Spectre
Pateessa + BS-OL
Hintergrundmusik
[Weltraum (Neutral) | Koornacht-Sektor | In der Nähe von N´Zoth (Weltall) | SCT „Annabell“ | Cockpit | Etara, Spectre, Yevi
„Miss Spectre, holen Sie ihr Gewehr. Sie Mister Kneesa sowie Miss Etara und Yevi werden das Cockpit verteidigen. Sprechen sie sich ab, sie sind dort alleine. Der Rest wird mit mir den Maschinenraum verteidigen bis der Droide (AGI) die Startfreigabe gibt. Mister Kneesa lässt fragen, ob ihnen die Omega 8 Taktik bekannt ist?
Mister Wac wird leichte Sprengfallen legen, die das Schiff nicht zu stark beschädigen. Alles bewaffnet sich maximal. Soweit Verstanden?“
Spectres Gesicht wurde blass, aber Paloo hatte Recht. Es war eine logische Option und vielleicht die beste die sie hatten, wenn sie geentert würden. Sie nickte.
„Die Taktik ist bekannt, ich modifiziere das Gewehr entsprechend und bereite mich vor.“
Etara und Yevi bestätigten den Befehl während sich Spectre bereits in ihr Quartier aufmachte um das neue Scharfschützengewehr zu holen und das Okular abzumontieren. Im Nahkampf war es unnötig und konnte Schaden nehmen. Dann ging sie wieder ins Cockpit, wo Yevi, Paloo und Etara bereits auf sie wartete. Der Ewok hatte den beiden ‚Zivilisten‘ bereits die Taktik erklärt und an Etaras Gesicht und Yevis Grinsen konnte Spectre sehen wir gut sie den Plan fanden. Aber es gab keine bessere Taktik. Etara musste überleben, sie war die einzige Pilotin hier.
Im Grunde war der Plan sehr simple und durch die Bauweise des SCT auch recht gut umzusetzen. Paloo und Spectre würden sich hinter dem Piloten und Copilotensessel verschanzen um freie Schussbahn in den langen Gang zu bekommen, der sich durch das ganze Schiff zog. Etara und Yevi waren dafür zuständig die Gegner zu eliminieren, die bis ins Cockpit kamen. Eigentlich sehr einfach, allerdings lagen die Scharfschützen im Fokus des Feindes, was es sehr riskant für eben jene machte. Es war einfach nie eine gute Idee unter Feindfeuer ruhig dazuliegen.
Sie setzte sich hinter den Pilotensessel und suchte sich die beste Position während Paloo dasselbe tat. Der kleinere Ewok hatte dabei einen entscheidenden Größenvorteil, aber das spielte jetzt keine Rolle mehr.
Die Zeit war fast vorüber und der Droide (AGI) meldete, dass es noch etwas dauern würde. Spectre sah zu Etara und lächelte aufmunternd, dann nickte sie Paloo zu, der Mallory informierte.
Dann spürten sie den dumpfen Ruck, als das Shuttle der Yevethaner anlegte. Yevi hatte sie unterrichtet, dass es 2 mögliche Optionen gab. Die erste, unwahrscheinlichere, war, dass sie die Anabell für verlassen hielten und einfach eine kleine Crew mit Piloten schickten. Die zweite war das Enterkommando. Bei der Größe der Anabell würde es vielleicht aus 20 Yevethanern bestehen.
Die letzten Sekunden vergingen wie zäher Schleim, dann hörten sie die rennenden Füße der Yevethaner auf der Anabell, die allerdings schon kurz danach durch zwei kleiner Explosionen unterbrochen wurden. Das Geräusch von zerreißendem Fleisch erfüllte die Gänge, als die Splitterminen die ersten Feinde regelrecht zerfetzte. Aber der Rodianer hatte nicht viel Zeit und Material gehabt, so dass es nur wenige Fallen waren, die den Yevethanern den Weg versperrten.
Spectre fasste den Griff des Gewehres fest und passt ihre Atmung an. Die Absprache mit Paloo war schnell und einfach von statten gegangen. Die beiden ehemaligen imperialen Scharfschützen, er Militär; sie IGD, funktionierten wie ein eingespieltes Team. Ein Vorteil der imperialen Militärstruktur, dIe so vielen das Fürchten lehrte.
