Ossus (Adega-System)

[OP: an Joseline: Du wolltest mit Arkon ja nochmal reden... ich hätte nichts dagegen, habe sogar darauf angespielt, das dieses "Gefühlschaos" jemand bemerkt... schreib am besten ne PN /OP]

[In der Nähe des Jedi-Notfalllagers - Ruinen - Empore] Arkon, Jor

Arkon drehte sich um als er ein Geräusch hinter sich hörte. Er sah einen jungen Menschen mit welligen, hellblonden Haaren, hell grünen Augen und einer sportlichen Statur. Er stand auf einer Mauer, sprang hinunter und ging auf Arkon zu und sprach dabei:

"Heyho. Auch auf der Suche nach ein wenig Ruhe oder einfach nur beim Betrachten des Abends?"

Ruhe! Ja, das ist ein Sprichwort! Ich war zu oft alleine auf einem Raumschiff, dass mir hier viel zu viele Menschen sind.

Nun und außerdem mag ich alte Gebäude.

Er stützte sich mit der rechten Hand ab und stand auf. Er streifte seine Hände gegeneinander um den Dreck abzustreifen. Er gab Jor die rechte Hand und sagte:

Ich bin Arkon, hallo.

[In der Nähe des Jedi-Notfalllagers - Ruinen - Empore] Arkon, Jor
 
- Ossus - Notfallbasis - Küchenzelt - mit Sarid

RITTER?! Mike traute seinen Ohren nicht! Hatte er wirklich richtig gehört? Anscheinend schon. Mike fühlte sich so stolz wie noch nie zuvor in seinem Leben. Er War ein Ritter und durfte nun selber ausbilden. Selbstverständlich nahm sich der junge Ritter jetzt auch einen Kaff und setzte sich zu seiner ehemaligen Mastress an den Tisch.
Zwei junge Männer betraten das Zelt (Qui-Gon und Dace). Mike nickte dem einen auch zu, als der ihn grüßte. Dann stellten sie sich vor und gratulierten Mike. Anständig bedankte sich der junge Ritter. Valton... diesen Namen kannte Mike und er verband nichts gutes mit ihm. Aber woher kannte er ihn? Es war noch immer nicht an der Zeit mit dem Jungen über seinen Namen zu reden, denn sie hatten wichtige Dinge mit Sarid zu bereden. Auch Joseline gratulierte ihm, als sie auch ins Zelt kam.
Mike konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Er richtete sein Wort an Dace:


Wie du ja sicher schon mitbekommen hast, bin ich Mike Yu. Ich grüße dich, Dace Valton! dabei neigte er den Kopf leicht nach unten Ich kenne deinen Namen irgendwoher, aber ich weiß nicht mehr, woher...

Dann fiel es Mike wie Schuppen von den Augen. Natürlich.... Alderaan. Deshalb auch das Gesicht, das ihm so bekannt vorkam.

Moment, sagt noch nichts. Ihr seid der Bruder von Dani... nein... Dir... nein... Dalen. Dalen Valton, stimmts? Ich soll ihm einen "schönen Gruß" von ihm ausrichten

- Ossus - Notfallbasis - Küchenzelt - mit Sarid, Qui-Gon, Dace und Joseline
 

Ossus ? in mitten der Notfallbasis - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Jor Moch, Satrek


Qui-Gon und Dace bezogen jeweils ein Bett im Schlaffzelt als sie ihre sachen dort abgelegt hatten.
Als sie über den Zeltplatz gingen erzählte der Ritter was er vorhatte.
sie würden die Jedi-Rätin Sarid aufsuchen sie war damals Qui Meisterin.
Dalen konnte sich noch ein wenig an sie erinnern da sie es war die ihm in den Orden eingegliedert hatte. Als Dace dort ankam wurde auch gleichzeitig sein Meister zum Ritter befördert und hatte anschließend die Aufgabe bekommen sich um die Padawane zu kümmern. Imprinzip wäre die beiden jetzt Lehrer und Schüler wenn Sarid nicht gewesen wäre.
Wie es die Macht wollte befadn sich die Rätin auch in dem Küchenzelt welches die beiden Jedi auch aufgesucht hatten.
Beide nahmen sich ein Getränk und setzten sich and den Tisch von Sarid.
Sie saß dort noch mit einem Jungenmann der Langes blondes Haar hatte.

Beide Männer wurden freundlich von Sarid begrüßt und sie stellte auch gleich den frisch gebackenen Jedi-Ritter Mike Yu vor.
Sie fragte noch wie lange die beiden schon auf Ossus waren und was sie so erlebt hätten.
Beide Gratulierten Miek zu beförderung bevor Qui-Gon , Dace vorstellte und berichtete alles was sie erlebt hatten auf Kashyyk und auf Corellia.
Während er dies tat kam noch ein weiter Person zu dem Tisch ein weibliche Jedi (Joseline)die Dace noch nicht gesehen hatte und auch noch nicht kannte. Auch sie gratulierte den Mike zur beförderung.
Doch Qui-Gon erzählte immer noch aj die beiden hatten in der Zeit einiges durchgemacht und erlebt. Jetzt Sprach der Ritter die Technik an die dem Padawan ganz schön zugesetzt hatte.

Doch die Aufmerksamkeit des Jungen Padawan wurde nun auf Mike gelenkt.
Dieser stellte sich noch einmal vor und behauptet seinen Namen schon irgendwo einmal gehört zu haben.
Dace konnte sich dies gut vorstellen den die Galaxie war Groß und es gab bestimmt mehr als einen Dace Valton.

Doch als der Junge Ritter auch den holprig den Namen seines Bruders aussprach und ihm dennoch Schöne Grüsse ausrichten ließ.
War der Padawan im ersten Moment Sprachlos und verwundert.
Doch dann wurde er von einer Welle von Glück Gefühlen gepackt
.

Dalen der Ritter hatten Dalen getroffen es ging ihm also gut .
Aber wo war er ,war er etwa hier hatte er sich auch den Jedi angeschlossen.
Der Padawan wollte seinen Bruder eigentlich suchen gehen und überreden zum Orden zukommen.
Vielleicht hatte sich ein wenn nicht sogar beide Punkte erledigt und Dalen war hier oder bei einem anderen Jedi.
Aber zumindest hatte er jetzt eine Spur er müsste nicht Planlos durch die Galaxie reisen um seinen Bruder wieder zu finden.

Du kennst Dalen ?
Wo hast du ihn zuletzt gesehen ich habe ihn seit einer Halben Ewigkeit nicht mehr gesehen.

Der Fragen so schnell und vor lauter Freude aus dem Padawan heraus geschossen.
Doch dann Rang er sich durch vor Lauter Glück nicht gleich die Fassung zu verlieren.

