Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

[outplay: Hey Siths wo seid ihr?]

Frachter- Hyperraum

Mizuno schaute etwas verwirrt in die Kiste. Leer?! Der Admiral musste recht haben. Das war eine Falle.
Plötzlich, als wäre er gegen irgendetwas gelaufen, spürte er eine starke erschütterung. War es die Macht? Musste wohl so sein, dachte er. Der Frachter hat jedenfalls nicht gebebt. Er war noch zu ungeübt um es einordnen zu können, aber es glich sher stark dem Gefühl das er schon eine ganze weile hatte seit dem sie auf diesem Planeten gelandet waren. Nur viel stärker und bedrohlicher als je zuvor. Er versuchte Blickkontackt zu seinem Meister herzustellen. Er hatte es anscheinend auch gespürt.
 
[Frachter - Laderaum]

Eine Falle!!! Arthious hatte es geahnt. Er hatte gewsst dass man dem Admiral nicht folgen darf!
Jetzt gab es nur noch eines zu tun: Er schob den linken Ärmel zurück. Am Arm trug er ein Com-Gerät.


Darth Arthious an SSD Leviathan und SSZ Avenger und SSZ Collosus. Ich übermittle Euch von nun an in regelmäßigen Abständen unsere Koordinaten.
Einer der beiden Flottenverbände soll uns fogen uns und die Bodentruppen bereithalten! Der andere bleibt bei Nal Hutta und unterstützt dort die alliierten Bodentruppen!

Es war zwar gut möglich dass dieses Signal auch von den Feinden aufgefangen würde, aber da sie in der Falle saßen konnte das egal sein.
 
Nal Hutta-Orbit- ISD Avenger-Brücke

Inzwischen wurden viele Ionenkanonen von den Luftangriffen zerstört. Doch längst noch nicht alle. An ein paar Stellen waren die Ionenkanonen von Schilden geschützt , die jede Bombardierung ablenken konnten.
Needa war fest entschlossen keine großoffensive zu starten solange nicht noch einige Ionenkanonen auf dem Planeten aktiv waren. Deshalb beschloss er vorerst sein Storm Commando , welches aus 80 Soldaten bestand auf den Planeten zu schicken.Diese Soldaten solten die gegenerichen Ionenkanonen sabotieren und infiltrieren.


Offizier: Sir , das Storm Commado ist bereit , sie können jederzeit aufbrechen.

Needa: Geben sie ihnen den Befehl zum Start sie sollen bei den folgenen Koordinaten landen.

Needa Übergab dem Offizier eine Databank , inder alle nötigen Informationen für den Kampf auf hal Hutta gespeichert waren.

Offizier: Sir , wollen sie nicht auf den Befehl warten.

Needa: Wir müssen schnell handeln. Ich habe ein ungutes Gefühl dabei. Es geht viel zu einfach. Als wir hier ankamen war keine gegnerische Flotte weit und breit zu sehen und die Ionenkanonen haben auch keinen großen Wiederstand geleistet , heir stimmt irgendetwas nicht. Sagen sie dem Storm Commanmdo sie sollen vorschichtig sein. Sie sollen außerdem nicht zu riskante Aktionen wagen und nur die Ionenkanonen bei den Koordinaten geben die auf der Databank gespeichert ist.

Needa wusste das das Storm Commado oft mehr Aufgaben erfüllte , als aufgetragen waren.

Offizier: Jawohl sir.

Needa: Wer ist eigentlich der Befehlshaber der Einheit.

Offizier: Lt. Wes Drazin.

Needa: Gut , ein fähiger Offizier. Das Storm Commando soll in wenigen minuten starten.

Offizier: Wie Sie befehlen.

[op: @Skyrider: Das hat nichts mit deiner Spezialeinheit zu tin , falls ich jedoch deine Idee irgenwie gestört habe , was ich nicht will , kann ich das Posting wieder löschen.]
 
