Arlen
Κασσάνδρα
@Wonto Sluuk und @Zoey Liviana vielen Dank für die Blumen!
Ich habe da noch eine Kleinigkeit am Listentag von T7K94 gefunden. Es muss Unbekannte Regionen, nicht Unbekannten Regionen heißen
YAVIN IV
Namenhafte Lokalitäten
Erebious‘ Tempel – Wie die meisten der aus dem bloßen Fels gehauenen Sithanlagen, ist der Tempel in dem Erebious Geist noch immer umgehen soll, uralt. Ob dies wirklich der Fall ist, ist für den Normalsterblichen jedoch nicht herauszufinden. Zumindest jedoch sollen hier die häufig anzutreffenden Ysalamiri fehlen, was für die mögliche Existenz sprechen würde. Das mächtige Tor der Anlage kann nur durch einen wahren Machtnutzer geöffnet werden.
Jai‘galaar Base – Wie so viele andere Tempel, steht die größte und imposanteste Anlage des Planeten nicht leer. In den tiefen Gängen voll mit Fresken und Runen der Alten Sith hat sich eine Gruppe Mandalorianer einen permanenten Außenposten errichtet.
YAG’DHUL (die Tags aus dem ersten Post sind durch schwarze Magie nach Post 46 gerutscht. Sie würden gerne wieder an den Anfang kommen ^^)
Namenhafte Lokalitäten
Dodecapolis – Die Hauptstadt des Planeten ist auch gleichzeitig die am meisten vom Imperium vereinnahmte. Mit der hochmodernen Repulsorbahn schafft man es in kürzester Zeit vom ausgedehnten Raumhafen auf der einen Seite der Stadt zum großen, imperialen Lagerhallenkomplex und zurück.
Besonderheiten
Der unwirtliche Planet Yag’Dhul ist vor allem aufgrund seiner Lage auf der Intersektion der Corellian Trade Spine und der Rimma Trade Route als imperiales Handelszentrum von Bedeutung. Aus diesem Grund hat das imperiale Militär hier eine eigene Garnison am Boden mit einigen Staffeln Sternenjägern errichtet. Der Orbit wird von einem Planetenschild, sowie einer Golan-I-Station beschützt. In den öden Gebirgen des Planeten können Kristalle gefunden werden, die sich zum Lichtschwertbau eignen.
YAGA MINOR (Guess what, damit wäre Y durch und hoch bis V alles erledigt ^_^)
Namenhafte Lokalitäten
Capital City – Sagt der generische Name noch nicht genug, so entlarven die (tatsächlich) mit dem Lineal gezogenen Straßen der pulsierenden Outer-Rim-Metropole ihre wahre Identität als imperiale Planstadt. Aus hunderten geeigneten Positionen des Planeten ausgewählt, ist die künstliche Hauptstadt Yaga Minors nicht nur großartig gegen Angriffe zu Land und aus der Luft zu verteidigen, sondern liegt auch noch in Steinwurfreichweite zu einem der größten Erzvorkommen des Planeten. Die zivilen Wohngebiete werden mehr als nur in den Schatten gestellt von der imperialen Militärpräsenz, die hier ihren eigenen streng bewachten und abgesperrten Stadtteil mit eigenem Krankenhaus und Raumhafen. Noch imposanter als das Militärviertel ist jedoch das gigantische Industriegebiet, in dem die geförderten Rohstoffe auch direkt zu Raumschiff- und Waffenteilen verarbeitet werden, um dann in den Großwerften im Orbit verbaut zu werden.
Stationsring – Einer der imposanteste Aspekte Yaga Minors ist jedoch der beinahe durchgängige Ring aus Raumstationen in seinem Orbit. In Dutzenden und Hunderten kleinerer und größerer Raumschiffwerften werden zu jeder Tages- und Nachtzeit imperiale Raumschiffe gebaut und repariert. Viele Arbeiter haben in ihrem Leben noch keinen Fuß auf die Planetenoberfläche gesetzt, können sie ihr ganzes Leben doch erfolgreich in dem komplexen Geflecht stählerner Gänge und gefilterter Luft verbringen. Allerdings besteht der Ring nicht nur aus Schiffswerften. In einer Station, die an Nutzfläche dem Militärviertel Capital Citys in nichts nachsteht ist der hiesige Flottenstützpunkt untergebracht. Ebenfalls befindet sich in direkter Nachbarschaft die manchmal Ubiqtorate genannte Allgegenwärtigkeitsbasis, ein massives Archiv und Rechenzentrum, in dem Informationen aus allen Teilen des Imperiums zusammenlaufen.