Mike entschuldige bitte mein kleine Fragen Welle doch ich habe meinen Bruder seit den Tod von meine Eltern kurz bevor ich zu den Jedi gegangen bin nicht mehr gesehen.
Ich hatten eigentlich vor ihn zusuchen und dann ihn dazu zu bringen sich dem Orden an zu schließen.
Könntest du mir bitte erzählen wie es ihm Momentan geht und was er gerade macht.



Ossus - Notfallbasis - Küchenzelt - mit Sarid, Qui-Gon, Dace und Joseline
 
- Ossus - Jedibasis ? Trainingszelt ? Wes, Kestrel, Cal,

Kestrel sagte der Name seines ehemaligen Meisters Fritz nichts. Damals war die Basis auch sehr groß gewesen und da hatte man nicht jeden gekannt. Jetzt war das anders. Jetzt kannte wirklich jeder jeden in der Basis, was jedoch auch seine Vorteile hatte, wie Kestrel fand. Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete das Mädchen die Narben von Wes Bein und schüttelte leicht erschüttert den Kopf. Sie war froh eine liebevolle und nicht so strenge Meisterin zu haben. Sarid würde sie niemals körperlich bestrafen. Es erschütterte die Padawan schon ein wenig und sie war auch erstaunt, dass es einen Wollhufer unter den Jedi gab. Sie fragte sich ernsthaft wie die Kommunikation zwischen Mensch und Wollhufer aussehen musste, denn wirklich vorstellen konnte sie es sich nicht, doch wollte sie auch nicht näher nachfragen.

Wes erklärte ihr dann, dass er großen Wert bei seinen Schülern legte, dass sie die Macht beim Kampf fühlten und sich nicht nur auf ihre körperlichen Sinne beschränkten. Er betonte auch nochmals, dass es für einen Jedi sehr wichtig war, die Umgebung mit der Macht zu spüren. Kestrel nickte einsehend und tadelte sich nochmals selbst, dass sie im Kampf darauf nicht geachtet hatte.

Der Jedi Meister fragte sie dann, ob er mit ihr nochmal die Grundlagen durchgehen sollte oder sie gleich mit Kämpfen beginnen sollten. Kestrel wollte gerade antworten, als sie zusammenzuckte, als Cal Alder hinter ihnen über Übungsschwerter stolperte und sich gerade noch auf dem Boden abrollte.
Erschrocken drehte sie sich zu ihm und betrachtete ihn besorgt.

?Alles in Ordnung? Hast du dir was getan??

Fragte sie besorgt, doch er stand schnell wieder auf und schien jedenfalls äußerlich unverletzt. Sie wandte sich dann wieder Wes zu und sah ihm recht ernst in die Augen.

?Die Grundlagen kann ich eigentlich. Habe damals auch oft mit verbundenen Augen mit einem Telematen üben müssen. Das klappte eigentlich recht gut, aber wenn ich kämpfe, vergesse ich es und verliere zu schnell die Konzentration und ich weiß nicht woran es liegt, warum ich im Kampf bei der Technik versage.?

Meinte sie leicht bedrückt und sah zu Boden.

?Vielleicht sollten wir das sofort praktisch üben mit den Schwertern. Aber die Übungsschwerter sind mir lieber...irgendwie sitzt der Kampf auf Alderaan noch tief. Ich will dir jetzt nicht unterstellen, dass du nicht aufpasst, aber...mir ist einfach unwohl bei der Sache.?

Sagte sie und man sah ihr an, dass ihr die Aussage schon peinlich war, doch es war ihr wichtig, dass sie nicht sofort zu schwer begannen. Zudem war sie noch nicht ganz fit und wusste noch nicht, wie stark sie ihren Körper schon belasten konnte. Dennoch musste sie anfangen, sich wieder etwas in Form zu bringen und konnte nicht ewig warten.

Kestrel rappelte sich langsam auf und sah dann zu Cal rüber und lächelte ihn an. Für ihn musste das wirklich schwer sein. Er war erst gerade neu im Orden und musste sofort so isoliert leben und im Moment schien er noch keinen Meister zu haben. Dies tat ihr ein wenig leid, denn er wirkte etwas verloren.


?Du kannst gerne mittrainieren, wenn du magst. Ich denke die Übung ist nicht so schwer. Du kannst ja erstmal leicht anfangen und mich zum Beispiel mit Wes zusammen attackieren. In den meisten Fällen hat man ja mehr als einen Gegner. Wäre jedenfalls auch eine gute Übung für mich und für dich natürlich auch. Hast du Lust??


Fragte Kestrel und nahm sich schon eines der Holzschwerter, die verteilt auf dem Boden lagen und sah fragend zu Wes, ob er damit einverstanden war, dass sie erstmal mit Holzschwertern übten. Diese Teile hatte sie wirklich schon Jahre nicht mehr in der Hand gehabt und ließen sich ganz anders führen als ein Lichtschwert, doch erfüllten sie bei bestimmten Übungen ihren guten Zeck. Jetzt brauchten sie vielleicht nur noch ein paar Hindernisse, wie ein paar Bälle auf dem Boden oder größere Bänke, die den Raum verstellten.


Ossus - Jedibasis ? Trainingszelt ? Wes, Kestrel, Cal,
 
[op]@Joseline: Du kannst uns auch ruhig ansprechen/unterbrechen. Das ist doch kein Problem. :)[/op]

Ossus - Notfallbasis - Küchenzelt - Mike, Dace, Qui-Gon und Sarid


Irgendwie klang Qui-Gons Bericht über das, was sie erlebt hatten ziemlich vertraut. Auf Kashyyyk war Sarid selbst zwar noch nicht gewesen, aber unterm Strich war der Ort für die derzeitige Jedijagd eigentlich schon fast beliebig austauschbar. Zudem hatten schon einige andere Ähnliches berichtet. Sie konnte nur froh sein, dass sie alles so gut überstanden hatten.

Dann sage ich dir vielen Dank, Dace, dass du so gut auf meinen alten Padawan aufgepasst hast.

Sagte sie lächelnd.

Aber so soll es ja auch sein und es ist schön, dass ihr so gut miteinander zurecht kommt. Allerdings müsst ihr mir noch genauer beschreiben, was du, Dace gespürt bzw. wahrgenommen hast. Es war ein Brennen sagst du. Hatte es irgendwelche Auswirkungen auf deine Machtkräfte? War etwas verstärkt oder eingeschränkt?

Sie überlegte schon, was das sein könnte, nur allein mit dem Brennen konnte sie sich noch nichts darunter vorstellen, außer vielleicht eventuell als Resultat, wenn jemand als Knotenpunkt mehrerer Machtbenutzer fungiert hatte und es einfach zuviel war, um die Macht noch zu kontrollieren. Als Mike dann Qui-Gons Padawan darauf ansprach, dass er ja auch einen Valton getroffen hatte wurde sie stutzig. Einer der Sith musste wohl Daces Bruder sein nach Mikes Worten. In dem Moment tat Dace ihr sehr leid. Sarid wusste aus Erfahrung wie schwer es war jemanden an die Sith zu verlieren. Aber wie schmerzhaft musste das erst sein, wenn es der eigene Bruder war. Dafür hielt er sich eh tapfer als er Mike nach Details über dessen Aufenthaltsort fragte. Sarid warf Qui-Gon einen bedauernden Blick zu.

