Mara Selaren
Laufend am Rande der Gezeiten
|| Hyperraum nach Ossus ▫ / Maras X-Wing|| ▫ Mara & Stoch ||
Durch die Ruhe schlief Mara endlich ein wenig ein. Doch diese vordergründige Ruhe war nichts weiter als ein Schatten seiner selbst. Denn die Alpträume tauchten unverzüglich auf. Von jetzt auf gleich verwandelte sich der ruhige Schlaf in das genaue Gegenteil.
Tiefe schwärze umgab das junge Mädchen, welches versuchte sich zu orientieren. Doch es half nichts. Ihre Augen gewöhnten sich nicht so schnell daran. Nicht so schnell war falsch. Die Schatten wollten sich nicht heben. Widerspänstig blieben sie wo sie waren. Darauf bedacht Mara zu verbergen was vor sich ging. Sie hoffte nur, dass es nichts war, was ihr Angst machen würde.
Was sie hörte waren Stimmen. Stimmen, die sie nicht erkannte, da sie verzogen waren. Sie lauschte, versuchte in Erfahrung zu bringen was vor sich ging. Wer da sprach und mit wem. Doch so sehr sie sich anstrengte es blieb im verborgenen. Dann nach einer weile grellten blaue Blitze auf auf traffen eine Körper. Sie erkannte die eine Gestelt. Es war ihr Ziehvater. Er kämpfte. Doch Mara konnte nicht erkennen mit wem. Nichteinmal wo dies geschah. Panik machte sich in ihr breit. Das Gesicht des Sith schien schmerzen auszustraheln.
Das Bild veränderte sich und erneut verschluckte tiefe Dunkelheit den Rest. Leise drangen Worte aus der Kehle der Padawan. Sie flehte und bettelte um sehen was geschah. Doch die Dunkelheit hatte kein Erbarmen mit ihr. Als endlich die Schatten verschwanden und Licht auftauchte sah Mara etwas was ihr das Bult in den Adern gefrieren ließ. Der Mann, der sie von der Strasse geholt hatte, er lag tot am Boden. Gezeichnet von der Macht, die ihn fast bis zu Unkenntlichkeit verbrannt hatte. Der Anblick war ein Schock. Jegliches Blut entwich dem Gesicht des Mädchens und ein lauter schrei brachte sie in die Wirklichkeit zurück.
Mara saß im Cockpit ihrs Fliegers. Doch obwohl sie die Augen geöffnet hatte, sah sie noch immer ihren Ziehvater vor sich und wie er dalag. Tränen brannten in den Augen des Mädchens. Sie hatte geträumt! Dies versuchte sie sich einzureden. Doch dem war nicht so, dies wusste sie. Es war geschehen. Er war tod und was sie gesehen hatte musste die Vergangenheit sein. Ein fragends piepsen kam über den Lautsprecher und Mara lass was über den Bildschirm flirte.
"Es ist nichts Stochi. Es geht mir gut, ich hatte nur einen Alptraum."
Dies enstprach zwar nicht wirklich der Wahrheit aber für den kleine Droiden reichte es. Eher dieser etwas sagen konnte kam das Schiff mit Vorin an Bord aus dem Hyperraum gefallen. Mara war dankbar und streckte sogleich ihre Fühler nach ihrem Freund aus. Seine Nähe beruhigte sie ungemein. Kurz darauf meldete er sich bei ihr.
"Schön dass ihr eingetroffen seid. In Ordnung, Geschichtsstudenitn."
Die Stimme des Mädchens versagte. Sie folgte ihm und setzte wenige Minuten später mit ihrem X-Wing auf. Nachdem die Systeme heruntergefahren waren und sie die Ansage abgeschnitten hatte, weil sie keine Lust darauf hatte, hob sich die Kuppel. Mara entsieg ihrem Schiff und nahm den Helm ab. Sie sah sich um. Es stimmte was sie über Ossus gelesen hatte. Er war wundervoll. Einzigartig dieser Planet. Fasziniert von dem Anblick war sie zu abgelenkt um zu bemerken dass Stoch neben ihr Stand. Erst als er begeistert Pfiff sah Mara ihn an.
"Du hast recht mein kleiner es ist wundervoll hier."
