Brianna Kae
Silbermähne
Mittlere Ebenen, Lagerhalle, Büro - Quarren, Dexter, Fritz, Uriel, Brianna
Schließlich griff Fritz ein, wie Brianna schon erhofft hatte. Sie beobachtete die Szene genau, versuchte zu erahnen, was vor sich ging, wobei ihre Blicke vom perplexen Quarren zum Hufer und zurück wanderten. Die Echani musste sich zusammennehmen, um angesichts des Schauspiels nicht zu lachen. Was er mit der Macht getan hatte konnte die junge Frau nicht sagen, aber sein Grinsen verriet ihr, dass er wohl genug getan hatte.
Leider hielt sich der Erfolg abgesehen von einer gewissen Irritation in Grenzen. Zumindest bot ihnen Gerh'Kze jetzt einen Kauf mit Raten, die deutlich unter der vorherigen Miete lagen, doch insgesamt war die Summe ähnlich, und leisten konnten sie sich auch dieses Angebot nicht. Es war kaum damit zu rechnen, dass sie Monat für Monat so viel Geld auftreiben konnten, schließlich betrieben sie ja nicht wirklich eine Handelsgesellschaft, sondern waren zum Trainieren hier.
Auch das ist uns zu teuer. In der Galaxis herrscht Krieg, wie Sie sicherlich wissen, die wirtschaftliche Lage ist entsprechend angespannt. So hohe monatliche Fixkosten können wir uns nicht leisten.
Brianna stand von ihrem Sitz auf, denn sie verlor langsam die Geduld. Es gab hier noch genügend andere Gebäude zu besichtigen, sie würden nicht weit kommen, wenn sie jedes Mal so lange dafür brauchen würden.
Wenn Sie uns kein wesentlich besseres Angebot machen können - gern auch auf Mietbasis - dann verschwenden wir hier nur unsere Zeit. Es gibt schließlich genug leerstehende Hallen auf diesem Mond, da sind wir auf Ihre nicht angewiesen.
Die junge Frau wandte sich noch nicht zum Gehen, vielleicht wollte Fritz noch einen Versuch starten, außerdem wartete sie Uriels Reaktion ab. Dass der starrköpfige Quarren noch mit sich reden ließ, daran glaubte sie gar nicht mehr, wenn nicht einmal der Wollhufer mit der Macht ihn dazu gebracht hatte - oder zumindest bisher nicht...
Mittlere Ebenen, Lagerhalle, Büro - Quarren, Dexter, Fritz, Uriel, Brianna
Schließlich griff Fritz ein, wie Brianna schon erhofft hatte. Sie beobachtete die Szene genau, versuchte zu erahnen, was vor sich ging, wobei ihre Blicke vom perplexen Quarren zum Hufer und zurück wanderten. Die Echani musste sich zusammennehmen, um angesichts des Schauspiels nicht zu lachen. Was er mit der Macht getan hatte konnte die junge Frau nicht sagen, aber sein Grinsen verriet ihr, dass er wohl genug getan hatte.
Leider hielt sich der Erfolg abgesehen von einer gewissen Irritation in Grenzen. Zumindest bot ihnen Gerh'Kze jetzt einen Kauf mit Raten, die deutlich unter der vorherigen Miete lagen, doch insgesamt war die Summe ähnlich, und leisten konnten sie sich auch dieses Angebot nicht. Es war kaum damit zu rechnen, dass sie Monat für Monat so viel Geld auftreiben konnten, schließlich betrieben sie ja nicht wirklich eine Handelsgesellschaft, sondern waren zum Trainieren hier.
Auch das ist uns zu teuer. In der Galaxis herrscht Krieg, wie Sie sicherlich wissen, die wirtschaftliche Lage ist entsprechend angespannt. So hohe monatliche Fixkosten können wir uns nicht leisten.
Brianna stand von ihrem Sitz auf, denn sie verlor langsam die Geduld. Es gab hier noch genügend andere Gebäude zu besichtigen, sie würden nicht weit kommen, wenn sie jedes Mal so lange dafür brauchen würden.
Wenn Sie uns kein wesentlich besseres Angebot machen können - gern auch auf Mietbasis - dann verschwenden wir hier nur unsere Zeit. Es gibt schließlich genug leerstehende Hallen auf diesem Mond, da sind wir auf Ihre nicht angewiesen.
Die junge Frau wandte sich noch nicht zum Gehen, vielleicht wollte Fritz noch einen Versuch starten, außerdem wartete sie Uriels Reaktion ab. Dass der starrköpfige Quarren noch mit sich reden ließ, daran glaubte sie gar nicht mehr, wenn nicht einmal der Wollhufer mit der Macht ihn dazu gebracht hatte - oder zumindest bisher nicht...
Mittlere Ebenen, Lagerhalle, Büro - Quarren, Dexter, Fritz, Uriel, Brianna