Wusstest du das? Ich habe das auf Alderaan gar nicht mitbekommen, dass einer der Sith Valton hieß. Ein hartes Los, Dace. Was willst du tun?

Währenddessen trat auch Joseline zu der Gruppe im Küchenzelt und gratulierte Mike zu seiner Beförderung. Neugierig warf auch Sarid ihr einen Blick zu, denn die Jedi-Meisterin schien auf irgendetwas zu warten und machte schließlich eine einladende Geste, dass sie sich auch gerne zu ihnen setzen konnte.


Ossus - Notfallbasis - Küchenzelt - Mike, Dace, Qui-Gon, Joseline und Sarid
 
- Ossus - Jedibasis ? Trainingszelt ? Wes, Kestrel, Cal

Noch während Cal sich wieder aufrappelte drehte Kestrel sich herum und fragte Ihn ob er sich etwas getan hätte, sprach aber bevor er antworten konnte mit Wes weiter über den Kampf mit Schwertern. Nachdem sie Ihn eingeladen hatte, mit Ihnen zu trainieren, hatte er die Möglichkeit zu antworten.

Mir fehlt nichts danke. Ich habe solche Stürze schon oft trainiert. Auf Dein Frage ob ich mit euch trainieren will, kann ich nur ja sagen, obwohl ich auch anmerken möchte, dass ich schon seit meiner Kindheit mit Schwertern kämpfe, und auch schon einige Blessuren davon getragen habe. Allerdings habe ich mich bisher noch nie mit Machtnutzern messen dürfen.

Schnell nahm Cal eines seiner Übungsschwerter vom Boden auf und lehnte das andere gegen die Wand des Zeltes. Daraufhin nahm er einige Schritte neben Kestrel eine Kampfposition ein, die es Ihm ermöglichen sollte einen Schlag oder möglicherweise sogar eine Kombination von Schlägen gegen Wes' Kopf und Oberkörper zu führen. In dieser Position verharrte er und wartete darauf dass einer der beiden Jedis den Kampf eröffnen würde.


- Ossus - Jedibasis ? Trainingszelt ? Wes, Kestrel, Cal
 
Ossus - Notfallbasis - Küchenzelt - Mike, Dace, Qui-Gon, Joseline und Sarid

Der Bericht über Dalen musste wohl noch einige Zeit warten.
Den die Rätin wandte sich wieder and Dace.
Sie bedankte sich dafür das sie auf Qui aufgepasst hatte außer dem wollte sie mehr über die Technik erfahren.


Dies war doch selbst Verständlich den Qui-Gon hatte sich schließlich darauf verlassen das ich ihn draus hole.
Wir passen immer ziemlich gut gegeneinander auf uns auf.


Die Technik hatte kein meiner Machtsinne geblockt doch es fühlte sich erst an als hätte ich Fieber.
Anschließend stieg die Temperatur in meinem Köpper in unermesslich ich dachte meine Adern würde Lava fließen.
Ich konnte die Technik nur abwenden da durch das ich den Adept aus seiner Konzentration brachte.
Er musste sich ziemlich auf diese Technik Konzentrieren. Es schien mir so als wäre dieser Adept allgemein schon weit gewesen doch diese Technik war noch ein wenig zu Anspruchsvoll für ihn.


Sarid
war kurz im Gedanken und anschließend machten die Rätin und Mike ihm klar das sein Bruder nun ein Sith war.
Dalen ein Sith was hatte ihn nur dahin getrieben.
Klar nach Corellia war es leichter den Sith beizutreten als den Jedi und das Imperium hatte sicher nach Machtbegabten gesucht.
Doch Dalen war der Sohn einer Jedi. Ihre Eltern hatte ihnen ganz andere Prinzipien bei gebracht. Aber sein Bruder war auch schon immer erfolgsorientiert gewesen.
Wahrscheinlich sah er dort den schnelleren Aufstieg als bei den Jedi und wurde deshalb zu einem Mordenden Monster.
Dace war sehr geschockt das sah man ihm auch sein Lächeln verging aus seinem Gesicht .
Trauer wich der Freude .
Doch die Frage der Jedi riss ihn wieder aus seinen Gedanken.


Was ich tun möchte.
Nun ja nach Bastion Reisen und mit ihm reden wird nicht gehen zumindest nicht ohne selber Sith zu werden oder zu Streben.
Deswegen werde ich warten müssen bis die Macht sich entscheidet dazu das die VAltons wieder zueinander finden oder aufeinander treffen.
Dann werden ich versuchen meinen Bruder des besseren zu belehren.
Ich bin mir sicher Mike hat dies auf Alderaan auch schon versucht.
Doch es wird etwas anderes sein wenn?s ein kleiner Bruder vor ihm steht.
Ich werde ihn daran erinnern was unsere Mutter uns beigebracht hat und wie sie uns erzogen hat. Den sie war auch eine Jedi bevor sie meinen Vater traf und sich entschloss nur für die Familie da zu sein. Sie hat uns eigentlich auch im glaube der Jedi erzogen.
Doch uns es erst erzählt das wir Macht begabt sind kurz bevor sei verstarb.
Ich werde Versuchen aus diesen Monster wieder einen Menschen zu machen. Mein Bruder werde ich so leicht nicht aufgeben.
Doch ich weiß nicht was passieren wird sollte ich dabei scheitern ihn zu bekehren und aus der Dunkelheit zu führen.
Aber ich muss es versuchen ich kann ihn nicht zu einem Monster mutieren lassen. Nun ja ich werde versuchen das nicht noch mehr menschen unter seinen Taten leiden müssen.Generlle wollte ich verhindern da sleuten leit zu getragen wird deshalb bin ich dmals zu den Jedi gekommen.
Vielleicht kann cih meinen Bruder auch dazu bringen das ledi zu verhindern ein grösseres Geschenk der Machtt ist als die Machtt zubenutzen um sich selber zu bereichern
.


Dann blickte der Padawan zur Seite zu seinem Meister

Ich Hoffe euer Versprechen mich auf der Suche nach meinen Bruder zu begleiten gilt immer noch mein Meister.
Den ich habe das schlechte Gefühl es wird schwieriger als geplant und auch bedeutend Gefährlicher als ich angenommen hätte.
Doch wie ich es bereits gesagt habe ich kann nicht zu lassen das Dalen eines dieser wesen bleibt.
Doch muss ich wohl warten bis die Macht es will das wir zusammen geführt werden.


Ach Sarid es stimmt es ist ein hartes Los.
Doch man muss das Beste aus solchen Losen rausholen und man darf sich davon nicht unterkriegen lassen.
Denn ansonsten kann man das Blatt nicht wenden.


