Nomis Ar Somar
Wanderer
Achsooo Tarkin! Ja, okay, stimmt. Ich hatte Tarkin vergessen und mir kam irgendwie der Gedanke, er meint irgendein "ganz großes Kaliber"...
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Ich finde es eigentlich schon recht deutlich.
Der Todesstern und Tarkin gehören zusammen wie Topf und Deckel. Dessen Abwesenheit in den bisherigen Trailern (auch wenn ich glaube, ihn schon gesehen zu haben) ist so auffällig, dass es mich schon sehr verstören würde, wenn er nicht der "Überraschungsgast" wäre.
Michael Giacchino fängt mit den Aufnahmen der Musik zu Rogue One an.
Quelle: http://www.starwars-union.de/nachri...ino-beginnt-mit-den-Aufnahmen-fuer-Rogue-One/
Ich hab echt vermutet das die Musik schon längst fertig ist.
Neal Scanlan über die Tricks in Rogue One:
Neal Scanlan, seines Zeichens Special Effects Supervisor bei ILM, sprach mit der Seite Cnet über Rogue One.
Über Regisseur Gareth Edwards äußerte sich Scanlan wie folgt:
Faszinierend und aufregend an Rogue One ist, dass Gareth Edwards ein junger, dynamischer Kerl ist, der mutig genug ist, das Regelbuch über Bord zu werfen. Er ist sehr respektvoll, aber er drückt dem Film seinen eigenen Stempel auf.
Den neuen Droiden K-2SO beschreibt er als eine Figur voller eigener Gesinnung, und wesentlich anders als C-3PO.
Der schlaksige K-2SO, gespielt von Alan Tudyk, wurde am Set per Motion Capturing eingefangen, während der Darsteller stelzenartige Prothesen an den Beinen trug. Diese anspruchsvollen Prothesen erlaubten es Tudyk am Set herumzuspringen, obwohl er sich damit ca. 30 cm über dem Boden befand, was aus K-2SO den ersten Droiden mit athletischen Fähigkeiten macht.
Auch das ewig junge Thema CGI vs. praktische Effekte kam zur Sprache.
Irgendwas tief in uns sagt uns, wenn etwas real ist. Es mag nicht so überwältigend aussehen wie CGI, aber wir akzeptieren es in unserem Herzen und in unserer Seele. Eine Kombination aus beidem führt das Beste aus beiden Welten zusammen. Wir sind jetzt an einem Punkt, wo wir eine gesunde Mischung haben, auch wenn wir dieses Gebiet noch nicht völlig erforscht haben. Aber es ist der Ort, an dem man sein sollte.
Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17605/Neal-Scanlan-ueber-die-Effekte-in-Rogue-One/
Zwar auch eher Lobhudelei, aber im Gegensatz zum Geblubber von manch anderen hört es sich wenigstens nicht so an, als wäre es in der Werbeabteilung von LFL geschrieben worden.
Eine Quelle, der wir zur Gänze vertrauen, bestätigte uns, dass 'Rogue One' keinen Lauftext haben wird. Der Film beginnt anders als das klassische Star Wars.
DIE VISION DES REGISSEURS
Bevor Regisseur Gareth Edwards sich auf die Besetzung des Films konzentrieren konnte, musste er sich erstmal darüber klarwerden, wie er dem Film eine eigene Identität innerhalb des Star Wars Universums geben und ihm darüber hinaus seine eigene Handschrift verleihen konnte.
Dafür nahm Edwards die bisherigen Filme unter die Lupe und sah sich jedes Element genauestens an, um herauszufinden, woraus das ultimative Feeling eines Star Wars Films eigentlich besteht – und wie er es erzeugen und neu umsetzen kann. Produzentin Kathleen Kennedy war ihm dabei eine sehr große Hilfe. Sie unterstützte Edwards’ Wunsch, so lange zu experimentieren, bis der Film seine ganz eigene Persönlichkeit entwickelt hatte: „Die Filme der Star Wars Saga müssen eine Kontinuität wahren, einen bestimmten Tonfall und stilistische Elemente erhalten. Beispielsweise der Vorspann und die Wischblende. Bei den „A Star Wars Story“-Filmen wollen wir diese Regeln etwas entspannter anwenden und stilistisch und tonal mehr experimentieren, so dass sich die Filme von dem unterscheiden werden, was man bereits kennt.“
Außerdem wollte Edwards Rogue One: A Star Wars Story stärker in der Realität verankern und ihm, wie er es schon in Monsters getan hat, einen gröberen, realistischeren Look verleihen. „Rogue One: A Star Wars Story sollte natürlicher wirken, realer und organischer. Es soll sich wie eine echte Welt anfühlen. Dieses Mal gibt’s keinen Jedi, keinen Gott, der den Menschen hilft, die einer schrecklichen Bedrohung ausgesetzt sind“, erklärt der Regisseur.