Besonderheiten
Die planetaren Verteidigungskapazitäten Yaga Minors korrespondieren direkt mit seiner Bedeutung für das Imperium. In Hochzeiten hat der Flottenverband Cresh hier seinen Heimathafen und selbst wenn dieser im Einsatz ist, ankern hier hunderte von Schiffen, die im Falle eines Angriffs jederzeit bereit sind einzugreifen und den Feind unter ihrer schieren Masse zu begraben.
DROMUND KAAS (Bräuchte eine Tagänderung von Imperium zu neutral; Womit alle sithrelevanten Planeten abgearbeitet sind glaube ich – yay ^^)
Namenhafte Lokalitäten
Arbits Tempel – Von außen wie von innen ist der Tempel des alten Patriarchen Arbit äußerst prunkvoll und hat auch nach seinem gewaltsamen Tod nichts an seiner Pracht eingebüßt. Noch immer bewohnen und pflegen einige Dutzend Dunkler Jünger die sich über vier Stockwerke und ein tiefreichendes Geflecht aus Katakomben erstreckenden verwinkelten Gänge und beten jeden Tag um die Rückkehr der rothaarigen Schönheit, die sich in ihrer Welt mit der Tötung Arbits an ihre Spitze gestellt hat. Beinahe der ganze obere Tempel besteht aus schwarzem Marmor, doch stechen einige Räume mit besonderer Schönheit heraus. Zum Eingang hinauf führen einige finstere Stufen, die links und rechts von robetragenden Statuen flankiert werden. Ihr Blick ist in die Ferne gerichtet, doch sind sie so lebensecht gestaltet, dass man glauben könnte sie könnten jederzeit von ihren Sockeln steigen. Mehr von ihnen bevölkern die sich über mehrere Stockwerke erhebende Eingangshalle und erzählen die Geschichte einiger der größten Sith Dromund Kaas‘. Im restlichen, unteren Bereich des Tempels befinden sich die Wohnquartiere der Jünger, sowie die Trainingsräume und die riesige Halle der Versammlung, in der unter den wachsamen Augen des spirituellen Führers des Kultes auf einer hochgelegenen Loge auch die Mahlzeiten eingenommen werden. Auf dem ausgedehnten Flachdach des Tempels mit einem eigenen Garten und weiteren Statuen ist Platz, um Raumschiffen Platz zur Landung zu bieten. Alles in allem ist der Tempel aus technischer Sicht perfekt ausgestattet und bietet seinen Bewohnern trotz seiner riesiger Glasfenster zu jeder Jahreszeit angenehme Temperaturen.
Rubattempel – Das äußerlich nicht sonderlich eindrucksvolle Gebäude befindet sich geografisch in einem Gebiet, in dem eine ganze Reihe von Sith ihre Gräber errichten ließen, jedoch über dem einzigen größeren Rubatvorkommen der Gegend. Auch nach Jahrtausenden noch glänzende, schwarze Obelisken flankieren den Eingang der Grabstätte und überragen noch das niedrige Dach der Anlage. Der Rahmen des Eingansportals ist mit scheinbar rot pulsierenden, eine Warnung beinhaltenden, Schriftzeichen in altem Sith verziert und wird von der steinernen Büste eines Nautolaners gekrönt. Die viel tiefer als es von außen den Anschein hat reichenden, labyrinthartigen Tunnel und Säulengänge sind über und über mit weiteren Hieroglyphen und Rätseln bedeckt, um die zahlreichen Fallen in ihrem Innern umgehen zu können. Der Sarkophagdeckel in der Grabkammer ist zerstört und sein Besitzer vernichtet, doch ist der Raum nicht geplündert. Eng stehende Regale und Kisten sind vollgestopft mit antiken Büsten, Statuetten und Abhandlungen über die Kräfte eines Rubatkristalls – oder eines ganzen Vorkommens von ihnen.