Dace Worte Klange zwar voller zuversicht doch innerlcih zweifelte ers chon ein bsichen das er seinen Bruder wieder zurückl Gewinnen konnte.
Nach diesen Worte wure ihm auch erst einmal richtig bewusst was mit seinem Bruder geshehen ist.
Er war sehr traurig drüber das sein Bruder auf der Falschen Seite stand und das sah mn ihn auch deutlich an nichts destotrotz wopllte er seinen Bruder Retten.

Ossus - Notfallbasis - Küchenzelt - Mike, Dace, Qui-Gon, Joseline und Sarid
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit seiner einen Schülerin im Schlepp und dem anderen ebenfalls in seiner Nähe steuerte er das Toilettengebäude, seines Zeichens das einzige Formplastgebäude der Basis, an. Dort würde Siva eine alte Freundin treffen, die Satrek dort vor einiger Zeit abgestellt hatte. Beka stand verträumt zwischen Reinigungstanks und Steuereinheiten, und der Rat stellte die Zabrak neben der blonden Frau ab. Vielleicht würde sich ja bei Zeiten ein Heilmittel finden...
Nur, um mal irgendwo wieder anzufangen...

In der einzigen Dixie-Plastikhütte weit und breit... mit Siva


Nicht einmal der genialste Zaubertrick hat Bestand, wenn die Natur ihren Tribut fordert. Als dieses Bedürfnis zu groß wurde, ein wenig Körperflüssigkeit loswerden zu wollen, wurde Beka langsam wach. Und wacher. Und blinzelte irritiert in die Gegend. Das erste, was sie bewusst wahrnahm und auch zuordnen konnte, war Siva, die irgendwie nicht gesund aussah.

"Waaaah!!!"

Beka machte einen unkoordinierten Satz zur Seite, stieß sich schmerzhaft die Schulter an irgend etwas Großem, stolperte beim Versuch, dem Hindernis auszuweichen, über einen Karton mit Unkrautvernichter und fiel der Länge nach hin. Und fand sich Auge in Auge mit irgend einem (Un)geziefer, das sich (wahrscheinlich genauso entsetzt) aufblähte und fauchte.

"Aus! Pfui! Sitz!"

Das Mädchen verlor vollends die Kontrolle, raste ohne Rücksicht auf zertretbare Gegenstände in eine Kabine und musste sich erst einmal übergeben. War vielleicht doch ein wenig viel Aufregung in letzter Zeit. Sollte ihr jemals wieder einfallen, was überhaupt passiert war... im Augenblick hätte sie nicht einmal die Frage nach ihrem Namen beantworten können. Nach einer Weile fand sie wenigstens so weit ihre Fassung wieder, dass sich die junge Padawan in der Lage fühlte, würdevoll die Kabine verlassen und sich waschen zu können. Tja. Die Kabinentür klemmte. Beziehungsweise das Schloss derselben.

"Das hat mir jetzt gerade noch gefehlt. Wie peinlich."

In ihrem halb aufgelöstem Zustand vergaß Beka, dass man bei Abrissarbeiten eine gewisse Vorsicht walten lassen sollte. Als sie unüberlegt gegen die Tür trat (gar nicht mal so fest...) erhielt sie unerwartet Unterstützung von etwas Unsichtbarem. Die Tür flog ohne Widerstand auf, noch ehe der Fuß sein Ziel traf (und blieb erstaunlicherweise in ihrer Verankerung), Beka flog - dem Schwung ihrer eigenen Bewegung folgend - hinterher und prallte gegen eines der Waschbecken gegenüber. (Es blieb erstaunlicherweise heil.) Kommentarlos widmete sich das Mädchen dem Element Wasser und der Seife. Dann kehrte sie zu Siva zurück, hockte sich daneben und versuchte, so passiv wie möglich zu sein. Vielleicht klärte sich dann einfach alles von selbst....


In der einzigen Dixie-Plastikhütte weit und breit... mit Siva




OP - ich wollte wissen, wie man Dixie-Klo eigentlich schreibt und fand dann das hier, was mich ja ziemlich erschüttert hat:

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dixie-Klo«
mcnep schrieb am 9.7. 2004 um 23:23:59 Uhr zu
Dixie-Klo:
Ja, zur Not kann man auch mal in ein Susaphon kacken.


Musikinstrumente sind heilig. Das ist ja wohl die Höhe. /OP
:D
 
Neben der Dermatologisch intuitiven xenobiologischen Integrationseinrichtung - JK, Satrek

Satrek wartete noch auf eine Reaktion seines Padawans, der sicherlich mit größter Vorsicht seine Worte wählte, um nicht irgendwelchen Stuss zu reden :-)p). Bevor JK allerdings Gelegenheit hatte, die Reisepläne seines Meisters zu kommentieren, wurden sie von einem Knall unterbrochen, der von der nahen Basistoilette kam. Als der Rat die Anlage erreichte fand er eine der Kabinentüren aus den Angeln gehoben - die Tür lag am einen Ende des Raums, die Angeln wirkten etwas jämmerlich an ihrem Platz in der Ecke, und die Tür selbst war kaum als solche zu erkennen.
Gleichzeitig spürte Satrek etwas, und sein erster Instinkt war Gefahr. Als er jedoch erkannte, dass die schwache präsenz aus der bstellkammer kam, wo seine beiden Schülerinnen vor sich hin staubten, blieb zwar das Gefühl der Gefahr, verlagerte sich allerdings von der Furcht vor körperlichen Schäden hin zu der vor horrenden Versicherungssummen. Wenn eine der beiden aufgewacht und verwirrt war...


Beka? Siva?

fragte er, bevor er sich zusammennahm und die Tür zum Nebenraum öffnete. Er fand das blonde Mädchen am Boden kauernd, und ein auf Ossus heimisches Geziefer kauerte neben ihr und sah sie interessiert an.

Das erklärt die Tür,

murmelte er, und fügte etwas lauter hinzu,

Wie lange bist du schon wach, Beka?

Der Rat ging neben der Padawan in die Hocke, und das Geziefer schnüffelte interessiert in seine Richtung. Satrek ignorierte es, auch wenn das kugelige Insekt mit seinem gelb-roten Federkamm und den Stielaugen irgendwie knuddelig aussah. Wahrscheinlich war die Schülerin ohnehin grade dabei gewesen, Freundschaft zu schließen.

In der Dermatologisch intuitiven xenobiologischen Integrationseinrichtung - Beka, JK, Satrek
 
Ossus - Notfallbasis - Küchenzelt - Mike, Dace, Qui-Gon, Joseline und Sarid

Qui-Gon sah zu seinem Padawan.

Selbsverständlich gilt mein Versprechen noch, mein Freund. Wir werden deinen Bruder finden und alles Mögliche versuche, damit er sich der dunklen Seite abwendet.

Nun legte er seine Hand auf die Schulter seines Padawans, nach einem Augenblick sah er zu Sarid.