Befragt nach ihrer Einschätzung über die Figur Jyn Erso, äußerte sich Jones wie folgt:
Sie wird in eine Situation gebracht, die sie nicht erwartet hat. Alle Rebellen hatten in der Vergangenheit Kämpfe auszutragen, und sie hatten kein leichtes Leben, sie alle kamen zusammen und vereinigten sich für etwas, an das sie glaubten. Sie ist kompliziert, und das mag ich an ihr. Sie ist listenreich wenn es drauf ankommt, aber sie muss sich auch um sich selbst kümmern. Sie ist zielstrebig, aber auch sehr menschlich, und ich hoffe, dieser Wesenszug scheint bei ihr durch. Sie besitzt viel Emphatie und Zuneigung für das Team um sie herum.
Anschließend sprach sie über Gareth Edwards´ Wunsch, Rogue One realistischer und düsterer zu machen, und verglich den Film mit The Revenant.
Es war interessant die Geschichten über The Revanant zu hören, denn die Arbeit an Rogue One fühlte sich ähnlich an. Es war wichtig, Authentizität in die Sache zu bringen. In diesem Film sehen Sturmtruppen nicht einfach weiß und sauber aus. Sie haben Kratzer, und sie gingen durch schwierige Zeiten. In jedem Stadium sieht es realistisch aus. Ich liebe es, so zu drehen. Es war großartig mit jemandem wie Gareth zu arbeiten, er brachte eine Frische hinein. Er meinte, ich solle mich auf meinen Instikt verlassen. Dies brachte eine solche Frische in den Film, und ich denke, das Publikum ist wahrhaft bereit dafür.
SFX befragte Felicity Jones nach einer möglichen Romanze zwischen Jyn Erso und Diego Lunas Figur Cassian Andor.
Ich kann es nicht sagen... aber es wäre möglich. Wartet ab und seht selbst. Es gibt definitiv eine Verbindung, und das ist das schöne an Star Wars. Ich denke, die Leute lieben es wegen der Beziehungen und Zuneigungen, die diese Charaktere untereinander haben. Es wird eindeutig zärtliche Momente im Film geben.
Danach gefragt, ob es interessante Besuche am Set gab, enthüllte sie, dass Mark Hamill den Dreharbeiten einen Besuch abstattete.
Mark Hamill schaute vorbei. Das Imperium schlägt zurück war eine so gewaltige Inspiration für Rogue One, Gareth und ich haben beinahe vor ihm niedergekniet. Es war schon etwas besonderes, ihn zu treffen. Er kommt immer so nett rüber, ein authentischer Mensch, der sich von dieser unglaublichen Sache nicht hat beeinträchtigen lassen.
In Rogue One werden wir andere Militär-Anführer dieser Spezies [Mon Calamari] sehen, darunter der eher dunkelfarbige Admiral Raddus. Die Inspiration für ihn war der Ministerpräsident des Vereinigten Königreichs während des zweiten Weltkriegs. Die "British Bulldog" höchstpersönlich.
"Wir haben immer Versucht ein Beispiel aus der echten Welt zu finden, wer diese Kreaturen sein könnten. Und in diesem Fall war es Winston Churchill", sagt Neal Scanlan, Chef der Kreaturen-Abteilung im Star Wars-Franchise. "Admiral Raddus hat eine kräftige Statue. Wir haben Churchill nicht nur als optische Referenz für seine körperlichen Attribute verwendet, sondern auch dafür, wie der Schauspieler ihn darstellen soll."
Bei diesem Film war das gängige Praxis. "Man versucht, sich berühmte Schauspieler oder Staatsmänner oder etwas in der Art anzusehen. Jemanden, den man verwenden kann", sagte Scanlan. Wir können zwar nicht garantieren, welche Hintergrundkreatur letztlich tatsächlich im Film zu sehen sein wird, doch modellierten die Designer Kreaturen nach Leuten wie Bela Lugosi, Arnold Schwarzenegger, Ernest Borgnine, Lee Van Cleef und Peter Lorre.
"Es hilft eine Referenz aus der echten Welt zu haben. Das erdet deine Kreaturen und Ideen", sagt Scanlan. "Wir machen das so, um diese Kreaturen zurückzuziehen und sie so wirken zu lassen, als würden sie in unsere Welt gehören."