ROGUE ONE Produktions-Thread-Star Wars: Anthology - Rogue One

"Used look" und Kameraführung sind aber auch zwei unterschiedliche Dinge.
Das ist mir bewusst.

Das war ein neuer mir aufgefallener Punkt. Dass du den 'used look' im Gegensatz zu mir siehst, schriebst du ja bereits. Ich sehe ihn halt nicht in dem Maße (eher Locations künstlich auf schmutzig getrimmt). Das mit der Kamera ist ein weiterer Punkt, der mit ANH wenig gemein hat.
 
Glaube ich nicht, allerdings sehen Raumschiffe nicht erst seit gestern stellenweise verdammt gut aus. Den Venator in der Eröffnungsszene von RotS finde ich auch heute noch verdammt gut gelungen (zumindest vor der Nahaufnahme).


Ich finde die komplette Szene noch immer beeindruckend. Ich weiß noch wie mir damals im Kino die Kinnlade runter gefallen ist.
 
Das ist mir bewusst.

Das war ein neuer mir aufgefallener Punkt. Dass du den 'used look' im Gegensatz zu mir siehst, schriebst du ja bereits. Ich sehe ihn halt nicht in dem Maße (eher Locations künstlich auf schmutzig getrimmt). Das mit der Kamera ist ein weiterer Punkt, der mit ANH wenig gemein hat.

Klar ist das ganze auch Geschmacksache. Aber die Kameraführung wird anderst sein als in den Sagafilmen und das ganz bewusst. Es wurden ja nicht umsonst Leute dafür angagiert die vorher auch mit Kriegsfilmen Erfahrung gesammelt haben. Zur Authentizität gehören auch z.B. Wackelkamera Einstellungen.
 
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Ich meine die Sternenzerstörer im Trailer sind komplett CGI, finde sie aber schon relativ gut gelungen.

Wenn sie komplett CGI sind darfst du sie nicht gut finden. Du bist verpflichtet zeter und mordio schimpfen über CGI und das sie es nicht genau so machen wie 1976 ;) :).

Wieso vor der Nahaufnahme? Sieht doch alles Mega aus. Eine der besten Eröffnungsszenen der ganzen Saga...

Japp, sehe ich auch. Musik, Kinematographie, Effekte usw. sind in dieser Szebe wirklich großartig getroffen. Da bekomme ich noch heute Gänsehaut.
 
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Wieso vor der Nahaufnahme? Sieht doch alles Mega aus. Eine der besten Eröffnungsszenen der ganzen Saga...

Ich meine, dass es auch ein Modell sein könnte, man aber spätestens bei den Nahaufnahmen sieht, dass es Animationen sind. Natürlich immer noch gute, aber die Eingangsfrage war ja, ob bei Rogue One wieder Modelle verwendet wurden.
 
Geht's jetzt wieder los?!

http://www.comicbookmovie.com/scifi...ing-as-much-as-50-of-rogue-one-a-star-a142418

Entertainment Weekly has a very close relationship with Disney, so a report from them over the weekend claiming to clear up what's happening with those Rogue One: A Star Wars reshoots inevitably felt like damage control on the part of the studio who had fed them the information to clear up fan concerns. Since then, more details have surfaced from equally reliable sources, and The Playlist has actually revealed that, "[Tony] Gilroy is actually supervising, if not helming, the reshoots himself." The Bourne Legacy director was reportedly brought on to work on the story and help reshape the film, so if he's now taken over from Gareth Edwards, that's not a good sign. In fact, this instantly brings back memories of Fantastic Four, a movie which was also heavily reshot for reasons still not entirely clear.

The general consensus seems to be that Edwards delivered a dark and gritty war movie to Disney that they're afraid isn't going to play as well as the $2 billion mega hit Star Wars: The Force Awakens. Lightening the tone is either going to help the movie or turn it into a horrible mess, but based on comments from Latino-Review, it sounds like those reshoots will be extremely extensive regardless of why they're taking place. In fact, sources tells them they're, "reshooting almost half of the movie."

That's not normal and most definitely isn't a good sign, especially six months away from release. There's obviously a very good chance that all of this is being blown out of proportion and that there's nothing to worry about, but there are more reports pointing to Rogue One being in trouble than ones claiming these reshoots are a perfectly normal occurrence. Godzilla was praised for amazing visuals and action, but boring and forgettable characters; could Edwards have made the same mistake here?

There's no way of knowing, and unfortunately, we may have to wait until December to find out whether Rogue One is going to end up like World War Z (which was plagued by similar rumours to this, but ended up being good) or Fantastic Four (hot garbage). Fingers crossed for the former, eh?