Er ist so weit Meisterin Sarid.

Er nahm seine Hand von Dace Schulter und lächelte seinen Padawan an, er wusste das es nicht wircklich ein guter Zeitpunkt war für die Prüfung, aber es war besser wen er sie jetzt absolvierte. Vieleicht würde ihn das etwas Freude geben dachte er bei sich.

Ossus - Notfallbasis - Küchenzelt - Mike, Dace, Qui-Gon, Joseline und Sarid
 
@Sarid: Danke! Dann werd ich auch gleich mal kurz stören. ;)

Notfallbasis - Küchenzelt ? mit Mike, Dace, Qui-Gon und Sarid

Lange hatte Jo nicht da gestanden. Gerade ein mal hatte sie von ihrem Tee genippt, als sie glaubte den neugierigen Blick der Rätin auf zu verspüren und als Jo dann ihre Wahrnehmung verstärkte bemerkte sie sogar das dir Rätin wohl eine einladende Geste in ihre Richtung machte. Schmunzelnd setzte sich Jo also in Bewegung. Im Grunde war sie ja froh, das ihre Umgebung kaum mehr zu bemerken schien, das sie blind war. Aber manchmal war es schon zu komisch wenn man Gesten verwendete, die Jo, wenn da nicht die allgegenwärtige Hilfe der Macht wäre, gar nicht wahrnehmen könnte. Nun ja, es machte ihr jedenfalls Freunde nicht anders behandelt zu werden als die Sehenden und so ging sie jetzt, ihren Stock, der das Geheimnis ihres Lichtschwertversteckes in sich trug, in einer Hand locker an ihrer Seite haltend, da sie die Umgebung hier ja zur Genüge kannte, auf Sarid zu und sprach, trotzdem sie wohl nicht die Einzigste war, die im Augenblick die Aufmerksamkeit der Rätin benötigte, Sarid an.

Bitte verzeiht Rätin! Ich möchte euch um einen kleinen Moment eurer Zeit bitten damit ich euch informieren kann, das ich vor habe Ossus für eine Weile zu verlassen.

Leicht deutete Jo einen Verbeugung an, als sie Sarid so an sprach und dann setzte sie ihre Worte gleich fort um das Gespräch, das Sarid gerade führte nicht zu lange zu unterbrechen.

Seit geraumer Zeit habe ich das Gefühl, die Macht ruft mich an einen bestimmten Ort. Ich war nie eine Jedi die Visionen hatte und auch jetzt sind es wohl keine, es ist nur das Gefühl an einem bestimmten Ort sein zu müssen. Und dieses Gefühl wird immer dringlicher. Ich muss ihm nach gehen. Zumal dieses Gefühl mich auf meinen Heimatplaneten führen wird.
Aus diesem Grund werde ich aufbrechen! Allerdings wohl ohne meinen Padawan. Ich weiß, er gehört an meine Seite. Doch er ist mittlerweile schon weit,? sehr weit in seiner Ausbildung. Ich kann ihm wirklich nicht mehr viel bei bringen und ich möchte das er vorerst hier bleibt. Hier kann er lernen was ich ihm nicht bei bringen kann. Sein Wissen weiter zu geben, Anderen beim lernen zu helfen, selbst Techniken zu lernen die ich ihm nicht bei bringen kann oder einfach Freundschaften zu schließen.
Ich möchte ihm außerdem frei stellen mir zu einem späteren Zeitpunkt zu folgen wenn es notwendig sein sollte.


Jo schweig ganz kurz und dachte nach. Ja, sie hatte jetzt alles gesagt was sie hatte sagen wollen. Alle Informationen weiter gegeben und sicher fragte sich Sarid, wieso Jo ihr das alles so genau erklärte. Oder?

Bitte versteht. Ich lasse meinen Schüler hier, weil ich glaube die Macht ruft mich aus privaten Gründen nach Toola! Und ich möchte Aylen, gerad in dieser schlimmen Zeit und so kurz vor dem Ende seiner Ausbildung, nicht aus egoistischen Gründen in Gefahr bringen.
Aber es würde mir im Grunde auch viel bedeuten, wenn er sich aus eigenen Stücken dazu entschließt mir zu folgen. Doch das soll seine freie Entscheidung bleiben.


Wieder schwieg Jo einen kleinen Moment und lächelte Sarid dabei entgegen. Im Grunde war alles gesagt, was Jo hatte loswerden wollen. Die Rätin war informiert das Jo den Planeten verlassen würde und sie war über das Arrangement informiert, das Jo sich für Aylen einfallen lassen hatte.
Nur was würde sie nun dazu sagen? Fast hätte Jo über sich selber lachen mögen bei dem Gedanken. Mittlerweile war sie eine Jedi-Meisterin und noch immer stellte sie ihre eigenen Entscheidungen immer wieder in Frage. Ob sich das wohl je ändern würde?


Notfallbasis - Küchenzelt ? mit Mike, Dace, Qui-Gon und Sarid
 
[Op]Also so langsam werde ich komisch...habe deinen Post doch glatt drei Mal übersehen, bis es mich wie ein Blitz getroffen hat^^[/OP]
Ossus - nahe Notfallsbasis - Ruinen - Mit Arkon

Jor ergriff die Hand Arkons und verneigte sich leicht, bevor der Jedi-Ritter sagte:

"Angenehm. Ich bin Jor Moch, Jedi-Ritter...ich hab's nicht so mit alten Gebäuden. Na ja, eigentlich ist es mir relativ egal, aber ein ruhiger Ort ist immer etwas schönes. Wisst ihr, ich war den größten Teil meines Lebens auf mich allein gestellt - In der Unterwelt Corellias - bei den verarmten - da kennt man kaum Freunde...nur Verrat... Es ist schon komisch: Meine Zeit bei den Jedi war die vielleicht schönste meines Lebens und ich habe gerade mehrere Wochen Trennung vom Orden hinter mir, weil ich nicht wusste ob oder wo wir eine Basis haben würden. Jetzt da ich wieder unter Jedi bin, suche ich schon wieder die Einsamkeit hier.

Und ihr? Seid ihr auch Mitglied des Ordens? Seid ihr ein Padawan?"


Jor strich sich durch die mittlerweile etwas länger gewachsenen Haare und lächelte. Warum erzählte er eigentlich einem völlig Fremden seine halbe Lebensgeschichte? Obwohl Jor die Person so gut wie gar nicht kannte, fand er ihn sympatisch

Ossus - nahe Notfallsbasis - Ruinen - Mit Arkon
 
Jedi-Notfallbasis, Trainingszelt - Cal, Kestrel, Wes

Während Wes den Neuankömmling Cal, der sie beide lautstark unterbrach, nur einen missbilligenden Blick zukommen ließ, sorgte sich Kestrel gleich um ihn, und fragte ob er sich was getan hatte, was nicht der Fall war. Außerdemf ragte sie ihn, ob er mittrainieren wolle. Er wollte, und Wes' Gesicht entspannte sich. Die Padawan sagte ihm, dass sie den Kampf mit geschlossenen Augen durchaus beherrschte, es im Ernstfall aber dann doch nicht schaffte.

