Darth Sikarius
Ein Charaker Arlens
[ Weltraum / Noe'ha'on-System / Noe'ha'on / Dschungel / Wildfluss Richtung See ] Fel, Adria
„Nein habe ich nicht. Was glaubst du was deine Mutter mit mir macht wenn ich dich zu einem unzivilisierten Balg heranwachsen lasse, das nichteinmal richtig essen kann?“
Fel grinste schief und nahm einen weiteren Bissen Fisch. Langsam begann sich sein Magen zu füllen und so machte auch sein etwas seltsamer Sinn für Humor Anstalten wiederzukehren. Mit einem Ächzen streckte er die Beine aus und lehnte sich gegen ein Stück nach oben ragenden Felsens. Es war angenehm mal weder von übergroßen K’lor’Schnecken, noch von anderen Mördern, oder Riesenspinnen verfolgt zu werden. Das einzige was immer noch störte war dieses ewig nörgelnde Mädchen vor ihm, auch wenn er es irgendwie doch ein wenig in sein Herz geschlossen hatte.
Nachdenklich beobachtete er sie, während auch sie ihre Portion aß, sich jedoch immer wieder schmerzhaft zuckte. Was war mit ihr los? Egal was es war, er war sich sicher dass ein weiteres Mal Schlafen das sicher korrigieren würde. Immerhin hatte sie einen komplett verätzen Arm innerhalb einer Nacht regeneriert! Fel wollte Letah heißen und in einem pinken Rüschenkleid Mon Cala-Balett aufführen, wenn die Macht nichts damit zutun hatte.
Man merkte dem Mädchen an, dass sie schlechte Laune hatte. Zickig verkündete sie, dass sie ihr Sithdasein satt hatte. Wieder grinste der Mörder.
„Ich weiß mehr als du, Prinzessin. Zum Beispiel dass das Leben nicht fair ist und dem Universum tausend Mal sagen kannst, dass du es satt hast. Ist dir eigentlich klar wie viel Glück du bisher hattest?!“
Sagte er plötzlich scharf
„Niemand hat dich für Jahre deines Lebens in irgendwelche kleinen Räume gesperrt in der Hoffnung dich von etwas zu kurieren, dass keine Krankheit ist! Du verlierst deine Gliedmaßen nicht dauerhaft, wie andere Anwesenden“
Mit hartem Gesichtsausdruck wackelte er mit seinem Armstumpf hin und her
„Du hast keine verdammten Charon-Schnecken im Körper die in diesem Moment versuchen sich durch deinen Schädelknochen zu bohren und dein Hirn zu fressen! Nein, du hast so viel Glück gehabt! Aber hörst du mich, mich beschweren?! NEIN! Weil ICH weiß das rumheulen für’n A’rsch ist und man lieber das Beste aus dem Macht was man hat, verstanden?!“
Der Mörder wusste nicht warum er genau er das Mädchen so plötzlich angemotzt hatte. Vielleicht war seine gute Laune noch nicht ganz wieder zurück. Oder einfach so wechselbar wie das Wetter im Gebirge. Als sie jedoch noch einen drauf setzte und ihm drohte sein Herz mit der Macht zerquetschen zu können, schoss sein Wutbarometer noch weiter in die Höhe.
Lehren wir sie eine Lektion! Ohrfeigen bringen offensichtlich nichts!
Brüllte der Würger knapp eine Sekunde versetzt los, was auch postwendend beantwortet wurde
SPINNST DU?! Wir können sie jetzt nicht einfach wegen so einer unbedeutenden Sch’eiße umbringen! Nach allem was wir gemacht haben um sie am Leben zu halten!
Das ist mit vollkommen egal! Ich will Blut und zwar jetzt!
Kein Blut für dich, Großer.
DOCH! Es ist viel zu lange her seit wir getötet haben, und so eine verdammte Spinne zählt nicht!
Wir haben Damon in die Netze geschleudert, schon vergessen?
Das haben die Spinnen aber vollendet! Das zählt nicht!
GENUG!
NEIN!
Hin und her ging die Streiterei und so bekam der Mörder gar nicht mit, wie Adria lauthals ihre erste Monatsblutung bemerkte. Schließlich kam es wie es kommen musste und es gewann nicht der mit den besseren Argumenten, sondern der der am lautesten Brüllte. Sehr treffend galaktische Tagespolitik illustrierend warf sich Leto nach vorne und riss Adria um.
Wütend bleckte er die Zähne und funkelte sie an.
„Du willst mich also töten?! Versuchs doch! Mach keine Drohungen die du nicht einhalten kannst, klar?! Und jetzt pass besser auf was du sagst!“
Zischte er sie an und ließ sie dann wieder los. Immerhin hatte der Denker sich ein wenig Gehör verschaffen können.
„Und das Blut da unten…ähh…das ist normal“
Fügte er hinzu, als sie ihre Sorgen abermals lautstark zum Ausdruck brachte
„Das ist sowas was Frauen einmal im Monat haben. Kein Grund zur Sorge. Das geht vorbei…“
Wenn man bedachte dass der Biounterricht für Fel schon eine Weile her war, dann war diese Erklärung für seine Verhältnisse äußerst treffen.
