ROGUE ONE Produktions-Thread-Star Wars: Anthology - Rogue One

Ich finde es eigentlich schon recht deutlich.
Der Todesstern und Tarkin gehören zusammen wie Topf und Deckel. Dessen Abwesenheit in den bisherigen Trailern (auch wenn ich glaube, ihn schon gesehen zu haben) ist so auffällig, dass es mich schon sehr verstören würde, wenn er nicht der "Überraschungsgast" wäre.

In Episode III gab es ja einen Tarkin-Darsteller. Ich denke mal, dass Tarkin im Film vorkommen wird.
 
Michael Giacchino fängt mit den Aufnahmen der Musik zu Rogue One an.

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachri...ino-beginnt-mit-den-Aufnahmen-fuer-Rogue-One/

Ich hab echt vermutet das die Musik schon längst fertig ist. ;)

Fertig komponiert ist sie mit Sicherheit schon ;-). Nur aufgenommen werden muss sie halt noch.
Ist völlig normal in dem Zeitrahmen vor Filmstart. Man darf ja auch nicht vergessen dass, parallel ja auch immer bis kurz vor Schluss am Schnitt gearbeitet wird.
Bald erleben wirs, den ersten SW Soundtrack ohne Williams. Ich bin wirklich mehr als gespannt.
 
Neal Scanlan über die Tricks in Rogue One:



Neal Scanlan, seines Zeichens Special Effects Supervisor bei ILM, sprach mit der Seite Cnet über Rogue One.

Über Regisseur Gareth Edwards äußerte sich Scanlan wie folgt:

Faszinierend und aufregend an Rogue One ist, dass Gareth Edwards ein junger, dynamischer Kerl ist, der mutig genug ist, das Regelbuch über Bord zu werfen. Er ist sehr respektvoll, aber er drückt dem Film seinen eigenen Stempel auf.

Den neuen Droiden K-2SO beschreibt er als eine Figur voller eigener Gesinnung, und wesentlich anders als C-3PO.

Der schlaksige K-2SO, gespielt von Alan Tudyk, wurde am Set per Motion Capturing eingefangen, während der Darsteller stelzenartige Prothesen an den Beinen trug. Diese anspruchsvollen Prothesen erlaubten es Tudyk am Set herumzuspringen, obwohl er sich damit ca. 30 cm über dem Boden befand, was aus K-2SO den ersten Droiden mit athletischen Fähigkeiten macht.
Auch das ewig junge Thema CGI vs. praktische Effekte kam zur Sprache.

Irgendwas tief in uns sagt uns, wenn etwas real ist. Es mag nicht so überwältigend aussehen wie CGI, aber wir akzeptieren es in unserem Herzen und in unserer Seele. Eine Kombination aus beidem führt das Beste aus beiden Welten zusammen. Wir sind jetzt an einem Punkt, wo wir eine gesunde Mischung haben, auch wenn wir dieses Gebiet noch nicht völlig erforscht haben. Aber es ist der Ort, an dem man sein sollte.


Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17605/Neal-Scanlan-ueber-die-Effekte-in-Rogue-One/



Zwar auch eher Lobhudelei, aber im Gegensatz zum Geblubber von manch anderen hört es sich wenigstens nicht so an, als wäre es in der Werbeabteilung von LFL geschrieben worden.
 
Neal Scanlan über die Tricks in Rogue One:



Neal Scanlan, seines Zeichens Special Effects Supervisor bei ILM, sprach mit der Seite Cnet über Rogue One.

Über Regisseur Gareth Edwards äußerte sich Scanlan wie folgt:

Faszinierend und aufregend an Rogue One ist, dass Gareth Edwards ein junger, dynamischer Kerl ist, der mutig genug ist, das Regelbuch über Bord zu werfen. Er ist sehr respektvoll, aber er drückt dem Film seinen eigenen Stempel auf.

Den neuen Droiden K-2SO beschreibt er als eine Figur voller eigener Gesinnung, und wesentlich anders als C-3PO.

Der schlaksige K-2SO, gespielt von Alan Tudyk, wurde am Set per Motion Capturing eingefangen, während der Darsteller stelzenartige Prothesen an den Beinen trug. Diese anspruchsvollen Prothesen erlaubten es Tudyk am Set herumzuspringen, obwohl er sich damit ca. 30 cm über dem Boden befand, was aus K-2SO den ersten Droiden mit athletischen Fähigkeiten macht.
Auch das ewig junge Thema CGI vs. praktische Effekte kam zur Sprache.