Das heißt, dass du noch Übung brauchst. Dass es dir noch nicht genug in Fleisch und Blut übergegangen ist. Aber dazu sind wir ja hier, zum Üben.

Tatsächlich wollte sie auch sofort üben, allerdings betonte sie sofort, dass sie Übungslichtschwerter bevorzugen würde.

Da bräuchtest du dir überhaupt keine Sorgen zu machen. Ich kann es durchaus vermeiden, dich zu treffen und auch von dir vesehentlich getroffen zu werden, und auch du bist erfahren genug, um mit einem echten Lichtschwert zu trainieren. Wenn es dir aber lieber ist. nehmen wir Trainingslichtschwerter. Die Übung hat keinen Sinn wenn du vor Angst verkrampfst oder sonstwas.

Daraufhin begab der Jedi-Meister sich zu einem Ausrüstungsschrank, und nach einigem Suchen fanden sich tatsächlich drei Trainingslichtschwerter und ein Helm mit undurchsichtigem Visir ein. Den Helm gab er zusammen mit einem Lichtschwert an Kestrel, und Cal bekam ebenfalls eines, allerdings keinen Helm.

Für dich ist das noch zu schwierig. Dein Übungsziel heißt, die Unterschiede zwischen einem Metall- und einem Lichtschwert kennen zu lernen und zu versuchen, die Kampfsituation zu "erfühlen", dich nicht allein auf deine Augen zu verlassen. Du musst nicht gleich Wunder was erreichen, versuch einfach mal ein bisschen Gefühl für die Sache zu bekommen.

Jedi-Notfallbasis, Trainingszelt - Cal, Kestrel, Wes
 
[OP: an Jor: kein Problem ^^ kann jedem passieren ;) /OP]

[In der Nähe des Jedi-Notfalllagers - Ruinen - Empore] Arkon, Jor

"Angenehm. Ich bin Jor Moch, Jedi-Ritter...ich hab's nicht so mit alten Gebäuden. Na ja, eigentlich ist es mir relativ egal, aber ein ruhiger Ort ist immer etwas schönes. Wisst ihr, ich war den größten Teil meines Lebens auf mich allein gestellt - In der Unterwelt Corellias - bei den verarmten - da kennt man kaum Freunde...nur Verrat... Es ist schon komisch: Meine Zeit bei den Jedi war die vielleicht schönste meines Lebens und ich habe gerade mehrere Wochen Trennung vom Orden hinter mir, weil ich nicht wusste ob oder wo wir eine Basis haben würden. Jetzt da ich wieder unter Jedi bin, suche ich schon wieder die Einsamkeit hier.

Und ihr? Seid ihr auch Mitglied des Ordens? Seid ihr ein Padawan?"


Arkon runzelte die Stirn. So offen war noch kein Mensch zu ihm gewesen. Mit einem leichten Schulterzucken tat er diesen Gedanken ab und suchte nach den richtigen Worten um Jor zu antworten.

Ein Mitglied des Ordens? Ich weiß es nicht. Ich stamme von Alderaan. Bin offiziel jetzt also imperialer Staatsbürger.

Er schaute traurig zu Boden. Das der friedliche Planet Alderaan jetzt Teil eines so aggressiven und (Nicht-)Menschen verachtenden Regime war, stimmte ihn traurig.

Ich habe keine Ahnung, ob der Jedi-Orden imperiale Bürger aufnimmt, demnach bin auch kein Padawan. Weißt du da mehr darüber?

[In der Nähe des Jedi-Notfalllagers - Ruinen - Empore] Arkon, Jor
 
Ossus - Nahe der Notfallbasis - Ruinen- Empore - Mit Arkon

Jor hörte Arkon zu und es brauchte nicht die Macht, um zu erkennen, dass sein Gesprächspartner von etwas betrübt wurde. Der Jedi-Ritter vermutete, dass es mit der Aussage bezüglich des imperialen Staatsbürgers zusammenhing. Die Frage, ob der Jedi-Orden auch imperiale Bürger aufnehme, bestätigte Jor dies. Er wusste nicht viel von den Dingen, die in der Galaxis seit dem Fall Corellias geschehen waren - außer dass es viele waren...war Alderaan kürzlich vom Imperium übernommen worden?

"Nun, wenn es nach den aktuellen Besitzverhältnissen geht, bin ich auch kein Republikaner mehr, sondern Imperialer - immerhin ist meine Heimat nun in imperialer Hand. Ich sehe das Ganze so, dass sich das Jedi-Sein nicht durch die Herkunft, oder durch die Rasse oder soetwas definiert, sondern danach, was man...im Herzen trägt. Mich hat man nicht nach meiner Herkunft oder Vergangenheit gefragt, sondern mich aufgenommen...ich sage mal so: Wenn ihr nicht für das Imperium arbeitet oder gegen die Republik bzw. die Jedi seid - warum sollte man euch nicht aufnehmen?
Ihr schient nicht sehr...erfreut darüber zu sein, imperialer Staatsbürger zu sein...oder habe ich das falsch interpretiert?"


Ossus - Nahe der Notfallbasis - Ruinen- Empore - Mit Arkon
 
Jedi-Notfallbasis, Trainingszelt - Cal, Kestrel, Wes

Wie Kestrel es schon geahnt hatte, war Wes gegen Holzschwerter und sagte ihr auch mit anderen Worten, dass sie eigentlich schon zu weit war für ein Trainingslichtschwert, dennoch holte er drei Stück aus dem Schrank mit einem Helm und versicherte ihr dabei, dass er schon sehr gut aufpassen konnte, ob er sie traf oder nicht. Dies bezweifele Kestrel auch gar nicht, doch hatte sie weniger Vertrauen zu sich selbst. Sicherlich hatte er bestimmt recht, dass sie es eigentlich nicht mehr nötig hatte Trainingslichtschwerter zu benutzen und erst recht nicht die Jünglings - Holzschwerter. Wes gab ihr das Trainingsschwert und den Helm in die Hand und das Mädchen warf das Holzlichtschwert beiseite und zog sich den Helm über den Kopf, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Eigentlich hatte sie schon ein echtes Lichtschwert, worum sie sogar Sarid damals gebeten hatte , doch seit dem Kampf von Alderaan traute sie es sich nicht einmal mehr zu aktivieren. Der Kampf hatte irgendwie mehr Schaden angerichtet, als sie zuerst geglaubt hatte. Die Erinnerungen hemmten sie.

Kestrel versuchte ihre negativen Gefühle zu verdrängen und sich auf den Kampf zu konzentrieren. Sie hörte, dass auch Cal sein Holzschwert weggelegt hatte und war wirklich froh, dass er mittrainieren wollte.
Die junge Padawan aktivierte ihr Trainingslichtschwert und eine blaue Klinge flammte auf. Normalerweise hatte sie immer ihre Lieblingsfarbe grün, doch das war ihr im Moment beim Training ziemlich egal. Sie verband sich mit der Macht und ein rohes und ungenauer Bild erschien vor ihrem inneren Auge und sie spürte die verschiedenen Gegenstände um sie herum, sowie Cal und Wes, als würde sie sie berühren. Soweit so gut. Noch sah sie alles, doch sobald der Kampf beginnen würde, wusste sie, dass sie die Konzentration nicht halten konnte. Da hatte Wes ganz recht. Sie brauchte Übung und vielleicht ein wenig mehr Selbstvertrauen, doch dass wusste Kestrel selbst, konnte sich bei der Problematik jedoch nicht helfen.

Kestrel begab sich dann in Kampfstellung und sammelte ihre Kräfte zusammen, die sie benötigen würde.


?Am besten ihr greift mich beide an. Wäre auch gleich eine gute Übung für mich, denn meistens hat man mehr als nur einen Gegner. Bisher habe ich auch recht wenig mit mehreren Gegnern geübt. Wäre also ganz praktisch. Und Wes, mach es am Anfang noch nicht zu schwer. Ich muss mich erst daran gewöhnen und wir können nach und nach dann das Tempo und den allgemeinen Schwierigkeitsgrad erhöhen. Zudem bin ich körperlich noch nicht ganz auf dem Damm. Wir sollten wirklich langsam anfangen.?


Meinte sie und drehte in der Hand geschickt einmal das Schwert, um zu signalisieren, dass sie bereit war.


Jedi-Notfallbasis, Trainingszelt - Cal, Kestrel, Wes
 
[In der Nähe des Jedi-Notfalllagers - Ruinen - Empore] Arkon, Jor

"Nun, wenn es nach den aktuellen Besitzverhältnissen geht, bin ich auch kein Republikaner mehr, sondern Imperialer - immerhin ist meine Heimat nun in imperialer Hand. Ich sehe das Ganze so, dass sich das Jedi-Sein nicht durch die Herkunft, oder durch die Rasse oder soetwas definiert, sondern danach, was man...im Herzen trägt. Mich hat man nicht nach meiner Herkunft oder Vergangenheit gefragt, sondern mich aufgenommen...ich sage mal so: Wenn ihr nicht für das Imperium arbeitet oder gegen die Republik bzw. die Jedi seid - warum sollte man euch nicht aufnehmen?
Ihr schient nicht sehr...erfreut darüber zu sein, imperialer Staatsbürger zu sein...oder habe ich das falsch interpretiert?"


Das habt ihr vollkommen korrekt interpretiert. Ich ...

er suchte nach den passenden Worten, fand aber keins und begann den Satz erneut.

Alderaan war ein friedlicher und harmonischer Planet. Jeder genoss dort das Leben, nun es gab bestimmt auch einige ausnahmen. Dann kamen die Sith. Sie haben eine klaffende Wunde auf Alderaan hinterlassen. Ihretwegen kann ich nicht mehr nach Alderaan zurück, da ich dort bestimmt gesucht werde, weil ich den Jedi geholfen habe.

Alderaan wurde durch die Gewalt der Sith für immer gebrandmarkt.


Arkon schüttelte den Kopf. Er war noch voller Idealismus und träumte von einer Welt ohne Übel. Er sah Jor an.

Könnt ihr mir helfen Alderaan vom Imperium zu befreien?

[In der Nähe des Jedi-Notfalllagers - Ruinen - Empore] Arkon, Jor
 
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Ossus - Notfallbasis - Küchenzelt - Mike, Dace, Qui-Gon, Joseline und Sarid

Als Dace die Technik genauer beschrieb kam Sarid ein weiterer Gedanke, um was es sich bei dem, was er erlebt hatte handeln könnte.

Das, was du beschreibst klingt für mich nach einer Art Materiemanipulation. Dies ist für einen talentierten und erfahrenen Machtbenutzer in vielen verschiedenen Varianten möglich. Der Sith dürfte vermutlich dein Blut oder einen Teil deiner Körperflüssigkeiten erhitzt haben. Dass sich das wie Feuer anfühlt glaube ich gern. Du hattest Glück, dass es dir gelungen ist ihn davon abzubringen, sonst wärst du vermutlich in kürzester Zeit innerlich verbrannt.

Zwischenzeitlich kam Joseline auch näher. Dabei wurde Sarid auch wieder bewusst, dass die Jedi-Meisterin ja blind war und ihre einladende Geste wohl umsonst gewesen war. Andererseits war die Macht eine mächtige Verbündete und Joseline bewegte sich sehr sicher, was ihr einigen Respekt von Sarid einbrachte. Sie hatte sich wirklich gut an die veränderte Situation gewöhnt.

Es ist dein gutes Recht nach Toola zu gehen, wenn du einen Ruf der Macht dorthin verspürst. Ich bitte dich nur inständig sehr vorsichtig zu sein, denn die Galaxis ist für Jedi allein leider zu einem sehr gefährlichen und feindseligen Ort geworden. Auch ist es in Ordnung, wenn du deinem Padawan die Entscheidung selbst überlässt mitzukommen. Bei privaten Angelegenheiten spricht ja auch nichts dagegen, wenn ein Jedi diese allein regelt. Deshalb wünsche ich dir viel Erfolg bei deinen Angelegenheiten auf Toola, Joseline. Möge die Macht mit dir sein und dich sicher geleiten.

Dace reagierte ziemlich tapfer darauf, dass sein Bruder ein Sith war. Er erzählte von seiner Kindheit und dass er seinen Bruder zurück ins Licht bringen wollte, was gewiss alles andere als eine leichte Aufgabe war.

Das ist eine ehrenvolle Aufgabe, Dace, aber auch eine sehr schwierige. Lass dich nicht davon entmutigen, wenn du beim ersten Mal nicht Erfolg haben solltest. Gib ihn nicht auf, denn auch wenn er Sith ist, ist er noch immer dein Bruder. Egal was er bis dahin vielleicht schon alles getan haben mag oder bereit ist zu tun. Und gehe nicht nach Bastion. Für einen Jedi ist es viel zu gefährlich dort.

Die Jedirätin sah ihm dabei tief in die Augen. Dace musste sich darüber im Klaren sein, dass es auch ohne weiteres möglich war, dass sein Bruder versuchen würde ihn zu töten, wenn er Dace nicht auf die dunkle Seite würde ziehen können. Es war jedenfalls gut, dass er nicht allein losziehen und sich dieser schwierigen Situation stellen musste. Sarid horchte auch auf, als Qui-Gon danach erklärte, dass sein Padawan bereit war Jedi-Ritter zu werden.

In Ordnung.

Erwiderte sie Qui-Gon und wandte sich wieder Dace zu.

