sie eine Jedi werden möchte. Das ist wirklich schön, dass du das erreichen konntest.“
Meinte Kestrel und lächelte ihre ehemalige Meisterin erleichtert an.
„Das mit ihrem extremen Pessimismus und ihrem Selbstmitleid, hatte Wes und ich ja schon gesagt. Sie ist dadurch wirklich schwierig. Ich kann sie aus der Sicht der Freundin auch sehr gut verstehen, schließlich habe ich auch ab und an solche Phasen, dass kann ich nicht leugnen, aber sie hat es ständig, verlangt von sich zu viel und bremst sie dadurch stark. Ich verstehe sie, aber aus den Augen als ihre Meisterin, weiß ich auch, dass es so nicht weitergehen kann, wenn sie eine Jedi werden möchte und es wäre wirklich schade, wie du sagtest, wenn man sie verlieren würde. Ihre Gefühle hemmen sie stark in der Macht, daher versagt sie, obwohl sie es eigentlich könnte. Doch, weil ich auch ihre Freundin bin, fällt es mir oft schwer, ihr genau das so zu sagen, da ich fürchte sie zu verletzen oder gar zu verlieren. Daher war es wirklich sehr gut, dass sie es auch mal von dir gehört hat und ich werde versuchen daran weiterzuarbeiten, wo du aufgehört hast. Ich darf, wie du letztens schon zu mir gesagt hattest, sie nicht zu stark mit Samthandschuhen anfassen, so schwer es mir auch fällt. Trotzdem werde ich sie natürlich auch weiter loben und in ihren Fähigkeiten, die sie hat, bestärken.“
Erklärte Kestrel und seufzte dann.
„Was ihre Echanikampfkunst anbelangt, ja da hast du sehr recht. Es bremst sie, weil sie dies als höchstes Ziel nimmt, eine gute Kämpferin zu sein. Es scheint in ihrem Blut zu liegen. Wir können uns da wahrscheinlich als Nichtechani nicht reinversetzen, aber wir sollten es akzeptieren. Daher hast du recht, dass ich mein Augenmerk zum Training erstmal auf das Kämpfen mit der Macht beschränken und Heilen außer Acht lassen sollte, vorerst. Darin hatte sie zur Zeit eh genug Übungsmaterial.“
Meinte sie mit einem Grinsen.
„Danke, dass du dir für sie Zeit genommen hast. Du hast auch mir damit sehr geholfen und ich bin froh, dass auch du in ihr noch Hoffnung siehst, denn ich sehe sie auch und dies nicht nur als ihre Freundin, sondern auch als ihre Meisterin."
Meinte Kestrel.
„Ich werde, dann wieder nach oben gehen, ich hatte für Brianna noch etwas vorbereitet. Bis später dann beim Essen.“
Meinte Kestrel mit einem zufriedenem Lächeln. Just in diesem Moment kam Kadajj zu ihnen gestoßen und wollte unbedingt mit Sarid reden, sobald sie mit Kestrel fertig war.
"Wir sind bereits fertig. Du kannst also gerne loslegen. Ich gehe jetzt eh nach oben."
Meinte sie dann zu Kadajj und zwinkerte ihr zu. Gedanklich tat ihr Sarid richtig leid. Kaum war sie wieder im Dienst der Jedi, schon musste sie sich jede menge Probleme anderer Leute anhören. Beineiden konnte Kestrel sie da nicht, aber sie bewunderte sie, wie gut sie es meisterte.