Irgendwas tief in uns sagt uns, wenn etwas real ist. Es mag nicht so überwältigend aussehen wie CGI, aber wir akzeptieren es in unserem Herzen und in unserer Seele. Eine Kombination aus beidem führt das Beste aus beiden Welten zusammen. Wir sind jetzt an einem Punkt, wo wir eine gesunde Mischung haben, auch wenn wir dieses Gebiet noch nicht völlig erforscht haben. Aber es ist der Ort, an dem man sein sollte.


Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17605/Neal-Scanlan-ueber-die-Effekte-in-Rogue-One/



Zwar auch eher Lobhudelei, aber im Gegensatz zum Geblubber von manch anderen hört es sich wenigstens nicht so an, als wäre es in der Werbeabteilung von LFL geschrieben worden.


Das mit den Stelzen fand ich recht interessant, aber ansonsten ist es halt das Gerede, das im Vorfeld der Veröffentlichung eines solchen Blockbusters zu erwarten ist. So oder so habe ich aber große Erwartungen an den Film und bin aufgrund des bisher Gezeigten recht zuversichtlich.
Was die Sache mit der Mischung von CGI und praktischen Effekten betrifft, so ist auch dies dasselbe Gerede, das wir vor TFA erhielten, aber ich halte es nicht für Anti-Prequel-PR oder dergleichen, denn ein Großteil des CGI der Trailer war absolut unglaublich, etwa die Sternzerstörer die ihren alten Modellvorgängern aus der OT teilweise verblüffend ähnlich sehen (einzig der künstliche Lichteinfall war ihnen anzusehen).
 
Offenbar beginnt Rogue One ohne Lauftext:

Eine Quelle, der wir zur Gänze vertrauen, bestätigte uns, dass 'Rogue One' keinen Lauftext haben wird. Der Film beginnt anders als das klassische Star Wars.

Quelle: SWU - StarWarsNewsNet: Rogue One wird keinen Lauftext haben

Ich stehe dem recht positiv gegenüber. Bei einem Spin-Off darf man sich mMn gerne von den Hauptfilmen abgrenzen.
 
Irgendwie gehört der Lauftext gerade bei den Kinofilmen für mich dazu. Finde ich jetzt auch schade, aber bin trotzdem zuversichtlich, dass der Film einen würdigen Anfang bekommt. Ich hoffe ja, dass das 'A long time agonin a Galaxy far far away' trotzdem genutzt wird und nur der Lauftext fehlt.
 
Ich könnte mir vorstellen das die Sache mit dem Anfang so wie bei den Marvelfilmen gehandhabt wird,also quasi der Prolog,dann der Schriftzug des Titels und dann geht es mit der eigentlichen Geschichte des Films los.
 
Ich finde es gut, dass Rogue One den Lauftext nicht hat. Nicht falsch verstehen: ich liebe den Lauftext! Aber für mich gehört der Lauftext schlicht und ergreifend zu einem Saga-Film und das ist Rogue One halt nicht - und will es auch gar nicht sein, denn nicht umsonst betont man immer wieder wie "anders" der Film werden wird. Ich schaffe die Differenzierung "Saga-Film" und "Spin-Off" mühelos und gehe gewiss nicht auf die Barrikaden, sofern die Spin-Offs Dinge anders handhaben. Dazu sind sie auch ein Stück weit da: Genrewechsel, Perspektivenwechsel, kleinere Experimente. Da besteht schon eine Menge Potenzial. :)

PS: Lauftext dann wieder in 13 Monaten, yeah! :wook1
 
Disney hat jetzt kurz vor dem Start von Rogue One ein Presseheft herausgebracht,in diesem wird auf den Regisseur des Films bzw. seine Vision von Gareth Edwards eingegangen.Ganz aufschlussreich ist der Abschnitt über die Unterschiede zu der Hauptsaga.

DIE VISION DES REGISSEURS
Bevor Regisseur Gareth Edwards sich auf die Besetzung des Films konzentrieren konnte, musste er sich erstmal darüber klarwerden, wie er dem Film eine eigene Identität innerhalb des Star Wars Universums geben und ihm darüber hinaus seine eigene Handschrift verleihen konnte.

Dafür nahm Edwards die bisherigen Filme unter die Lupe und sah sich jedes Element genauestens an, um herauszufinden, woraus das ultimative Feeling eines Star Wars Films eigentlich besteht – und wie er es erzeugen und neu umsetzen kann. Produzentin Kathleen Kennedy war ihm dabei eine sehr große Hilfe. Sie unterstützte Edwards’ Wunsch, so lange zu experimentieren, bis der Film seine ganz eigene Persönlichkeit entwickelt hatte: „Die Filme der Star Wars Saga müssen eine Kontinuität wahren, einen bestimmten Tonfall und stilistische Elemente erhalten. Beispielsweise der Vorspann und die Wischblende. Bei den „A Star Wars Story“-Filmen wollen wir diese Regeln etwas entspannter anwenden und stilistisch und tonal mehr experimentieren, so dass sich die Filme von dem unterscheiden werden, was man bereits kennt.“

Außerdem wollte Edwards Rogue One: A Star Wars Story stärker in der Realität verankern und ihm, wie er es schon in Monsters getan hat, einen gröberen, realistischeren Look verleihen. „Rogue One: A Star Wars Story sollte natürlicher wirken, realer und organischer. Es soll sich wie eine echte Welt anfühlen. Dieses Mal gibt’s keinen Jedi, keinen Gott, der den Menschen hilft, die einer schrecklichen Bedrohung ausgesetzt sind“, erklärt der Regisseur.