Ihr Blick fokussierte in den Gang und alles um sie herum wurde unwichtig. Ihr Atem, die Waffe, das Ziel, alles wurde eins als die trainierte Attentäterin sich vorbereitete und alle Gefühle und Nebensächlichkeiten ausblendete.
Ein Schuss folgte dem anderen, konzentriert und präzise, denn jeder Schuss, der fehl ging hatte die Chance ein wichtiges Teil in der Anabell zu beschädigen, ein Kabel, ein Rohr hinter der Verkleidung, das einen Start noch länger hinauszögern würde.
Nachdem die Yevethaner es zuerst im Nahkampf versucht hatten und die ersten 4 Aliens dem gezielten Feuer der beiden Scharfschützen zum Opfer gefallen waren, änderten auch diese Ihre Taktik und bemühten die Schusswaffen.
Immer wieder mussten sich beide Scharfschützen hinter ihre Sessel zurückziehen in die die Schüsse einschlugen. Glücklicherweise waren die Sessel nicht nur bequem, sondern auch stabil, sollten die Crew bei Abstürzen schließlich schützen.
Es dauerte nicht lange, bis das Feuer verstummte und Ruhe einkehrte. Sofort tauschten die beiden Scharfschützen im Wechsel die Gas und Energiezellen aus. Während Yevi lauschte.
Der hoffnungsvolle Blick zu ihm wurde jedoch nur von einem grinsenden Kopfschütteln beantwortet. Es war noch nicht vorbei.
Die Yevethaner waren nicht dumm. Dieses Mal kamen sie und hielten sich improvisierte Schilde vor. Zwei Schüsse später hatten die Yevethaner auch gelernt, dass sie die ausgebauten Plexistahltüren so halten mussten, dass man ihre Füße nicht sah.
Kurz sah Spectre zu Paloo.
„Rechts mitte?“
Sie nickte und eröffnete das Feuer. Immer im Wechsel schossen die beiden auf denselben Punkt des rechten Schildes in der Hoffnung noch durchzukommen, bis die langsam vorrückenden Feinde das Cockpit erreichten. Spectre war mittlerweile halb hinter dem Stuhl hervorgekommen, bald würde sie Platz benötigen um sich zu bewegen.
Dann waren sie durch, das Schild hatte gehalten. Mit einem wilden guturalen Aufschrei ließen die Yevethaner die Schilde fallen und sprangen ins Cockpit um sich ihre Beute zu holen.
Die Agentin wartete und schoss noch einmal. Der Kopf des Yevethaners, der sich auf Etara stürzen wollte. Tot sackte er in sich zusammen. Dann war musste sie umgreifen um die Klaue eines Yevethaners zu parieren, der sie anging. Sie verkeilte das Gewehr, dreht sich unter dem Schlag des zweiten Armes hinweg und zog ihren Blaster, mit dem sie das Leben des Feindes auslöschte, indem sie ihm zweimal aus nächster Nähe in den Rücken schoss. Wieder wirbelte sie herum und zog ihr Vibromesser, aber es blieb keine Zeit um sich einen Überblick zu verschaffen. Der nächste Gegner hatte nur auf seine Chance gewartet und war bereits bei ihr. Geschickt wich sie den Klauen aus, aber der Yevethaner ihr gegenüber, vom Geruch des Blutes im Kampfrausch, war der bessere Kämpfer. Immer wieder suchte er eine Lücke in ihrer Deckung bis er diese mit einem wahnsinnigen Grinsen im Gesicht fand. Spectre spürte noch den Stich in ihrer Seite, als die Klaue sie traf und die Wucht sie zur Seite schleuderte. Ihr Kopf prallte auf die Armaturen und dann wurde es dunkel.
