Die Threads sind nun eingepflegt. Danke für die Arbeit, Arlen.
Grüße,
Aiden
Gerne doch ^^ Ich hab mir übrigends wieder ein paar Planeten geschnappt, aber vorher noch ein paar kleine Anmerkungen:
ARNEXIA ist in der Liste falsch getaggt. Der Planet ist im
Wilden Raum und nicht den Unbekannten Regionen
Gleiches gilt
RANDALORI. My bad, das habe ich im letzten Post vergessen zu schreiben. Randalori ist in den
Unbekannten Regionen statt im Mittleren Rand.
STARORGE STATION hat in der Liste Koordinaten. Ich würde plädieren die rauszulöschen, da es eine mobile Station ist und die Koordinaten ab dem nächsten Sprung daher eh obsolet.
In
XORTHs Planetenthread funktioniert ein Bild nicht.
Auch habe ich mich gefragt was man mit Threads wie
diesem machen könnte, von denen es ja eine Handvoll gibt. Wäre es nicht sinnvoll die in ihre entsprechenden Planetenthreads einzugliedern?
TALAS (hier wünscht sich der letzte Post im Thread verschoben oder gelöscht zu werden)
Namenhafte Lokalitäten
Randakarh – Es ist ein Wunder, dass die kleine Stadt in den feuchteren Regionen Talas‘ noch immer existiert. Die engen Gassen zwischen beschaulich-rundlichen Gebäuden waren in der Vergangenheit immer wieder Schauplatz von Mord und Totschlag, als das Örtchen von seltsam mutiertem Sithspawn angegriffen wurde. Zwar wird gemunkelt, dass die Monster aus den Ruinen eines zerstörten Hangars westlich der Stadt entspringen, doch war seit Jahren niemand mehr persönlich dort. Eine BioFirma namens Ragtech – die zufällig auch die meisten Bewohner von Randakarh bezahlt und beschäftigt – hat das Gelände gekauft und abgeriegelt. Um sich gegen die immer wieder angreifenden Bestien zu schützen, haben die Dorfbewohner auf eigene Rechnung einen groben Steinwall um die Stadt errichtet.
Wickta’s Cantina + Hotel
Geleitet von dem kauzigen, alten Wickta ist Wickta’s das schlagende Herz des Randakarhs. Hier treffen sich seine Bewohner um sich bei hochprozentigen Alkohol über die Kälte und Empathielosigkeit des Universums zu beschweren; und um einen Blick auf Neuankömmlinge zu werfen die ein paar Nächte hier verweilen wollen. Für private Gespräche gibt es ein Hinterzimmer im Keller. Für alle anderen Gäste spielt eine hier ansässige Band aus Rodianern Livemusik.
Hotel Randakarh
Ein Außenstehender könnte meinen, dass Randakarhs Bedürfnis an einer Unterkunft für Außenweltler mit Wickta’s bereits ausreichend gedeckt ist, doch geht es dem Hotel besser denn je. Tatsächlich kommen hier – und nur hier – Mitarbeiter von Ragtech unter bevor sie entweder nach einigen Tagen wieder abreisen, oder unter mysteriösen Umständen spurlos verschwinden.
KAST (Im ersten Post des Threads steht, dass das System in dem der Mond liegt Gelber-Stern-System heißt. Ich würde also für eine Umbenennung des Threads in „Kast (Gelber-Stern-System)“ plädieren)
Namenhafte Lokalitäten
Royal borough – Um den gigantischen Tempel in seiner Mitte errichtet, hat Royal borough die exakte Form des Imperialen Wappens. Die sechs Gebäudekomplexe, die sich in einem perfekten Ring um das Zentrum anordnen bieten je etwa tausend Menschen permanenten Wohnraum und haben anschließend noch genug Raum für die Royal-Guard-Rekruten des Imperators, für die der Ort als Ausbildungsstätte dient.