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17621/Rogue-One-Presseheft-Ueber-die-Visionen-von-Edwards/
 
Zuletzt bearbeitet:
Gareth Edwards über das Design des Films:


Das Magazin SFX führte mit Regisseur Gareth Edwards ein Gespräch, in dem es sich in erster Linie um das Design von Rogue One drehte (via Gamesradar).

Innerlich denkst du, Star Wars ist zu 50% Science-Fiction und 50% Geschichte/Reale Welt. Aber in Wahrheit ist es 90% Geschichte/Reale Welt und 10% Science-Fiction. An dem Punkt, als all die Waffen und Blaster entworfen wurden unterlief mir ein Fauxpas, in dem ich darum bat, mir die Ideen für die Blaster der Todestruppen zu zeigen. Sie hatten all diese verschiedenen Designs, und ich sagte, dieses hier sieht zu antiquiert aus, und das da fühlt sich so an, als wäre es im 2. Weltkrieg benutzt worden. Und sie sagten mir, dass es exakt der Sturmtruppen-Blaster aus Eine Neue Hoffnung sei. Damals hielten sie Ausschau nach echten Waffen und Kostümen und fügten hier und da was an, damit es sich nach Star Wars anfühlt. Wenn man diesbezüglich zu weit geht, wird es entweder Flash Gordon oder Star Trek.

Edwards sprach außerdem über den familiären Star Wars-Stil und die Konsistenz einer bestimmten Ästhetik, die sich durch alle Filme zieht.

Wenn man sich originalen Designer wie Ralph McQuarrie, Joe Johnston und all die anderen Beteiligten ansieht, dann haben sie eine gewisse Ästhetik, die sie nicht abschütteln können, und das ist wirklich großartig. Man sieht viele sich wiederholende Formen und Ideen. Eine offensichtliche Idee ist, dass der Todesstern wie der obere Teil von R2´s Kuppelkopf aussieht. Es hat die gleichen Proportionen, und die Formen wiederholen sich durchweg. Der Trick war es also, zu versuchen diese Formen unterbewusst zu kopieren und in unsere Designs einfließen zu lassen.

Schließlich ging es noch um den Entwicklungsprozess des neuen Helden-Schiffs, des U-Wing.

Es ist eine traumhafte Situation dieses Schiff zu entwickeln, welches du nicht in der originalen Trilogie gesehen hast, es sich aber so anfühlt, aks könnte es existieren. Das hat lange gedauert, ungefähr sechs Monate. Es gab wortwörtlich tausende von Designs. Aber wir machten es uns nicht so einfach, zu sagen: "Okay, laßt uns einen U-Wing erschaffen, egal wie er aussieht, und dann nehmen wir uns irgendeinen Buchstaben aus dem Alphabet, der am Besten zu seiner Form passt."



Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17635/Gareth-Edwards-ueber-das-Design-in-Rogue-One/

Wirklich schön welche Mühe man sich mit dem Design macht. Und wie gut dadurch die OT, Sequels und auch die Ableger optisch zusammenpassen. :)
 
Der Kartenvorverkauf zu Rogue One beginnt wohl am 28.November. Einige Kinos scheinen aber schon Bestellungen anzunehmen.

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachri...rverkauf-fuer-Rogue-One-beginnt-wohl-am-2811/

Dann hoffe ich mal das mein Kino ab dem 28.November die Karten anbietet.

Außerdem hat das SFX Magazin mit Felicity Jones geführt. In diesem Interview sprach sie natürlich über Jyn Erso und andere Dinge dem Film betreffend.

Befragt nach ihrer Einschätzung über die Figur Jyn Erso, äußerte sich Jones wie folgt:

Sie wird in eine Situation gebracht, die sie nicht erwartet hat. Alle Rebellen hatten in der Vergangenheit Kämpfe auszutragen, und sie hatten kein leichtes Leben, sie alle kamen zusammen und vereinigten sich für etwas, an das sie glaubten. Sie ist kompliziert, und das mag ich an ihr. Sie ist listenreich wenn es drauf ankommt, aber sie muss sich auch um sich selbst kümmern. Sie ist zielstrebig, aber auch sehr menschlich, und ich hoffe, dieser Wesenszug scheint bei ihr durch. Sie besitzt viel Emphatie und Zuneigung für das Team um sie herum.
Anschließend sprach sie über Gareth Edwards´ Wunsch, Rogue One realistischer und düsterer zu machen, und verglich den Film mit The Revenant.