[Weltraum (Neutral) | Koornacht-Sektor | In der Nähe von N´Zoth (Weltall) | SCT „Annabell“ | Cockpit | Etara, Spectre, Yevi und Paloo sowie einige Yevethaner
[Weltraum (Neutral) | Koornacht-Sektor | In der Nähe von N´Zoth (Weltall) | SCT „Annabell“ | Cockpit | Etara, Spectre, Yevi
„Miss Spectre, holen Sie ihr Gewehr. Sie Mister Kneesa sowie Miss Etara und Yevi werden das Cockpit verteidigen. Sprechen sie sich ab, sie sind dort alleine. Der Rest wird mit mir den Maschinenraum verteidigen bis der Droide (AGI) die Startfreigabe gibt. Mister Kneesa lässt fragen, ob ihnen die Omega 8 Taktik bekannt ist?
Mister Wac wird leichte Sprengfallen legen, die das Schiff nicht zu stark beschädigen. Alles bewaffnet sich maximal. Soweit Verstanden?“
Spectres Gesicht wurde blass, aber Paloo hatte Recht. Es war eine logische Option und vielleicht die beste die sie hatten, wenn sie geentert würden. Sie nickte.
„Die Taktik ist bekannt, ich modifiziere das Gewehr entsprechend und bereite mich vor.“
Etara und Yevi bestätigten den Befehl während sich Spectre bereits in ihr Quartier aufmachte um das neue Scharfschützengewehr zu holen und das Okular abzumontieren. Im Nahkampf war es unnötig und konnte Schaden nehmen. Dann ging sie wieder ins Cockpit, wo Yevi, Paloo und Etara bereits auf sie wartete. Der Ewok hatte den beiden ‚Zivilisten‘ bereits die Taktik erklärt und an Etaras Gesicht und Yevis Grinsen konnte Spectre sehen wir gut sie den Plan fanden. Aber es gab keine bessere Taktik. Etara musste überleben, sie war die einzige Pilotin hier.
Im Grunde war der Plan sehr simple und durch die Bauweise des SCT auch recht gut umzusetzen. Paloo und Spectre würden sich hinter dem Piloten und Copilotensessel verschanzen um freie Schussbahn in den langen Gang zu bekommen, der sich durch das ganze Schiff zog. Etara und Yevi waren dafür zuständig die Gegner zu eliminieren, die bis ins Cockpit kamen. Eigentlich sehr einfach, allerdings lagen die Scharfschützen im Fokus des Feindes, was es sehr riskant für eben jene machte. Es war einfach nie eine gute Idee unter Feindfeuer ruhig dazuliegen.
Sie setzte sich hinter den Pilotensessel und suchte sich die beste Position während Paloo dasselbe tat. Der kleinere Ewok hatte dabei einen entscheidenden Größenvorteil, aber das spielte jetzt keine Rolle mehr.
Die Zeit war fast vorüber und der Droide (AGI) meldete, dass es noch etwas dauern würde. Spectre sah zu Etara und lächelte aufmunternd, dann nickte sie Paloo zu, der Mallory informierte.
Dann spürten sie den dumpfen Ruck, als das Shuttle der Yevethaner anlegte. Yevi hatte sie unterrichtet, dass es 2 mögliche Optionen gab. Die erste, unwahrscheinlichere, war, dass sie die Anabell für verlassen hielten und einfach eine kleine Crew mit Piloten schickten. Die zweite war das Enterkommando. Bei der Größe der Anabell würde es vielleicht aus 20 Yevethanern bestehen.
Die letzten Sekunden vergingen wie zäher Schleim, dann hörten sie die rennenden Füße der Yevethaner auf der Anabell, die allerdings schon kurz danach durch zwei kleiner Explosionen unterbrochen wurden. Das Geräusch von zerreißendem Fleisch erfüllte die Gänge, als die Splitterminen die ersten Feinde regelrecht zerfetzte. Aber der Rodianer hatte nicht viel Zeit und Material gehabt, so dass es nur wenige Fallen waren, die den Yevethanern den Weg versperrten.
Spectre fasste den Griff des Gewehres fest und passt ihre Atmung an. Die Absprache mit Paloo war schnell und einfach von statten gegangen. Die beiden ehemaligen imperialen Scharfschützen, er Militär; sie IGD, funktionierten wie ein eingespieltes Team. Ein Vorteil der imperialen Militärstruktur, dIe so vielen das Fürchten lehrte.