Besonderheiten
Einst das Zentrum eines vergangenen Sithreiches, wurde das Kaas-System über die Jahrtausende vergessen und erst kürzlich durch einen Zufall wiederentdeckt. Zwar befindet es sich im Sithraum und damit auf imperialem Staatsgebiet, doch wurden bislang noch keinerlei Ressourcen aufgewendet um einen irgendwie gearteten Herrschaftsanspruch durchzusetzen. Die etwa zehntausend Bewohner des Planeten betrachten sich zwar als Teil eines Sith-Imperiums, sind jedoch seine letzten Vertreter und damit de facto neutral, da sie dem Galaktischen Imperium keinerlei Autorität beimessen. Die jahrtausendelange Isolation hat dazu geführt, dass alle Spezies ausgestorben sind, die ihren genetischen Code nicht mit den dominanten Menschen mischen konnten. Echte Menschen sind ebenfalls nicht mehr zu finden, sondern ein wilder Mix nahmenschlicher Spezies mit rötlicher Haut und deutlichen Anzeichen eines schmerzhaft limitierten Genpools. Die meisten Überlebenden bevölkern in wenigen aber hochtechnisierten Gebäuden die Ruinen von Kaas City, oder hängen in Tempeln, Ansiedlungen und Festungen diversen kultistischen Vereinigungen tief im Urwald an. Schließlich gibt in den menschenfeindlichen Tiefen des Regenwaldes eine Plethora an unentdeckten Gräber und Tempeln, die jüngst einen Strom von Söldnern und Glücksrittern nach Dromund Kaas ausgelöst hat, den viele scherzhaft ‚Grabfieber‘ nennen. Die Regierung des Planeten – wenn sie so zu nennen ist – wird von einer den Propheten der Dunklen Seite nahestehenden finanziellen Elite gestellt.
Zusätzlich zu den bearbeiteten Planetenthreads ist es mir ein Anliegen zwei weitere zu updaten:
ONANIA (ist zwar de facto imperial, auf dem Papier aber neutral, weshalb ich auch hier eine Tagänderung vorschlagen würde ; Onania bekommt etwas dazu)
Onania I
Schwimmende Basis der Wächter – Nur wenigen sind die genauen Koordinaten des kleinen, äquatorialen Meeres bekannt auf dem der Zirkel der Wächter sein inoffizielles Hauptquartier errichtet hat. Zusätzlich liegt es in der Natur des Unterseeboots regelmäßig neue Positionen an der Oberfläche einzunehmen, oder gänzlich abzutauchen. In der „Salzpfanne“ – oder „Esse“ wie manche die schwimmende Ansammlung finsterer Durastahlgänge nennen – werden nur die dem Imperium am treuesten ergebenen Sith trainiert, gedrillt und indoktriniert, bis sie bereit für den Dienst zurück im Orden sind.
MINNÓNAR (bekommt etwas modifiziert)
Bergwerk und Erzverarbeitungsanlagen der Vgunil Minengesellschaft – Auf der Nordhalbkugel, im obersten Teil des Rackor genannten Graben in der Gebirgskette Minn 2, hat der Unternehmer Gef Vgunil unter für seine Arbeiter widrigsten Bedingungen eine Mine errichtet, um die minderwertigen Metallvorkommen des Planeten abzubauen. Die meisten Wesen, die hier beschäftigt waren sind tot und nur noch einige wenige ehemalige Aufseher leben noch und zehren von den noch großzügig vorhandenen Luftreserven. Die Luft des Planeten ist schleichend toxisch und wird hier aufgrund des im Rackor verlaufenden Lavastroms noch verschlimmert. Die Überlebenden vegetieren in einer klimatisierten Anlage vor sich hin, in der sich auch die äußerst kleine Krankenstation befindet, die lediglich Platz für ein Bett und eine Schlafmöglichkeit am Boden bietet.
Ich habe da noch eine Kleinigkeit am Listentag von T7K94 gefunden. Es muss Unbekannte Regionen, nicht Unbekannten Regionen heißen
YAVIN IV
Namenhafte Lokalitäten
Erebious‘ Tempel – Wie die meisten der aus dem bloßen Fels gehauenen Sithanlagen, ist der Tempel in dem Erebious Geist noch immer umgehen soll, uralt. Ob dies wirklich der Fall ist, ist für den Normalsterblichen jedoch nicht herauszufinden. Zumindest jedoch sollen hier die häufig anzutreffenden Ysalamiri fehlen, was für die mögliche Existenz sprechen würde. Das mächtige Tor der Anlage kann nur durch einen wahren Machtnutzer geöffnet werden.