[ Weltraum / Noe'ha'on-System / Noe'ha'on / Dschungel / Wildfluss Richtung See ] Fel, Adria
„Nein habe ich nicht. Was glaubst du was deine Mutter mit mir macht wenn ich dich zu einem unzivilisierten Balg heranwachsen lasse, das nichteinmal richtig essen kann?“
Fel grinste schief und nahm einen weiteren Bissen Fisch. Langsam begann sich sein Magen zu füllen und so machte auch sein etwas seltsamer Sinn für Humor Anstalten wiederzukehren. Mit einem Ächzen streckte er die Beine aus und lehnte sich gegen ein Stück nach oben ragenden Felsens. Es war angenehm mal weder von übergroßen K’lor’Schnecken, noch von anderen Mördern, oder Riesenspinnen verfolgt zu werden. Das einzige was immer noch störte war dieses ewig nörgelnde Mädchen vor ihm, auch wenn er es irgendwie doch ein wenig in sein Herz geschlossen hatte.
Nachdenklich beobachtete er sie, während auch sie ihre Portion aß, sich jedoch immer wieder schmerzhaft zuckte. Was war mit ihr los? Egal was es war, er war sich sicher dass ein weiteres Mal Schlafen das sicher korrigieren würde. Immerhin hatte sie einen komplett verätzen Arm innerhalb einer Nacht regeneriert! Fel wollte Letah heißen und in einem pinken Rüschenkleid Mon Cala-Balett aufführen, wenn die Macht nichts damit zutun hatte.
Man merkte dem Mädchen an, dass sie schlechte Laune hatte. Zickig verkündete sie, dass sie ihr Sithdasein satt hatte. Wieder grinste der Mörder.
„Ich weiß mehr als du, Prinzessin. Zum Beispiel dass das Leben nicht fair ist und dem Universum tausend Mal sagen kannst, dass du es satt hast. Ist dir eigentlich klar wie viel Glück du bisher hattest?!“
Sagte er plötzlich scharf
„Niemand hat dich für Jahre deines Lebens in irgendwelche kleinen Räume gesperrt in der Hoffnung dich von etwas zu kurieren, dass keine Krankheit ist! Du verlierst deine Gliedmaßen nicht dauerhaft, wie andere Anwesenden“
Mit hartem Gesichtsausdruck wackelte er mit seinem Armstumpf hin und her
„Du hast keine verdammten Charon-Schnecken im Körper die in diesem Moment versuchen sich durch deinen Schädelknochen zu bohren und dein Hirn zu fressen! Nein, du hast so viel Glück gehabt! Aber hörst du mich, mich beschweren?! NEIN! Weil ICH weiß das rumheulen für’n A’rsch ist und man lieber das Beste aus dem Macht was man hat, verstanden?!“
Der Mörder wusste nicht warum er genau er das Mädchen so plötzlich angemotzt hatte. Vielleicht war seine gute Laune noch nicht ganz wieder zurück. Oder einfach so wechselbar wie das Wetter im Gebirge. Als sie jedoch noch einen drauf setzte und ihm drohte sein Herz mit der Macht zerquetschen zu können, schoss sein Wutbarometer noch weiter in die Höhe.
Lehren wir sie eine Lektion! Ohrfeigen bringen offensichtlich nichts!
Brüllte der Würger knapp eine Sekunde versetzt los, was auch postwendend beantwortet wurde
SPINNST DU?! Wir können sie jetzt nicht einfach wegen so einer unbedeutenden Sch’eiße umbringen! Nach allem was wir gemacht haben um sie am Leben zu halten!
Das ist mit vollkommen egal! Ich will Blut und zwar jetzt!
Kein Blut für dich, Großer.
DOCH! Es ist viel zu lange her seit wir getötet haben, und so eine verdammte Spinne zählt nicht!
Wir haben Damon in die Netze geschleudert, schon vergessen?
Das haben die Spinnen aber vollendet! Das zählt nicht!
GENUG!
NEIN!
Hin und her ging die Streiterei und so bekam der Mörder gar nicht mit, wie Adria lauthals ihre erste Monatsblutung bemerkte. Schließlich kam es wie es kommen musste und es gewann nicht der mit den besseren Argumenten, sondern der der am lautesten Brüllte. Sehr treffend galaktische Tagespolitik illustrierend warf sich Leto nach vorne und riss Adria um.
Wütend bleckte er die Zähne und funkelte sie an.
„Du willst mich also töten?! Versuchs doch! Mach keine Drohungen die du nicht einhalten kannst, klar?! Und jetzt pass besser auf was du sagst!“
Zischte er sie an und ließ sie dann wieder los. Immerhin hatte der Denker sich ein wenig Gehör verschaffen können.
„Und das Blut da unten…ähh…das ist normal“
Fügte er hinzu, als sie ihre Sorgen abermals lautstark zum Ausdruck brachte
„Das ist sowas was Frauen einmal im Monat haben. Kein Grund zur Sorge. Das geht vorbei…“
Wenn man bedachte dass der Biounterricht für Fel schon eine Weile her war, dann war diese Erklärung für seine Verhältnisse äußerst treffen.
[ Weltraum / Noe'ha'on-System / Noe'ha'on / Dschungel / Wildfluss Richtung See ] Fel, Adria