Ihr Blick fokussierte in den Gang und alles um sie herum wurde unwichtig. Ihr Atem, die Waffe, das Ziel, alles wurde eins als die trainierte Attentäterin sich vorbereitete und alle Gefühle und Nebensächlichkeiten ausblendete.
Ein Schuss folgte dem anderen, konzentriert und präzise, denn jeder Schuss, der fehl ging hatte die Chance ein wichtiges Teil in der Anabell zu beschädigen, ein Kabel, ein Rohr hinter der Verkleidung, das einen Start noch länger hinauszögern würde.
Nachdem die Yevethaner es zuerst im Nahkampf versucht hatten und die ersten 4 Aliens dem gezielten Feuer der beiden Scharfschützen zum Opfer gefallen waren, änderten auch diese Ihre Taktik und bemühten die Schusswaffen.
Immer wieder mussten sich beide Scharfschützen hinter ihre Sessel zurückziehen in die die Schüsse einschlugen. Glücklicherweise waren die Sessel nicht nur bequem, sondern auch stabil, sollten die Crew bei Abstürzen schließlich schützen.
Es dauerte nicht lange, bis das Feuer verstummte und Ruhe einkehrte. Sofort tauschten die beiden Scharfschützen im Wechsel die Gas und Energiezellen aus. Während Yevi lauschte.
Der hoffnungsvolle Blick zu ihm wurde jedoch nur von einem grinsenden Kopfschütteln beantwortet. Es war noch nicht vorbei.
Die Yevethaner waren nicht dumm. Dieses Mal kamen sie und hielten sich improvisierte Schilde vor. Zwei Schüsse später hatten die Yevethaner auch gelernt, dass sie die ausgebauten Plexistahltüren so halten mussten, dass man ihre Füße nicht sah.
Kurz sah Spectre zu Paloo.
„Rechts mitte?“
Sie nickte und eröffnete das Feuer. Immer im Wechsel schossen die beiden auf denselben Punkt des rechten Schildes in der Hoffnung noch durchzukommen, bis die langsam vorrückenden Feinde das Cockpit erreichten. Spectre war mittlerweile halb hinter dem Stuhl hervorgekommen, bald würde sie Platz benötigen um sich zu bewegen.
Dann waren sie durch, das Schild hatte gehalten. Mit einem wilden guturalen Aufschrei ließen die Yevethaner die Schilde fallen und sprangen ins Cockpit um sich ihre Beute zu holen.
Die Agentin wartete und schoss noch einmal. Der Kopf des Yevethaners, der sich auf Etara stürzen wollte. Tot sackte er in sich zusammen. Dann war musste sie umgreifen um die Klaue eines Yevethaners zu parieren, der sie anging. Sie verkeilte das Gewehr, dreht sich unter dem Schlag des zweiten Armes hinweg und zog ihren Blaster, mit dem sie das Leben des Feindes auslöschte, indem sie ihm zweimal aus nächster Nähe in den Rücken schoss. Wieder wirbelte sie herum und zog ihr Vibromesser, aber es blieb keine Zeit um sich einen Überblick zu verschaffen. Der nächste Gegner hatte nur auf seine Chance gewartet und war bereits bei ihr. Geschickt wich sie den Klauen aus, aber der Yevethaner ihr gegenüber, vom Geruch des Blutes im Kampfrausch, war der bessere Kämpfer. Immer wieder suchte er eine Lücke in ihrer Deckung bis er diese mit einem wahnsinnigen Grinsen im Gesicht fand. Spectre spürte noch den Stich in ihrer Seite, als die Klaue sie traf und die Wucht sie zur Seite schleuderte. Ihr Kopf prallte auf die Armaturen und dann wurde es dunkel.
[Weltraum (Neutral) | Koornacht-Sektor | In der Nähe von N´Zoth (Weltall) | SCT „Annabell“ | Cockpit | Etara, Spectre, Yevi und Paloo sowie einige Yevethaner