Jai‘galaar Base – Wie so viele andere Tempel, steht die größte und imposanteste Anlage des Planeten nicht leer. In den tiefen Gängen voll mit Fresken und Runen der Alten Sith hat sich eine Gruppe Mandalorianer einen permanenten Außenposten errichtet.
YAG’DHUL (die Tags aus dem ersten Post sind durch schwarze Magie nach Post 46 gerutscht. Sie würden gerne wieder an den Anfang kommen ^^)
Namenhafte Lokalitäten
Dodecapolis – Die Hauptstadt des Planeten ist auch gleichzeitig die am meisten vom Imperium vereinnahmte. Mit der hochmodernen Repulsorbahn schafft man es in kürzester Zeit vom ausgedehnten Raumhafen auf der einen Seite der Stadt zum großen, imperialen Lagerhallenkomplex und zurück.
Besonderheiten
Der unwirtliche Planet Yag’Dhul ist vor allem aufgrund seiner Lage auf der Intersektion der Corellian Trade Spine und der Rimma Trade Route als imperiales Handelszentrum von Bedeutung. Aus diesem Grund hat das imperiale Militär hier eine eigene Garnison am Boden mit einigen Staffeln Sternenjägern errichtet. Der Orbit wird von einem Planetenschild, sowie einer Golan-I-Station beschützt. In den öden Gebirgen des Planeten können Kristalle gefunden werden, die sich zum Lichtschwertbau eignen.
YAGA MINOR (Guess what, damit wäre Y durch und hoch bis V alles erledigt ^_^)
Namenhafte Lokalitäten
Capital City – Sagt der generische Name noch nicht genug, so entlarven die (tatsächlich) mit dem Lineal gezogenen Straßen der pulsierenden Outer-Rim-Metropole ihre wahre Identität als imperiale Planstadt. Aus hunderten geeigneten Positionen des Planeten ausgewählt, ist die künstliche Hauptstadt Yaga Minors nicht nur großartig gegen Angriffe zu Land und aus der Luft zu verteidigen, sondern liegt auch noch in Steinwurfreichweite zu einem der größten Erzvorkommen des Planeten. Die zivilen Wohngebiete werden mehr als nur in den Schatten gestellt von der imperialen Militärpräsenz, die hier ihren eigenen streng bewachten und abgesperrten Stadtteil mit eigenem Krankenhaus und Raumhafen. Noch imposanter als das Militärviertel ist jedoch das gigantische Industriegebiet, in dem die geförderten Rohstoffe auch direkt zu Raumschiff- und Waffenteilen verarbeitet werden, um dann in den Großwerften im Orbit verbaut zu werden.
Imperialer Gouverneurspalast
Nicht nur ist der prunkvolle Palast des amtierenden Gouverneurs tief im Militärviertel von Capital City gelegen, er liegt sogar noch eine Ebene tiefer inmitten der imperialen Garnison, die das stählerne Herz des Komplexes bildet. Alle Faktoren zusammengenommen, ist er einer der absolut sichersten Orte im ganzen Imperium.
Hauptquartier des Militärnachrichtendienstes
Äußerlich steht das graue, grobschlächtige Gebäude seinen Nachbarn in nichts nach. Dennoch ist es einer der wenigen Orte im Militärviertel, an dem die wenigsten seiner Bewohner gerne, oder auch nur entspannt vorbeigehen.
Kratas Besserungsanstalt
Im Vergleich zur Garnison in Rufweite der Anlage wirkt das imperiale Internierungslager beinahe schon zahm. Eine hohe Mauer und ein allzeit aktivierter Schockzaun umschließen den quadratischen Komplex, in den nur die wichtigsten und gefährlichsten Dissidenten, Abweichler und Rebellen gesperrt werden. An jeder Ecke erhebt sich ein kleinerer Turm mit automatischen Lasergeschützen zur Flugabwehr. In kleinen Verschlägen an den dem Hof zugewandten Seiten befinden sich darüber hinaus allzeit bemannte Laserkanonen. Es gibt zwei Tore, die jederzeit von mehreren Seiten aus mit tödlichem Blasterfeuer eingedeckt werden können. Das kleinere Nordtor führt direkt auf die Garnison zu, während das imposante Südtor auf direktem Weg zum Militärflughafen führt, wo eventuelle Gefangenenverlegungen organisiert werden. Das Innere der Anstalt bilden einige Barracken für die Wachmannschaft, sowie ein zentrales Anstaltsgebäude, in dem die Gefangenen untergebracht werden. Alles jedoch wird überragt von dem zentralen Turm des Lagers. Von hier aus kann jeder Zentimeter des Gebäudes mit Holokameras überwacht werden. Tief in seinen unterirdischen Eingeweiden, werden besonders hartnäckige, oder wertvolle Subjekte verhört, während auf dem Flachdach wichtige Schiffe direkt landen können.
Verhörbasis der Inquisition
Weit in den Ausläufern des Industriegebietes gelegen, hat der Zirkel der Inquisitoren eine intern als „Der Turm“, oder einfach nur „Geheimbasis 7“ genannte Basis errichtet. Der irreführende Name spielt auf einige Türme an, die Opfern als Ziel präsentiert werden, bevor sie zum eigentlichen Ort des Geschehens gebracht werden. Die Lagerhalle ist schlicht und zweckmäßig; und die laute Umgebung übertönt alle verräterischen Geräusche, die nach außen dringen könnten.
Nicht nur ist der prunkvolle Palast des amtierenden Gouverneurs tief im Militärviertel von Capital City gelegen, er liegt sogar noch eine Ebene tiefer inmitten der imperialen Garnison, die das stählerne Herz des Komplexes bildet. Alle Faktoren zusammengenommen, ist er einer der absolut sichersten Orte im ganzen Imperium.
Hauptquartier des Militärnachrichtendienstes
Äußerlich steht das graue, grobschlächtige Gebäude seinen Nachbarn in nichts nach. Dennoch ist es einer der wenigen Orte im Militärviertel, an dem die wenigsten seiner Bewohner gerne, oder auch nur entspannt vorbeigehen.
Kratas Besserungsanstalt
Im Vergleich zur Garnison in Rufweite der Anlage wirkt das imperiale Internierungslager beinahe schon zahm. Eine hohe Mauer und ein allzeit aktivierter Schockzaun umschließen den quadratischen Komplex, in den nur die wichtigsten und gefährlichsten Dissidenten, Abweichler und Rebellen gesperrt werden. An jeder Ecke erhebt sich ein kleinerer Turm mit automatischen Lasergeschützen zur Flugabwehr. In kleinen Verschlägen an den dem Hof zugewandten Seiten befinden sich darüber hinaus allzeit bemannte Laserkanonen. Es gibt zwei Tore, die jederzeit von mehreren Seiten aus mit tödlichem Blasterfeuer eingedeckt werden können. Das kleinere Nordtor führt direkt auf die Garnison zu, während das imposante Südtor auf direktem Weg zum Militärflughafen führt, wo eventuelle Gefangenenverlegungen organisiert werden. Das Innere der Anstalt bilden einige Barracken für die Wachmannschaft, sowie ein zentrales Anstaltsgebäude, in dem die Gefangenen untergebracht werden. Alles jedoch wird überragt von dem zentralen Turm des Lagers. Von hier aus kann jeder Zentimeter des Gebäudes mit Holokameras überwacht werden. Tief in seinen unterirdischen Eingeweiden, werden besonders hartnäckige, oder wertvolle Subjekte verhört, während auf dem Flachdach wichtige Schiffe direkt landen können.
Verhörbasis der Inquisition
Weit in den Ausläufern des Industriegebietes gelegen, hat der Zirkel der Inquisitoren eine intern als „Der Turm“, oder einfach nur „Geheimbasis 7“ genannte Basis errichtet. Der irreführende Name spielt auf einige Türme an, die Opfern als Ziel präsentiert werden, bevor sie zum eigentlichen Ort des Geschehens gebracht werden. Die Lagerhalle ist schlicht und zweckmäßig; und die laute Umgebung übertönt alle verräterischen Geräusche, die nach außen dringen könnten.