Dein Meister ist also der Meinung, dass du alles gelernt hast was nötig ist, um Jedi-Ritter zu werden. Sage mir, was denkst du darüber? Überzeuge mich, dass dein Meister recht hat.

Gespannt musterte sie Dace. Diese Momente bei den Beförderungen waren für sie immer die Interessantesten, da jeder Padawan andere Gründe und Motive nannte, aber für Sarid waren bisher alle Grund genug gewesen dem betreffenen Padawan den Rang Jedi-Ritter zuzugestehen. Es war in der Vergangenheit ohnehin selten vorgekommen, dass der Rat zu einem anderen Ergebnis bei der Prüfung eines Padawans gekommen war als dessen Meister, weshalb sie im Grunde auch hier ähnliches von Dace erwartete.

Ossus - Notfallbasis - Küchenzelt - Mike, Dace, Qui-Gon, Joseline und Sarid
 
In der Dermatologisch intuitiven xenobiologischen Integrationseinrichtung - mit JK, Satrek :braue


Die Padawan blickte misstrauisch auf, als sich die Tür zur Abstellkammer öffnete, aber was da hereinkam, war definitiv nicht als Bedrohung einzustufen. Sie erhob sich ein wenig steif und meinte:

"Naja, nein. Seit ein paar Minuten. Aber mir gings so schlecht, dass ich gedacht habe, ich bleib hier lieber sitzen. Und mir gehts immer noch nicht viel besser. Außerdem kann ich ja Siva nich' alleine lassen, nachher fängt die an, sich in was Ekliges zu verwandeln, das geht doch nicht. Vielleicht sollten wir sie irgendwo hin bringen, wo sie rumliegen kann."

Beka hätte in so einem Fall ohnehin nichts ausrichten können außer brüllend wegzulaufen, aber immerhin, der gute Wille zählt. Wahrscheinlich hatte sie Glück gehabt, aufgewacht zu sein, wer weiß... das Mädchen warf einen verstohlenen Blick auf JK. Hm. Sie musste jetzt irgendwie davon ablenken, dass sie absolut keinen Plan hatte....

"Wo gibt's denn hier was zu essen?"

Der Satz war eigentlich immer gut. Ein bisschen plump vielleicht, aber nach Originalität war Beka jetzt gerade nicht zumute. Das würde sie dann später nachholen...


In der Dermatologisch intuitiven xenobiologischen Integrationseinrichtung - Beka, JK, Satrek
 
Ossus - Nahe der Notfallsbasis - Empore - Mit Arkon

Jor sah Arkon einen Moment lang schweigend an und dachte über eine sinnvolle Antwort nach. Teilweise verstand Jor, wusst sein Gegenüber empfand, denn auch er hatte seine Heimat durch das Imperium verloren - doch waren Jors Erinnerungen eher von seinem Kampf ums Überleben und nicht von einer Welt des Friedens bzw. des Lebens geprägt. Schließlich war die Jedi-Basis auf Corellia dann seine Heimat gewesen - Jor erinnerte sich gut an diese Basis. Am meisten hatte ihm der Garten gefallen...vermutlich war dieser nun zerstört...egal ob Zerstört oder nicht: Für den Moment war dieser Garten für Jor unerreichbar. Jor holte Luft und antwortete dann:

"Ich will ehrlich sein: Vermutlich kann ich euch für den Moment nicht helfen. Am Ende bin auch ich nur ein Jedi und kann es nicht mit dem ganzen Imperium aufnehmen...auch nicht mit der imperialen Stärke auf nur einem Planeten."

Jor schwieg einen Moment um nachzudenken. Er wollte Arkon sehr gerne helfen, aber natürlich konnte er sich nicht ins nächst beste Schiff setzen und einen Planeten vom Imperiums befreien. Ein Gedanke schoss Jor durch den Kopf und nagte sich fest. Vielleicht gab es eine Methode Arkon zu helfen. Sicherlich würde es nicht helfen, seine Heimat von den Sith befreien, aber es könnte ihm im allgemeinen helfen - die Jedi konnte sicherlich jeden brauchen, der sie unterstützte...aber andererseits, wusste Jor nicht, ob er es konnte...
Da Jor die Macht in seinem Gesprächspartner spürte, war Jors Gedanke, den Jungen in den Künsten der Jedi zu trainieren - ihn zu einem Jedi auszubilden.
Jor war ein Jedi-Ritter und hatte somit das Recht einen Padawan auszubilden...doch war er bereit dafür?
Es war eine Sache sein Leben für eine Mission zu riskieren, aber eine ganz andere jemanden auszubilden. Wenn Jor versagen würde, dann würde er statt einem Jedi eventuell einen Feind der Jedi ausbilden.
Macht war gleichzeitig eine Verlockung - Jor musste an seinen Vater denken, der durch seinen Fall Jors unglückliches Leben in der Unterwelt Corellias verschuldet hatte. Es war für den jungen Jedi-Ritter keine leichte Entscheidung, aber es war auch seine Verpflichtung die Jedi zu stärken...außerdem wollte er Arkon gerne helfen, denn er fand ihn nach wie vor sympatisch, obwohl er ihn nicht wirklich kannte...Dhemya hatte ihn auch nicht wirklich gekannt, auch wenn sie immerhin ein paar Tage Zeit gelassen hatte.
Jor holte tief Luft, bevor er fortfuhr:


"Nein, euch helfen Alderaan vom Imperium zu befreien kann ich sicherlich nicht - ich bin mir nichteinmal sicher, ob es die gesamte Republik...oder das was davon übrig ist...das könnte, ohne anderes zu opfern. Aber...aber ich könnte euch eventuell helfen, zukünftig dazu beizutragen solche Schicksale eventuell zu verhindern...es ist so...ich spüre in euch die Macht und ich bin ein Jedi-Ritter...das heißt, dass ich das Recht habe, einen Padawanschüler auszubilden. Ich kann euch die Grundlagen der Machtnutzung lehren, euch zu einem Jedi ausbilden...einem Jedi, der sich für diese guten Ideale einsetzt. Allerdings...allerdings ist der Weg des Jedi kein leichter und beinhaltet viele Schwierigkeiten...bedenkt: Die Macht kann einen stark machen, aber große Macht kann auch zu...unguten Taten verführen...manchmal auch aus eventuell guten und gerechten Gründen.
Ich will ehrlich sein: Euch zu einem Jedi auszubilden, gibt euch nicht die Macht oder die Kraft eure Heimat zu befreien...aber hilft vielleicht, andere Planeten vor diesem Schicksal zu bewahren. Ich kann euch ausbilden und werde es gerne tun, wenn ihr mich darum bittet...doch möchte ich vorher sagen, dass ich niemanden ausbilden möchte, der meine Lehren missbraucht. Soll ich euch die Grundlagen der Macht und die Wege des Jedi lehren?"


Ossus - Nahe der Notfallsbasis - Empore - Mit Arkon
 
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