Marrac’kahrs Tempel
Im Zentrum des kleinen Örtchens erhebt sich die gigantische Anlage, die Darth Allegious schon als Günstling Darth Arthious‘ aus schwarzem und orangen Sandstein nach Bauplänen der alten Sith hat erbauen lassen. Den Bewohnern vom Borough und den Rekruten ist es unter Androhung eines Standgerichts verboten den Tempel ohne offizielle Einladung betreten. Genutzt wird der Tempel nur vom jeweiligen Imperator und seinen Schülern. Diesen stehen unzählige Räumlichkeiten mit Dutzenden Trainingsräumen, Meditationskammern, Unterkünften und einer Kantine zur Verfügung. Schallisolierte Wände und an jeder Ecke angebrachte Lautsprecher halten zum einen störende Geräusche der Außenwelt fern und die Bewohner des Gebäudes zum anderen mit düsteren, rituellen Gesängen in die gewollte Stimmung. Überall in und um die Anlage erzählen imposante Statuen und Fresken von den Taten alter Lords. Das Zentrum des Tempels bildet ein Meditationsraum, den nur der Imperator zu nutzen erlaubt ist. Fünf riesige, verzierte Säulen lassen den Meditierenden erscheinen, als säße er in der klauenbewehrten Hand eines Riesen. Von der Meditationskammer führt ein enger Gang in die Große Halle des Tempels. Riesige Statuen vergangener Lords stehen dort Spalier und blicken hinab auf wer den Tempel entweder betritt, oder hier in einen neuen Rang erhoben wird. Wer den Tempel betreten will, muss an einer Statue von Darth Ferit zur einen und Darth Arthious zur anderen Seite des Eingangs vorbei. Ebenfalls stecken dort zwei einbalsamierte Raubtierschädel auf Jagdspießen im Boden, die noch Darth Allegious dort angebracht hat.
Trotz ihres martialischen Aussehens, ist die Anlage technisch bestens ausgestattet. Es gibt keinen Winkel, der nicht vom Überwachungsraum mittels versteckter Kameras beobachtet werden kann. Hier befindet sich auch die Radarstation mit der ankommende Schiffe im Orbit frühzeitig erkannt werden können. Für Wartung und Instandhaltung sorgen etwa zweihundert spezialisierte Droiden.
Alte Kolonie – Etwas weiter vom Borough im Wald entfernt befindet sich die alte, imperiale Kolonie die vor Jahrhunderten errichtet, dann jedoch rasch wieder aufgegeben wurde. Seit Allegious Krönung zum Imperator hat sich hier der Zirkel der Wächter angesiedelt, um auf der einen Seite seinen Schutz gewährleisten zu können, den Imperator auf der anderen Seite jedoch nicht zu stören solange er hier verweilt.
Besonderheiten
Das nahezu unbekannte Gelber-Stern-System am oberen Ende des Braxant-Runs (J-3) beherbergt nur einen einzigen, nach dem ersten Imperator Arcanious benannten, Gasplaneten der einsam um die Sonne des Systems kreist. Er hat einen Durchmesser von etwa 70.000 Kilometern, rotiert aber dennoch so schnell um die eigene Achse, dass seine Tage grade einmal sechs Stunden dauern. Lediglich Kast, sein einziger Mond, ist bewohnt und beherbergt eine der prestigiösesten Anlagen des Imperiums. Hier befinden sich sowohl die Ausbildungsstätte der legendären Royal Guards, als auch der private Rückzugsort des Imperators in greifbarer Nähe zu seinem Amtssitz auf Bastion. Trotz seines geringen Durchmessers von nur 3000 Kilometern, hat Kast aufgrund äußerst dichter Elemente in seinem Kern eine ähnliche Gravitation wie andere habitable Welten. Seine Atmosphäre wird durch ausgedehnte Wälder atembar gehalten, die einer außergewöhnlich großen, der vorherrschenden Finsternis angepassten, Artenvielfalt Lebensraum bieten. Durch den Schatten des Gasriesen Arcanious scheint die Sonne nur während sechs von den eigentlich sechsundzwanzig Stunden dauernden Tagen. In einzelnen Höhlen des Mondes finden sich Kristallformationen, die zum Lichtschwertbau nutzbar sind. Zur raschen Evakuierung der wertvollen Rekruten der Royal Guard und des Imperators, sind auf Kast einige Staffeln hochmoderner Jäger mit Hyperraumantrieb stationiert.