Stationsring – Einer der imposanteste Aspekte Yaga Minors ist jedoch der beinahe durchgängige Ring aus Raumstationen in seinem Orbit. In Dutzenden und Hunderten kleinerer und größerer Raumschiffwerften werden zu jeder Tages- und Nachtzeit imperiale Raumschiffe gebaut und repariert. Viele Arbeiter haben in ihrem Leben noch keinen Fuß auf die Planetenoberfläche gesetzt, können sie ihr ganzes Leben doch erfolgreich in dem komplexen Geflecht stählerner Gänge und gefilterter Luft verbringen. Allerdings besteht der Ring nicht nur aus Schiffswerften. In einer Station, die an Nutzfläche dem Militärviertel Capital Citys in nichts nachsteht ist der hiesige Flottenstützpunkt untergebracht. Ebenfalls befindet sich in direkter Nachbarschaft die manchmal Ubiqtorate genannte Allgegenwärtigkeitsbasis, ein massives Archiv und Rechenzentrum, in dem Informationen aus allen Teilen des Imperiums zusammenlaufen.
Besonderheiten
Die planetaren Verteidigungskapazitäten Yaga Minors korrespondieren direkt mit seiner Bedeutung für das Imperium. In Hochzeiten hat der Flottenverband Cresh hier seinen Heimathafen und selbst wenn dieser im Einsatz ist, ankern hier hunderte von Schiffen, die im Falle eines Angriffs jederzeit bereit sind einzugreifen und den Feind unter ihrer schieren Masse zu begraben.
DROMUND KAAS (Bräuchte eine Tagänderung von Imperium zu neutral; Womit alle sithrelevanten Planeten abgearbeitet sind glaube ich – yay ^^)
Namenhafte Lokalitäten
Arbits Tempel – Von außen wie von innen ist der Tempel des alten Patriarchen Arbit äußerst prunkvoll und hat auch nach seinem gewaltsamen Tod nichts an seiner Pracht eingebüßt. Noch immer bewohnen und pflegen einige Dutzend Dunkler Jünger die sich über vier Stockwerke und ein tiefreichendes Geflecht aus Katakomben erstreckenden verwinkelten Gänge und beten jeden Tag um die Rückkehr der rothaarigen Schönheit, die sich in ihrer Welt mit der Tötung Arbits an ihre Spitze gestellt hat. Beinahe der ganze obere Tempel besteht aus schwarzem Marmor, doch stechen einige Räume mit besonderer Schönheit heraus. Zum Eingang hinauf führen einige finstere Stufen, die links und rechts von robetragenden Statuen flankiert werden. Ihr Blick ist in die Ferne gerichtet, doch sind sie so lebensecht gestaltet, dass man glauben könnte sie könnten jederzeit von ihren Sockeln steigen. Mehr von ihnen bevölkern die sich über mehrere Stockwerke erhebende Eingangshalle und erzählen die Geschichte einiger der größten Sith Dromund Kaas‘. Im restlichen, unteren Bereich des Tempels befinden sich die Wohnquartiere der Jünger, sowie die Trainingsräume und die riesige Halle der Versammlung, in der unter den wachsamen Augen des spirituellen Führers des Kultes auf einer hochgelegenen Loge auch die Mahlzeiten eingenommen werden. Auf dem ausgedehnten Flachdach des Tempels mit einem eigenen Garten und weiteren Statuen ist Platz, um Raumschiffen Platz zur Landung zu bieten. Alles in allem ist der Tempel aus technischer Sicht perfekt ausgestattet und bietet seinen Bewohnern trotz seiner riesiger Glasfenster zu jeder Jahreszeit angenehme Temperaturen.
Rubattempel – Das äußerlich nicht sonderlich eindrucksvolle Gebäude befindet sich geografisch in einem Gebiet, in dem eine ganze Reihe von Sith ihre Gräber errichten ließen, jedoch über dem einzigen größeren Rubatvorkommen der Gegend. Auch nach Jahrtausenden noch glänzende, schwarze Obelisken flankieren den Eingang der Grabstätte und überragen noch das niedrige Dach der Anlage. Der Rahmen des Eingansportals ist mit scheinbar rot pulsierenden, eine Warnung beinhaltenden, Schriftzeichen in altem Sith verziert und wird von der steinernen Büste eines Nautolaners gekrönt. Die viel tiefer als es von außen den Anschein hat reichenden, labyrinthartigen Tunnel und Säulengänge sind über und über mit weiteren Hieroglyphen und Rätseln bedeckt, um die zahlreichen Fallen in ihrem Innern umgehen zu können. Der Sarkophagdeckel in der Grabkammer ist zerstört und sein Besitzer vernichtet, doch ist der Raum nicht geplündert. Eng stehende Regale und Kisten sind vollgestopft mit antiken Büsten, Statuetten und Abhandlungen über die Kräfte eines Rubatkristalls – oder eines ganzen Vorkommens von ihnen.