*stöhn*
 
Klingt natürlich wieder nach Clickbaiting, aber es ist schon merkwürdig, dass man so lange braucht, nur um "Szenen in Cockpits" zu drehen, zumal wie gestern bekannt wurde, noch ein Stuntkoordinator für die zusätzlichen Dreharbeiten an Bord geholt wurde. Sicher wird da viel aufgebauscht, ohne Frage, allerdings muss man sich auch klar machen, dass Disney es sowieso nicht vorab zugeben würde, wenn man mit dem Film zum jetzigen Zeitpunkt nicht vollauf zufrieden wäre.
 
So eine Aktion wäre natürlich ein Offenbarungseid. Wer 6 Wochen nachsitzen muss, der tut das bestimmt nicht ohne Grund, aber am Ende kann immer noch ein super Ergebnis stehen.

Ich habe ja mal Mad Max als Beispiel genannt, auch Ant-Man hatte eine holprige Entstehungsgeschichte inklusive Regie-Wechsel, trotzdem hat in beiden Fällen ein ordentliches "Krisenmanagement" das Ruder herumgerissen. Optimal ist das aus Sicht des Unternehmens natürlich nicht, denn die zusätzlichen Dreharbeiten werden bei der Länge ordentlich ins Geld gehen (ungeachtet dessen, dass es wohl sicher wieder reinkommt), die Presse stürzt sich darauf und man tut sich selbst einigen Stress an, den man möglicherweise hätte vermeiden können. Abgesehen davon, dass ich R1 jetzt nicht aller sehnlichst erwarte, steige ich schon deshalb nicht auf diese Hysterie-Welle auf, weil es mal wieder so typisch ist.

Das Risiko, dass ein Film schlecht wird, hat man ja nicht nur bei Filmen, für die 6 Wochen Nachdrehs durchgeführt werden müssen.
 
Natürlich kann ein Film mit vielen Reshoots trotzdem gut werden. Es kommt halt auch immer drauf an, wofür diese Reshoots genutzt werden. Wenn es tatsächlich nur um Charakter developement geht, ist das alles andere als ein Grund zur Panik, dann handelt es sich um "normale" Abläufe. Aber da "Rogue One" so extrem von diversen Gerüchten befallen ist, wird wohl auch irgendwas dran sein. Die Wahrheit wird wohl wieder irgendwo in der Mitte liegen.
 
Mads Mikkelsen kommentiert die Nachdrehs von Rogue One.

Es Wird viel über Nachdrehs gesprochen, sind Sie ein Teil davon?

Ich habe einen Tag. Ich weiß nicht mehr genau wann. In zwei Wochen, glaube ich.

In der Presse sind die Stimmen sehr gemischt, es gibt zwei Seiten; einige Quellen behaupten, der Film würde großen Änderungen unterzogen, andere meinen, die Änderungen wären minimal. Wie ist ihr Gefühl, da sie ja daran beteiligt sind?

Im Grunde hatten alle Filme, an denen ich beteiligt war, Nachdrehs. Das gehört zu ihrem Budget. Entweder sind sie nicht komplett zufrieden mit einer Szene, die Art wie wir schauspielern, oder vielleicht wollen sie etwas hinzufügen. Das ist nicht neu, das passiert bei jedem Film. Ob die Änderungen nun größer oder kleiner sind, da hab ich keine Ahnung. Ich hab da keinen Maßstab. Es ist der selbe Film. Es werden nur hier und da ein paar Teile für den Feinschliff hinzugefügt. Das ist mein Gefühl.

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17096/Mads-Mikkelsen-ueber-die-Rogue-One-Nachdrehs/

Wenn man das so liest scheint wirklich alles im grünen Bereich zu sein.
 
Wer 6 Wochen nachsitzen muss, der tut das bestimmt nicht ohne Grund, aber am Ende kann immer noch ein super Ergebnis stehen.

Laut EW ist der Grund für diese Länge wohl gar nicht so sehr die schiere Menge der nachzudrehenden Szenen, sondern schlichtweg der Umstand, dass der Cast mittlerweile auch in anderweitige Projekte eingebunden ist und man deshalb über einen Zeitraum von sechs Wochen drehen muss, um alle Schauspieler ans Set zu kriegen.
 
Ich sehe das alles sehr entspannt und lasse mich sehr gern im Kino zur Weihnachtszeit überraschen. Ich erwarte nur Star Wars Feeling, wie bei allen anderen Teilen meines geliebten Franchise.
 
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