Leicht lächelte sie. Wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und schritt auf das größere Schiff zu. Vor desen heruntergefahrner Rampe wartete sie auf das Erscheinen ihres Freundes. Innerlich hoffend er würde nichts von ihrem Zustand bemerken.
|| Ossus ▫ Notfallbasis ▫ vor der Grym || Mara & Stoch wartend
Durch die Ruhe schlief Mara endlich ein wenig ein. Doch diese vordergründige Ruhe war nichts weiter als ein Schatten seiner selbst. Denn die Alpträume tauchten unverzüglich auf. Von jetzt auf gleich verwandelte sich der ruhige Schlaf in das genaue Gegenteil.
Tiefe schwärze umgab das junge Mädchen, welches versuchte sich zu orientieren. Doch es half nichts. Ihre Augen gewöhnten sich nicht so schnell daran. Nicht so schnell war falsch. Die Schatten wollten sich nicht heben. Widerspänstig blieben sie wo sie waren. Darauf bedacht Mara zu verbergen was vor sich ging. Sie hoffte nur, dass es nichts war, was ihr Angst machen würde.
Was sie hörte waren Stimmen. Stimmen, die sie nicht erkannte, da sie verzogen waren. Sie lauschte, versuchte in Erfahrung zu bringen was vor sich ging. Wer da sprach und mit wem. Doch so sehr sie sich anstrengte es blieb im verborgenen. Dann nach einer weile grellten blaue Blitze auf auf traffen eine Körper. Sie erkannte die eine Gestelt. Es war ihr Ziehvater. Er kämpfte. Doch Mara konnte nicht erkennen mit wem. Nichteinmal wo dies geschah. Panik machte sich in ihr breit. Das Gesicht des Sith schien schmerzen auszustraheln.
Das Bild veränderte sich und erneut verschluckte tiefe Dunkelheit den Rest. Leise drangen Worte aus der Kehle der Padawan. Sie flehte und bettelte um sehen was geschah. Doch die Dunkelheit hatte kein Erbarmen mit ihr. Als endlich die Schatten verschwanden und Licht auftauchte sah Mara etwas was ihr das Bult in den Adern gefrieren ließ. Der Mann, der sie von der Strasse geholt hatte, er lag tot am Boden. Gezeichnet von der Macht, die ihn fast bis zu Unkenntlichkeit verbrannt hatte. Der Anblick war ein Schock. Jegliches Blut entwich dem Gesicht des Mädchens und ein lauter schrei brachte sie in die Wirklichkeit zurück.
Mara saß im Cockpit ihrs Fliegers. Doch obwohl sie die Augen geöffnet hatte, sah sie noch immer ihren Ziehvater vor sich und wie er dalag. Tränen brannten in den Augen des Mädchens. Sie hatte geträumt! Dies versuchte sie sich einzureden. Doch dem war nicht so, dies wusste sie. Es war geschehen. Er war tod und was sie gesehen hatte musste die Vergangenheit sein. Ein fragends piepsen kam über den Lautsprecher und Mara lass was über den Bildschirm flirte.
"Es ist nichts Stochi. Es geht mir gut, ich hatte nur einen Alptraum."
Dies enstprach zwar nicht wirklich der Wahrheit aber für den kleine Droiden reichte es. Eher dieser etwas sagen konnte kam das Schiff mit Vorin an Bord aus dem Hyperraum gefallen. Mara war dankbar und streckte sogleich ihre Fühler nach ihrem Freund aus. Seine Nähe beruhigte sie ungemein. Kurz darauf meldete er sich bei ihr.
"Schön dass ihr eingetroffen seid. In Ordnung, Geschichtsstudenitn."
Die Stimme des Mädchens versagte. Sie folgte ihm und setzte wenige Minuten später mit ihrem X-Wing auf. Nachdem die Systeme heruntergefahren waren und sie die Ansage abgeschnitten hatte, weil sie keine Lust darauf hatte, hob sich die Kuppel. Mara entsieg ihrem Schiff und nahm den Helm ab. Sie sah sich um. Es stimmte was sie über Ossus gelesen hatte. Er war wundervoll. Einzigartig dieser Planet. Fasziniert von dem Anblick war sie zu abgelenkt um zu bemerken dass Stoch neben ihr Stand. Erst als er begeistert Pfiff sah Mara ihn an.
"Du hast recht mein kleiner es ist wundervoll hier."
Leicht lächelte sie. Wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und schritt auf das größere Schiff zu. Vor desen heruntergefahrner Rampe wartete sie auf das Erscheinen ihres Freundes. Innerlich hoffend er würde nichts von ihrem Zustand bemerken.
|| Ossus ▫ Notfallbasis ▫ vor der Grym || Mara & Stoch wartend