Besonderheiten
Einst das Zentrum eines vergangenen Sithreiches, wurde das Kaas-System über die Jahrtausende vergessen und erst kürzlich durch einen Zufall wiederentdeckt. Zwar befindet es sich im Sithraum und damit auf imperialem Staatsgebiet, doch wurden bislang noch keinerlei Ressourcen aufgewendet um einen irgendwie gearteten Herrschaftsanspruch durchzusetzen. Die etwa zehntausend Bewohner des Planeten betrachten sich zwar als Teil eines Sith-Imperiums, sind jedoch seine letzten Vertreter und damit de facto neutral, da sie dem Galaktischen Imperium keinerlei Autorität beimessen. Die jahrtausendelange Isolation hat dazu geführt, dass alle Spezies ausgestorben sind, die ihren genetischen Code nicht mit den dominanten Menschen mischen konnten. Echte Menschen sind ebenfalls nicht mehr zu finden, sondern ein wilder Mix nahmenschlicher Spezies mit rötlicher Haut und deutlichen Anzeichen eines schmerzhaft limitierten Genpools. Die meisten Überlebenden bevölkern in wenigen aber hochtechnisierten Gebäuden die Ruinen von Kaas City, oder hängen in Tempeln, Ansiedlungen und Festungen diversen kultistischen Vereinigungen tief im Urwald an. Schließlich gibt in den menschenfeindlichen Tiefen des Regenwaldes eine Plethora an unentdeckten Gräber und Tempeln, die jüngst einen Strom von Söldnern und Glücksrittern nach Dromund Kaas ausgelöst hat, den viele scherzhaft ‚Grabfieber‘ nennen. Die Regierung des Planeten – wenn sie so zu nennen ist – wird von einer den Propheten der Dunklen Seite nahestehenden finanziellen Elite gestellt.
Zusätzlich zu den bearbeiteten Planetenthreads ist es mir ein Anliegen zwei weitere zu updaten:
ONANIA (ist zwar de facto imperial, auf dem Papier aber neutral, weshalb ich auch hier eine Tagänderung vorschlagen würde ; Onania bekommt etwas dazu)
Onania I
Schwimmende Basis der Wächter – Nur wenigen sind die genauen Koordinaten des kleinen, äquatorialen Meeres bekannt auf dem der Zirkel der Wächter sein inoffizielles Hauptquartier errichtet hat. Zusätzlich liegt es in der Natur des Unterseeboots regelmäßig neue Positionen an der Oberfläche einzunehmen, oder gänzlich abzutauchen. In der „Salzpfanne“ – oder „Esse“ wie manche die schwimmende Ansammlung finsterer Durastahlgänge nennen – werden nur die dem Imperium am treuesten ergebenen Sith trainiert, gedrillt und indoktriniert, bis sie bereit für den Dienst zurück im Orden sind.
MINNÓNAR (bekommt etwas modifiziert)
Bergwerk und Erzverarbeitungsanlagen der Vgunil Minengesellschaft – Auf der Nordhalbkugel, im obersten Teil des Rackor genannten Graben in der Gebirgskette Minn 2, hat der Unternehmer Gef Vgunil unter für seine Arbeiter widrigsten Bedingungen eine Mine errichtet, um die minderwertigen Metallvorkommen des Planeten abzubauen. Die meisten Wesen, die hier beschäftigt waren sind tot und nur noch einige wenige ehemalige Aufseher leben noch und zehren von den noch großzügig vorhandenen Luftreserven. Die Luft des Planeten ist schleichend toxisch und wird hier aufgrund des im Rackor verlaufenden Lavastroms noch verschlimmert. Die Überlebenden vegetieren in einer klimatisierten Anlage vor sich hin, in der sich auch die äußerst kleine Krankenstation befindet, die lediglich Platz für ein Bett und eine Schlafmöglichkeit am Boden bietet.