[Frachter - Hyperraum] Kurz vor der Erschütterung der Macht

Darth Mobius gesellte sich zu Gabrehl, der bei Arthious stand.
Hey Gabrehl. Wie findest du unsere erste Mission?
Gabrehl drehte sich zu Mobius um und setzte zu einer Antwort an, verstummte aber plötzlich wieder. Es war wie ein Faustschlag mitten ins Gesicht. Eine Erschütterung der Macht, wie Mobius sie noch nie gespürt hatte. Er sah, dass die anderen Sith es auch gespürt hatten. Er bemerkte, wie Arthious sein Comlink hervorkramte und eine Nachricht sendete. Bald würde es soweit sein...
 
Nal Hutta Frachter

Gore wurde schwindlich er war auf einmal ganz verwirrt .Das musste die Macht sein.Er ging einen schritt zurück und versuchte sich wieder zu fassen.Dann setzte er sich in eine Ecke und begann zu meditieren.Doch das gefühl wollte nicht ruhe geben...

Nal Hutta Frachter

[OP]Etwas spät ich weiß aber ich war heut verhindert[/OP]
 
[Frachter ? Hyperraum]

Der Imperator betrat gerade den Raum als die Anwesenden über die leere Truhe staunten. Er war gerade im kommunikationsraum, wo er eine Nachricht absandte. Als er fertig war begab er sich zu den anderen. Die Truhe, bevor sie geöffnet wurde, verbreitete offensichtlich Unbeghagen bei den anderen. Er musste zugeben, dass auch er etwas ratlos war. Von dieser Truhe ging eine gewisse Erschütterung aus ? eine Erschütterung der Macht! Welcher Zusammenhang bestand zwischen dem Rätsel mit den Hutts und der MACHT?

Auch er staunte, als die Kiste leer war ? jedenfalls war nichts zu sehen, aber er wusste, dass da etwas war ? jedenfalls hatte er deutlich etwas gespürt


Beruhigt euch! sagte er im Hintergrund. Seine Arme verschränkte er vor seiner Brust. Sein mysteriöses Erscheinen durch die übliche Verhüllung, vor allem seiner Augen, durch seine Robe wurde durch seine kalte Stimme verstärkt. Er erhob nach einer kurzen Pause des Schweigens, in der alle gespannt zu ihm sahen, nachdem sie sich zu ihm gewandt haben, wieder seine Stimme
Ich bin erstaunt darüber, welch großes Unbehagen diese kleine Kiste verbreitet, bei euch Jedis...und sogar bei den Sith musste er eingestehen. Er wandte sich dem Admiral zu In unzähligen Situationen haben sie bewiesen, dass sie uns stets in kritische Lage bringen....Was haben sie zu eurer Verteidigung vorzuweisen?fragte er spöttisch. ?Wie auch immer? dachte er sich eher voller Vorfeude als mit unbehagen ?dann werde wir wohl kämpfen müssen? Er fühlte, dass sie der Rätsels Lösung immer näher kamen...
 
Zuletzt bearbeitet:
[outplay] Ich will keine e-Mails oder Pn's das ist meine freie Entscheidung[/outplay]

[Frachter ? Hyperraum]

Xanatos schritt auf der Suche nach den Rettungsbooten durch die Gänge des frachters. Als er an einer Tür ankam auf der stand:

----------- RETTUNGSBOOTE-----------
!! Bitte nur im Notfall verwenden !!
---------------------------------------------

Er öffntete die große Stahltür. Es war niemand zu sehen, langsam bestieg er eines der Rettungsboote.
Xanatos machte sich mit den Kontrollen vertraut, er öffnete die Luke und schoss hinaus. Er wusste das es ein wahghalsiges Unternehmen war, da sich der Frachter selbst im Hyperraum befand, doch er vertraute auf seine Künste als Pilot.
Eine metallerne Stimme erklang:


"Rettungsboot 32, sie haben keine Starterlaubnis, kehren sie sofort zum Schiff zurück!"

Xanatos konnte nur schmunzeln über diese Aussage, denn im selben Moment sprang er in den Hyperraum in Richtung Coruscant.