ERIADOR (Der Planet müsste noch in die Liste aufgenommen werden. Außerdem ist er aktuell noch geschlossen)
Namenhafte Lokalitäten
Porto Gallum – Dem grausamen Schicksal zum Trotz, das die Bewohner des Planeten vor nicht allzu langer Zeit ereilte, ragt die ehemalige Hauptstadt des Planeten noch immer aufrecht und stolz über der weiten Ebene auf, an deren Rand sie errichtet ist. Zwar haben die ehemals in der Sonne glitzern Dächer die Feuersbrunst die mit der planetaren Apokalypse einher ging nicht überlebt, doch sind die steinernen Wände der Häuser noch immer intakt und erzählend von den architektonischen Meisterleistungen seiner ehemaligen Bewohner. Aus dem Felsen des Berges, an dessen Flanke Porto Gallum sich erhebt, selbst gehauen, haben sich die alten Baumeister an den Strukturen des Steins orientiert, was zwar zu eigenwilligen aber dennoch äußerst ästhetischen Hausformen geführt hat. Die steinernen Gebäude sind ebenfalls der Grund, warum hier noch die verkohlten Gebeine der Eriadorianer in den Gassen, Straßen und Räumen zu finden sind und stummes Zeugnis der Zerstörung einer Hochkultur ablegen.
Besonderheiten
Direkt an der
Crystal Passage (R-16) gelegen, war der von mehreren Ringen umgebene Planet Eriador bis zu seinem Ende Heimstadt der technophoben Hochkultur der Eriadorianer. In einer tragischen Umweltkatastrophe verglühte jedoch aus heiterem Himmel die Atmosphäre und tötete sämtliches Leben ab. Noch immer ist in der Macht das Echo der Milliarden von Seelen zu spüren, die plötzlich aufschrien und dann verstummten. Inzwischen herrschen zwar wieder tolerierbare Temperaturen, doch haben aggressive und toxische Gase aus dem Planeteninneren eine neue Atmosphäre gebildet, die nur mit Schutzanzug und dann auch nur sehr kurz betreten werden kann.
T7K94 (Womit alle 17 weirden und weniger weirden PSW-Planeten abgearbeitet wären. Whoop)
Namenhafte Lokalitäten
Krater – Wo vor mehreren Tausend Jahren ein Asteroid eingeschlagen ist klafft noch heute ein mehrere Kilometer langer und breiter Krater. Auf jedem anderen Planeten nicht weiter von Bedeutung, ist der Einschlagsort der einzige auf dem Planeten, der nicht von Erosion und der hier herrschenden, zerstörerischen Strahlung komplett abgeschliffen wurde. Die dunkelbrauen bis schwarzen, gezackten Wände die der Einschlag geschaffen hat sind aus deutlich härterem Material als der Rest des Planeten und haben so die Jahrtausende überdauert. Im Boden des Kraters klafft ein erst kürzlich entstandenes, tiefes Loch, das in die Tiefen eines unerforschten Höhlensystems führt.
Besonderheiten
Tief in den Unbekannten Regionen (G-6) gelegen und von einem äußerst zerstörerischen Pulsar (Tar7-Keffor) bestrahlt, ist das T-K-System komplett unbedeutend. Neben einem blaustichigen Gasriesen beherbergt das System noch den Gesteinsplaneten T7K94 und eine Vielzahl kleinerer Gesteinsbrocken, die Mikrosprünge im System selbst vollkommen unmöglich machen. T7K94 wird schon so lange von dem nahen Pulsar bestrahlt, dass er von der zerstörerischen Strahlung natürlicher Erosion auf eine bloße Gesteinskugel reduziert wurde. Es gibt keine Flora, kein Wasser und keinerlei geologischen Formationen mit Ausnahme eines einzelnen Kraters. Eine Atmosphäre existiert, doch ist sie auf der einen Seite für den größten Teil vernunftbegabter Spezies im Universum hoch toxisch und grade stark genug, damit T7K94s Oberfläche regelmäßig von starken Winden und Staubstürmen gebeutelt werden kann. Tief in den Höhlen des Planeten lassen sich Kristalle finden, die sich für den Lichtschwertbau eignen. Tage hier dauern etwa 24,1 Stunden.
Lg ^^
P.s.: Bei wie vielen Threads sind wir eigentlich und wie viel Prozent ist das?