Naboo, auf dem Lande - im Blumengarten hinter dem Gasthaus - Kestrel und Sarid
Kestrel war froh zu hören, dass das Gespräch ganz gut verlaufen war und Brianna sogar von sich aus bei Sarid um Hilfe gebeten hatte. Ihre leicht besorgte Miene veränderte sich daher schnell zu einem ganz zufriedenen Gesichtsausdruck. Sie hörte Sarid aufmerksam zu, während sie durch die schmalen Wege zwischen den Blumenbeeten entlang gingen. Sarid hatte eine ähnliche Meinung wie Wes und sie, jedenfalls in dem Punkt, dass Brianna extrem pessimistisch war und schnell im Selbstmitleid versank. Kestrel nickte daher bei vielen Punkten, die Sarid ansprach, zustimmend. Es freute Kestrel jedoch besonders zu hören, dass Sarid es geschafft hatte, die Padawan zum weitermachen zu animieren. Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Es freut mich wirklich, dass du es geschafft hast, sie zum Bleiben zu bewegen. Zwar hatte mir Brianna auch versprochen weiterzumachen, aber ich wusste, dass sie es mehr aus Freundschaft tat und nicht aus Überzeugung, dass sie eine Jedi werden möchte. Das ist wirklich schön, dass du das erreichen konntest.“
Meinte Kestrel und lächelte ihre ehemalige Meisterin erleichtert an.
„Das mit ihrem extremen Pessimismus und ihrem Selbstmitleid, hatte Wes und ich ja schon gesagt. Sie ist dadurch wirklich schwierig. Ich kann sie aus der Sicht der Freundin auch sehr gut verstehen, schließlich habe ich auch ab und an solche Phasen, dass kann ich nicht leugnen, aber sie hat es ständig, verlangt von sich zu viel und bremst sie dadurch stark. Ich verstehe sie, aber aus den Augen als ihre Meisterin, weiß ich auch, dass es so nicht weitergehen kann, wenn sie eine Jedi werden möchte und es wäre wirklich schade, wie du sagtest, wenn man sie verlieren würde. Ihre Gefühle hemmen sie stark in der Macht, daher versagt sie, obwohl sie es eigentlich könnte. Doch, weil ich auch ihre Freundin bin, fällt es mir oft schwer, ihr genau das so zu sagen, da ich fürchte sie zu verletzen oder gar zu verlieren. Daher war es wirklich sehr gut, dass sie es auch mal von dir gehört hat und ich werde versuchen daran weiterzuarbeiten, wo du aufgehört hast. Ich darf, wie du letztens schon zu mir gesagt hattest, sie nicht zu stark mit Samthandschuhen anfassen, so schwer es mir auch fällt. Trotzdem werde ich sie natürlich auch weiter loben und in ihren Fähigkeiten, die sie hat, bestärken.“
Erklärte Kestrel und seufzte dann.
„Was ihre Echanikampfkunst anbelangt, ja da hast du sehr recht. Es bremst sie, weil sie dies als höchstes Ziel nimmt, eine gute Kämpferin zu sein. Es scheint in ihrem Blut zu liegen. Wir können uns da wahrscheinlich als Nichtechani nicht reinversetzen, aber wir sollten es akzeptieren. Daher hast du recht, dass ich mein Augenmerk zum Training erstmal auf das Kämpfen mit der Macht beschränken und Heilen außer Acht lassen sollte, vorerst. Darin hatte sie zur Zeit eh genug Übungsmaterial.“
Meinte sie mit einem Grinsen.
„Danke, dass du dir für sie Zeit genommen hast. Du hast auch mir damit sehr geholfen und ich bin froh, dass auch du in ihr noch Hoffnung siehst, denn ich sehe sie auch und dies nicht nur als ihre Freundin, sondern auch als ihre Meisterin."
Meinte Kestrel.
„Ich werde, dann wieder nach oben gehen, ich hatte für Brianna noch etwas vorbereitet. Bis später dann beim Essen.“
Meinte Kestrel mit einem zufriedenem Lächeln. Just in diesem Moment kam Kadajj zu ihnen gestoßen und wollte unbedingt mit Sarid reden, sobald sie mit Kestrel fertig war.
"Wir sind bereits fertig. Du kannst also gerne loslegen. Ich gehe jetzt eh nach oben."
Meinte sie dann zu Kadajj und zwinkerte ihr zu. Gedanklich tat ihr Sarid richtig leid. Kaum war sie wieder im Dienst der Jedi, schon musste sie sich jede menge Probleme anderer Leute anhören. Beineiden konnte Kestrel sie da nicht, aber sie bewunderte sie, wie gut sie es meisterte.
Naboo, auf dem Lande - im Blumengarten hinter dem Gasthaus - Kestrel und Sarid
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