"Auf wiedersehen Sel, Iceman, Ferit.......Chesara"
 
Zuletzt bearbeitet:
[outplay]@Xanatos: Im Hyperraum eine Fluchtkapsel zu betätigen ist, sehr, sehr gefährlich. Du müsstest glaube ich da aus dem Hypperraum gerissen werden oder irgendwo ins nirgendwo geschleudert werden oder die Rettungskapsel könnte schätze ich zerreisen. Ich weis nciht was da passieren kann.
Waghalsig! [/outplay]

Frachter - Hyperraum

Der Großadmiral der ein Frösteln spürte ging zu Ferit um ihn zu antworten

Ich kann nur sagen, ich habe das nicht gewußt, und auch Tryff hat uns garantiert nicht in eine Falle gelockt. Ich kann ihn vertrauen. Nur ja der Trupp war wohl zu offensichtlich der die Truhe mithatte. Die haben den für uns vorbereitet, ich sage mal wir sollten uns auf einen Kampf vorbereiten.

Das wichtigste ist mal wir müssen herausfinden wo wir uns befinden und wo wir hinfliegen. Können wir herausfinden wo wir hinfliegen oder wo wir sind wenn die Piloten manuell fliegen ?

Der Großadmiral blickte in die Runde und dann zu Peshk

Ich glaube wir könen dir mal die Handschellen abnehmen und allen falschen Gefangenen. Kannst du uns die Koordinaten verschaffen auch wen die Manuell fliegen ?

Dann sah er wieder zu den Siths und Ferit

Ihr müsst mit vertrauen ich bin auf eurer Seite, ich habe niemanden in die Falle gelockt.

Seine Blicke waren sehr betrübt, er hofft das Ferit in vertraut, klar nach aldem was passiert ist, war dies schwierig doch er ist auf ihrer Seite
 
[Frachter - Hyperraum ]

Wieso abnehmen?
sagte Peshk und warf dem Admiral die Handschellen zu. Als wenn die ihn aufhalten würden.

[Ouplay] Manueller Hyperraumflug? Auch sehr gewagt. Schaff ich es oder nciht? Geht ja eigentlcih nciht, weil sie ja bei einem Mauellenflug nicht im NavComp sind, oder?[/Outplay]
 
Frachter-Hyperraum

Die Machtwelle kam überraschend,Gil kannte zwar solche Schockwellen,doch einer mit dieser Stärke war er noch nie begegnet.Langsam verdrängte er die Welle und ging zu den Padawanen.
Die Schüler setzten sich in einem Kreis hin und Gil begann zu sprechen.


Was ihr alle gerade gespürt habt war eine Schockwelle.So etwas entsteht wenn die Macht erschüttert wird,durch Tot oder Zerstörung.

Frachter-Hyperraum
 
Frachter - Hyperraum

Für Sarid wurde die ganze Angelegenheit schön langsam echt mysteriös. Da waren sie nun alle, sämtliche Jedi und Sith, Peshk und der Admiral, standen alle im Frachtraum und starrten alle auf die leere Kiste.

"Toll", dachte sich Sarid "echt toll. Hier weiß irgendjemand ganz genau, dass wir uns irgendwie in den Frachter einschleichen wollten."

Sarid spürte, wie in der ganzen Gruppe das Misstrauen anstieg, teils gegenüber dem Admiral, teils gegen den Orden, der sie in diese Situation gebracht hatte. Sarid griff hinaus in die Macht. Sie musste wissen, ob der Admiral irgendetwas von dieser leeren Kiste wusste oder vermutete...aber der Admiral war genauso verwirrt wie alle anderen.


Wir sollten schleunigst ausschwärmen und die Schiff wenn möglich unter unsere Gewalt bekommen. Der Kurs zum Ordenshauptquartier dürfte mittlerweile schon in den Navigationscomputer eingegeben sein, so dass wir nicht riskieren, dass wir die Lage des Hauptquartiers nicht zu erfahren.

Frachter - Hyperraum
 
Frachter - Hyperraum

Plötzlich hörte Gil Sarids Worte,setzte sein schiefstes Grinsen auf,sprang auf und ging zu ihr rüber.

Ja,Sarid hat recht.
Übernehmen wir die Kontrolle,dieser Hacker da hinten kann doch sicher die Nav-Daten klauen.

Frachter - Hyperraum
 
[outplay: sorry leute, ich bin krank, hatte in letzter zeit ned so viel zeit hier reinzuschaun, bzw. war alles so verwirrend das ich nach meiner rückkehr keinen anschluss mehr gefunden habe. ich weiß es ist ein bisschen nervend wenn ständig jemand fragt, aber könnte mir vielleicht jem. sagen was wir alle gerade machen ??? wir sitzen in einem schiff im hypperraum, und was noch ???]

MTFBWY
Sel
 
Frachter - Hyperraum

Lilar'Cor ließ verspielt die Handschellen, die er irgendwo aufgelesen hatte, um die Finger seiner linken Hand kreisen.
Der Twi'lek hatte sich nach der unbehaglich großen Regung der Macht in eine Ecke gesetzt und war in Gedanken versunken.
Erst als Ferit den Raum betrat, begann Lilar wieder sich mit der Umgebung zu beschäftigen.
Doch bis er sich aufgerichtet hatte, waren Ferits Worte bereits verklungen.
"Was wollten wir eigentlich mit der Kiste?" fragte er sich gereizt.
"Wo fliegen wir überhaupt hin?"
Kopfschüttelnd setzte er sich wieder hin.
Sein Blick fiel auf die kleine Jedi-Prozession, deren Meister die wissbegierigen Padawane über den Schock von eben aufzuklären versuchte.
Seine Miene verfinsterte sich und er giftete die einzelnen Padawane an. Gil schien davon nichts mitzukriegen, die Padawane hingegen nahmen seine entfremdenden Blicke sehr wohl war.
"Wie konnte man sich nur so fehlentscheiden?" eines der Themen, über die der Twi'lek stundenlang nachdenken konnte, und zu keinem Ergebnis kam.
"Wie konnten wir uns alle nur so fehlentscheiden? Die ganze Mission ist ein einziger großer Betrug. Wir haben viel zu lange auf den Admiral und diese verirrten Friedensstifter vertraut."
Innerlich aufseufzend gab sich Lilar'Cor ein Versprechen; Sobald die Jedi nicht mehr von nutzen sind, werde er, Lilar'Cor, gegen einen Jedi kämpfen und ihn schlagen.
"Sonst hätte das Ganze ja überhaupt keinen Sinn" schloss der Twi'lek sarkastisch.


Frachter - Hyperraum
 
[Frachter - Hyperraum ]

Was die Daten angeht, wenn sie im NavComp sind dann bekomm ich sie auch. sagte Peshk. Er ging an ein Terminal und began sich einzuhacken. Er fand alle möglichen Daten, aber der NavComp war wirklich gut geschützt, natürlich nicht zu gut und er er kam durch.

[Outplay] @DaalaX das ist jetzt wo die Daten nciht da sind, wie in der PN geschrieben, oder find ich die???[/Outplay]
 
Hyperraum - Frachter

<i>gelangweilt sahs Sel auf fensterbank und starrte hinaus in den hyperraum. in letzter zeit war er nicht ganz bei der sache. seine begegnung mit Ynee, der verlust seines schülers.

er brauchte nedlich mal wieder entwas zeit für sich um siene gedanken zu ordnen und seine gefühle in einklang zu bringen.</i>

MTFBWY
Sel
 
[Nal Hutta-Planetenoberfläche-Stadt-Straße]

Snipe lief mit der Truppe aus Landungsboot 3 und einigen höheren Offizieren in einer Straße der großen Stadt entlang. Es war ruhig, sehr ruhig.
Die schwarzen Soldaten hatten wohl schon seit einiger zeit diese Stadt verlas...
dachte Snipe. als plötzlich aus einer Seitengasse ein schwarzes gepanzertes Gefährt, und einige schwarzen Soldaten kamen und das Feuer auf die Gruppe eröffnette. Die vordersten Soldaten wurden von dem feuer erfasst, bevor sie recht wussten was da geschah. Ein Offizier der Truppe schrie "Deckung, Feindkontackt", worauf alle Soldaten so schnell wie möglich in Deckung gingen. Snipe schnappte seinen E-11 Blaster und fing an gezielt auf die schwarzen Soldaten zu feuern. Die anderen Soldaten der Landungstruppe 3 machten es ihm gleich. Laserfeuer blitzte durch die Straße, Leichte Explosionen waren zu hören und über das Comm konnte Snipe erfahren, dass es den anderen Truppen ähnlich erging. Eige Soldaten versuchten, solange sie Deckugsfeuer hatten, in der Straße weiter vorzukommen. Kamen aber im starken Feindfeuer um.
Der Kampf auf Nal Hutta hatte begonnen. Es war eine Falle gewesen.
Snipe versuchte den Kampflärm zu übertonen und schrie den anderen Soldaten einige befehle zu:


Bleibt in Deckung, feuert eure Blaster ab, aber bleibt in Deckung. Wir kommen hier nur raus, wenn wir geordnet und überlegt vorgehen.

Snipe hatte mit etwa 5 anderen Soldaten in einem Hauseingang Deckung gefunden. Die anderen Soldaten standen an der Türe und feuerten abwechselnd ihren Blaster ab. Er lies gerade ein leeres Magazin aus dem Blaster fallen, als er eine Explosion gefolgt von einer erschütterung spürte.

Was zur...

" Diese gepanzerte Fahrzeug hat gerade auf die Soldaten hinter den Kisten gefeuert, das hat wohl keiner überlebt. Wenn dieses fahrzeug noh lange standhält haben wir ein echtes Problem"

meinte einer der Soldaten in Snipes nähe. Snipe griff zu seinem Comm und sandte eine Nachricht an die BlackStar:

Sir, wir brauchen hier unten Luftunterstützung. ein gepanzertes Fahrzeug macht uns hier die Hölle heiß, Skyrider Ende.

[outplay] Ist in Ordnung,Needa [/outplay]
 
[ Nal Hutta - Blockade - ISD BlackStar - Brücke ]

"War'Blade ? Nachricht für sie auf Kanal 4.56.34"

Warp bestätigte und nahm die Nachricht entgegen, Snipe brauchte also Luftunterstützung.

"General? Wir haben doch schon eine X-Wing Staffel und eine A-Wing Staffel unten, oder?"

Der General nickte

"Dann schicken sie noch 2 TIE-Jäger Staffeln und 2 TIE-Abfangjäger Staffeln nach unten. Und geben sie noch eine Nachricht an Lorth Needa weiter. Bitten sie ihn höflich, auch Jäger herunterzuschicken."

[ /Nal Hutta - Blockade - ISD BlackStar - Brücke ]
 
- Frachter - Hyperraum -

Chesara atmete tief durch. Sie konnte sich nicht ganz auf das Vorhaben konzentrieren, ständig wurde sie von etwas abgelenkt. Um genau zu sein: Von Xanatos.
Sie hatte vorhin unbeobachtet kurz mit ihm gesprochen und er war nun weg, hatte sich von ihnen gelöst, hatte erneut eine Entscheidung getroffen, die sein Leben veränderte.
Es war alles so kompliziert gewesen, Chesaras konnte sich nicht um alles auf einmal kümmern.
Da waren die Jedi, ihre Schülerin Aydin. Und da war Xanatos, den sie liebte. Aber konnte sie bei allem mit allen Sinnen und mit ganzem Herzen dabei sein? Sie glaubte es nicht und darum hatten sie sich getrennt. Es schmerzte, sie hatte es geahnt. Wieder einmal hatte die Liebe ihr einen Stich versetzt. Wie schon vor langer, langer Zeit zerplatzte ein Traum und löste sich in nichts auf.
Aber Chesara wusste, dass nichts umsonst war, sie hatte gelernt, viel gelernt und sie hatte einen wunderbaren Menschen kennen gelernt.
"Liebe heißt loslassen können." Flüsterte sie und besann sich plötzlich, dass sie ja noch mitten unter den anderen stand. Hastig wich sie ein paar Schritte bei Seite und ihr Blick glitt auf einen der Siths, der auf der Fensterbank saß und trübsinnig vor sich hin starrte. Es war der Sith, den sie mit Ynee beobachtet hatte.
"Die Liebe ist unser aller Schicksal." Dachte Chesara und lehnte sich müde gegen die Wand.


- Frachter - Hyperraum -
 
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