Skie
Freie Machtbegabte ohne Zugehörigkeit und stolz da
-Nar Shaddaa, im Nirgendwo mit Orakel, Ranik, Az, Marrac, X-
Die junge Sith Warrior versuchte sich abzulenken, beobachtete dabei den Noghri, seine Schülerin und den Kopfgeldjäger, der sie endlich zu den Mädchen führte. Auch blickte sie zu Ranik, der wie sie fand, immer besser wurde, nur mit der Beherrschung, hatte er es nicht so ganz. D) Sie merkte gar nicht, daß sie in gleicher Höhe mit jemanden bestimmten befand, erst als sie zur Seite blickte, sah sie in die Augen von Orakel. Schnell wandte sie ihren Blick ab, konzentrierte sich auf etwas anderes, nur misslang es ihr. Was geht mit mir vor, hat es nicht auf Dantooine gereicht, wo ich auf einen Jedi reingefallen bin, der seine Gefühle nur vorgetauscht hatte. Ungern erinnerte sie sich daran, denn erst an diesen Tag, kam ihre Gabe so richtig hervor und gerade ein Jedi nützte dies aus, mit den üblichen Gequatsche. Sie hatte doch ernsthaft gedacht, er würde sie mögen aber alles nur dämliches Gewäsch. Phelia redete sich ein, daß ihre Gabe durchdrehte, auch wenn sie sich nicht verstecken musste. Hatte sie doch eine wohlgeformte Figur, gut trainiert und auch ihr Gesicht, makellos, bis auf ihr Zeichen über dem Auge. Nur konnte sie sich keine Gefühle leisten, zu sehr verwirrten sie den Geist. Tief durchatment blickte sie nach vorne, um zu sehen, ob sie schon da waren aber ihr Blick fand nicht den Weg nach vorne, viel mehr landete er auf die Seite, an einer bestimmten Person. Als es ihr bewusst wurde, wandte sie ihren Blick wieder ab, diesmal konnte sie sich besser beherrschen und hielt den Blick die ganze Zeit nach vorne gerichtet, bis sie den Ort erreicht hatten, wo sich die Mädchen befanden.
-Nar Shaddaa, im Nirgendwo mit Orakel, Ranik, Az, Marrac, X-
Die junge Sith Warrior versuchte sich abzulenken, beobachtete dabei den Noghri, seine Schülerin und den Kopfgeldjäger, der sie endlich zu den Mädchen führte. Auch blickte sie zu Ranik, der wie sie fand, immer besser wurde, nur mit der Beherrschung, hatte er es nicht so ganz. D) Sie merkte gar nicht, daß sie in gleicher Höhe mit jemanden bestimmten befand, erst als sie zur Seite blickte, sah sie in die Augen von Orakel. Schnell wandte sie ihren Blick ab, konzentrierte sich auf etwas anderes, nur misslang es ihr. Was geht mit mir vor, hat es nicht auf Dantooine gereicht, wo ich auf einen Jedi reingefallen bin, der seine Gefühle nur vorgetauscht hatte. Ungern erinnerte sie sich daran, denn erst an diesen Tag, kam ihre Gabe so richtig hervor und gerade ein Jedi nützte dies aus, mit den üblichen Gequatsche. Sie hatte doch ernsthaft gedacht, er würde sie mögen aber alles nur dämliches Gewäsch. Phelia redete sich ein, daß ihre Gabe durchdrehte, auch wenn sie sich nicht verstecken musste. Hatte sie doch eine wohlgeformte Figur, gut trainiert und auch ihr Gesicht, makellos, bis auf ihr Zeichen über dem Auge. Nur konnte sie sich keine Gefühle leisten, zu sehr verwirrten sie den Geist. Tief durchatment blickte sie nach vorne, um zu sehen, ob sie schon da waren aber ihr Blick fand nicht den Weg nach vorne, viel mehr landete er auf die Seite, an einer bestimmten Person. Als es ihr bewusst wurde, wandte sie ihren Blick wieder ab, diesmal konnte sie sich besser beherrschen und hielt den Blick die ganze Zeit nach vorne gerichtet, bis sie den Ort erreicht hatten, wo sich die Mädchen befanden.
-Nar Shaddaa, im Nirgendwo mit Orakel, Ranik, Az, Marrac, X-