Es war interessant die Geschichten über The Revanant zu hören, denn die Arbeit an Rogue One fühlte sich ähnlich an. Es war wichtig, Authentizität in die Sache zu bringen. In diesem Film sehen Sturmtruppen nicht einfach weiß und sauber aus. Sie haben Kratzer, und sie gingen durch schwierige Zeiten. In jedem Stadium sieht es realistisch aus. Ich liebe es, so zu drehen. Es war großartig mit jemandem wie Gareth zu arbeiten, er brachte eine Frische hinein. Er meinte, ich solle mich auf meinen Instikt verlassen. Dies brachte eine solche Frische in den Film, und ich denke, das Publikum ist wahrhaft bereit dafür.
SFX befragte Felicity Jones nach einer möglichen Romanze zwischen Jyn Erso und Diego Lunas Figur Cassian Andor.

Ich kann es nicht sagen... aber es wäre möglich. Wartet ab und seht selbst. Es gibt definitiv eine Verbindung, und das ist das schöne an Star Wars. Ich denke, die Leute lieben es wegen der Beziehungen und Zuneigungen, die diese Charaktere untereinander haben. Es wird eindeutig zärtliche Momente im Film geben.
Danach gefragt, ob es interessante Besuche am Set gab, enthüllte sie, dass Mark Hamill den Dreharbeiten einen Besuch abstattete.

Mark Hamill schaute vorbei. Das Imperium schlägt zurück war eine so gewaltige Inspiration für Rogue One, Gareth und ich haben beinahe vor ihm niedergekniet. Es war schon etwas besonderes, ihn zu treffen. Er kommt immer so nett rüber, ein authentischer Mensch, der sich von dieser unglaublichen Sache nicht hat beeinträchtigen lassen.

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17641/Felicity-Jones-spricht-ueber-Jyn-Erso/
 
Zuletzt bearbeitet:

Bei Minute 1:08 kann man Biggs und Porkins auf der rechten Seite ausmachen:

IMG_7978.png


Zumindest habrn sie Ähnlichkeit und die gleichen helme. gesehen haben das die Jungs uns Mädels von Making Star Wars
 
In der Entertainment Weekly erschien ein Artikel in dem sich Neal Scanlan über Admiral Raddus und andere Alienrassen geäussert hat.

In Rogue One werden wir andere Militär-Anführer dieser Spezies [Mon Calamari] sehen, darunter der eher dunkelfarbige Admiral Raddus. Die Inspiration für ihn war der Ministerpräsident des Vereinigten Königreichs während des zweiten Weltkriegs. Die "British Bulldog" höchstpersönlich.

"Wir haben immer Versucht ein Beispiel aus der echten Welt zu finden, wer diese Kreaturen sein könnten. Und in diesem Fall war es Winston Churchill", sagt Neal Scanlan, Chef der Kreaturen-Abteilung im Star Wars-Franchise. "Admiral Raddus hat eine kräftige Statue. Wir haben Churchill nicht nur als optische Referenz für seine körperlichen Attribute verwendet, sondern auch dafür, wie der Schauspieler ihn darstellen soll."

Bei diesem Film war das gängige Praxis. "Man versucht, sich berühmte Schauspieler oder Staatsmänner oder etwas in der Art anzusehen. Jemanden, den man verwenden kann", sagte Scanlan. Wir können zwar nicht garantieren, welche Hintergrundkreatur letztlich tatsächlich im Film zu sehen sein wird, doch modellierten die Designer Kreaturen nach Leuten wie Bela Lugosi, Arnold Schwarzenegger, Ernest Borgnine, Lee Van Cleef und Peter Lorre.

"Es hilft eine Referenz aus der echten Welt zu haben. Das erdet deine Kreaturen und Ideen", sagt Scanlan. "Wir machen das so, um diese Kreaturen zurückzuziehen und sie so wirken zu lassen, als würden sie in unsere Welt gehören."

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17663/Ueber-Admiral-Raddus-und-prominente-Vorbilder/

Hier ein Featurette über die Dreharbeiten von Rogue One in Großbritannien

 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein kleines und sehenswertes Featurette über die verschiedenen Drehorte des Films verteilt auf der Welt.


Ausserdem ist noch ein Featurette über K-2SO veröffentlicht worden.

 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben