PSW und Urheberrecht

Daniel

What's past is prologue
Hey ihr. Eine Freundin von mir möchte gerne ein eigenes Forum erstellen und hat diesbezüglich noch einige Fragen.

Ich bin ja jetzt auch schon in vielen Foren unterwegs und merke immer wieder, wie unterschiedlich mit dem Teilen von Bildern, Videos und Texten umgegangen wird.

Ich kenne einige Foren, in denen es aufgrund des Urheberrechts nicht erlaubt ist, "fremde" Bilder als Avatar zu benutzen, Videos von YouTube etc zu teilen oder Auszüge aus Gedichten und Musiktexten zu teilen, deren Urheber nicht länger als 70 Jahre tot ist.

Demgegenüber stehen Foren wie das PSW, in dem diesbezüglich keinerlei Beschränkung herrscht und völlige Freiheit diesbezüglich gelebt wird.

Wie kommt das? Kennt sich jemand damit aus und kann mir sagen, wieso es Foren gibt in denen alles "erlaubt" ist, sie aber nie irgendeine Anzeige wegen Verletzung des Urheberrechts kriegen? (Es sei denn, das PSW wurde schon deswegen verklagt und hat alles mit einer außergerichtlichen Einigung unter den Tisch gekehrt) ^,^

Liebe Grüße
 
Wie kommt das? Kennt sich jemand damit aus und kann mir sagen, wieso es Foren gibt in denen alles "erlaubt" ist, sie aber nie irgendeine Anzeige wegen Verletzung des Urheberrechts kriegen? (Es sei denn, das PSW wurde schon deswegen verklagt und hat alles mit einer außergerichtlichen Einigung unter den Tisch gekehrt) ^,^

Also erstmal kriegt man wegen einer Urheberrechtsverletzung schon mal gar keine Anzeige sondern Post vom Anwalt und wenn man sich mit dem nicht einigen kann, geht das ganze vor Gericht. Das passiert aber nur sehr selten weil die meisten Leute nicht das Risiko eingehen auch noch Prozesskosten zahlen zu müssen. Wie der Rechteinhaber bei einem Urheberrechtsverstoß handelt, liegt beim jeweiligen Rechteinhaber und die handeln sehr unterschiedlich. Viele Rechteinhaber fragen erstmal ob man so nett ist diese Inhalte zu entfernen oder macht einen Deal aus. Andere schicken ne teure Rechnung für die Nutzung und wenn das nichts bringt gibts Post vom Anwalt. Manche Rechteinhaber überspringen dass Ganze auch komplett und beauftragen direkt einen Anwalt mit einer teuren Abmahnung.
Im Falle von Forenavataren und Inhalten haftet der Forenbetreiber wenn er Kenntnis davon hat dass ein urheberrechtlich geschütztes Werk von einem Nutzer verwendet wird, er es aber nicht entfernt. Weil das ganze Thema recht komplex ist und viele Rechteinhaber nunmal direkt mit der Abmahnung in die Tür fallen, verbieten viele Forenbetreiber die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke einfach um von vornherein keine Probleme zu bekommen. Im Fall von Fanforen, wie dem PSW, tolerieren die Rechteinhaber die Verwendung recht oft und deswegen ist das Risiko verhältnismäßig gering.
 
Obwohl ich in einer Bibliothek arbeite kenne ich mich nicht soaus im Urheberrechtsgesetz weder im schweizerischen noch im deutschen. Ich denke aber das es schon entschärfend wirkt, wenn man jeweild die Quelle angibt von wo man die Inhalte her hat und diese nicht als seine eigenen ausgibt. Wie @Spaceball schon geschrieben hat wird das ganze nicht so stark verfolgt. Die Film-, Verlags und Musikkonzerne müssten ansonsten ganze Abteilungen in verschiedenen Ländern nur für die Überprüfung aller Foren in allen Ländern zu gewährleisten. Zumal mMn das posten von Bildern, Videos und Textauszügen in (Fan)-foren ja beste Werbung für die entsprechenden Firmen bzw. Urheber und deren Produkte sind.
 
Okay super. Vor allem das vorletzte Argument von Dorsk klingt schlüssig (wobei es bereits Kanzleien gibt die sich auf das Internet spezialisiert haben).

Also meint ihr, dass es auch als nicht-Fanforum recht selten vorkommt, dass einem wegen Urheberrechtsverletzung ans Bein gepisst wird?
 
Würde man für die Abbildung von Captain Americas Zehennagel in einem Forum-Avatar bereits abgemahnt werden können, dann würde es wohl heute (noch) weniger Foren geben. Communities wo so etwas tatsächlich geregelt wird sind da eher die Ausnahme.

Im Groben ist man jedenfalls über diesen Punkt im Telemediengesetz schon ganz gut abgesichert: http://www.gesetze-im-internet.de/tmg/__10.html
Diensteanbieter sind für fremde Informationen, die sie für einen Nutzer speichern, nicht verantwortlich, sofern
1.
sie keine Kenntnis von der rechtswidrigen Handlung oder der Information haben und ihnen im Falle von Schadensersatzansprüchen auch keine Tatsachen oder Umstände bekannt sind, aus denen die rechtswidrige Handlung oder die Information offensichtlich wird, oder
2.
sie unverzüglich tätig geworden sind, um die Information zu entfernen oder den Zugang zu ihr zu sperren, sobald sie diese Kenntnis erlangt haben.
 
Heißt im Prinzip: Wenn ein User, als Beispiel, ein Bild von einem aktuellen Bundesligaspieler, vom Brandenburger Tor oder von Darth Vader als Avatar hat ist man als Forenbetreiber nur auf der sicheren Seite, wenn man um deren Urheber nichts weiß und falls doch, das Bild umgehend entfernt hat.

Der erste Punkt ist ja wieder recht schwammig (wer kann mir nachweisen, dass ich vom Urheber weiß?) und gibt keine Sicherheit, finde ich.

Hilft es eventuell, wenn in den Forenregeln sowas steht wie "Jeder User ist selbst verantwortlich für seine Avatare und Signaturen"?
 
Heißt im Prinzip: Wenn ein User, als Beispiel, ein Bild von einem aktuellen Bundesligaspieler, vom Brandenburger Tor oder von Darth Vader als Avatar hat ist man als Forenbetreiber nur auf der sicheren Seite, wenn man um deren Urheber nichts weiß und falls doch, das Bild umgehend entfernt hat.

Der erste Punkt ist ja wieder recht schwammig (wer kann mir nachweisen, dass ich vom Urheber weiß?) und gibt keine Sicherheit, finde ich.

Hilft es eventuell, wenn in den Forenregeln sowas steht wie "Jeder User ist selbst verantwortlich für seine Avatare und Signaturen"?

Eine 100% Sicherheit hat man nie und selbst erstellte Richtlinien haben keine Chance gegen bereits existierende Gesetze.
Wie gesagt, im Groben gilt: Entfernen, wenn dies jemand (berechtigt) fordert. Aber selbst dies ist mir in 18 Jahren Forumerei erst 2-3 Mal untergekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, vieles läuft auf "wo kein Kläger, da kein Richter" hinaus. Beispiel FanFiction: Ist eigentlich eine Grauzone (mit großem Schwarzanteil). Aber es hängt sehr vom eigentlich Rechteinhaber ab:
- Anne Rice (Interview mit einem Vampir) hat schon Webseiten verklagt.
- Paramount (Star Trek) hat Regeln aufgestellt, unter denen FanFilme erlaubt sind (so doof man die Regeln auch finden mag)

Ich glaube, ein eindeutiges Schema lässt sich da nicht ableiten. Vielleicht eine Gegenfrage: Welches Thema soll das Forum haben? Worum soll es da gehen?
 
Das Forum wird das Thema Suizidprävention haben. Um den Usern die Möglichkeit zu geben, sich frei ausdrücken zu können, möchte sie wegen Texten, Videos und Bildern keine Zensur etablieren.

Aber so wie ich das lese .. entweder man zieht das komplett durch (Nur selbsterstellte Bilder, Texte etc) oder man geht das Risiko ein. Besagtes Risiko ist dennoch recht gering. So hab ichs jetzt mal abgespeichert. ^^

Und danke für eure Beiträge. :)
 
Das Forum wird das Thema Suizidprävention haben. Um den Usern die Möglichkeit zu geben, sich frei ausdrücken zu können, möchte sie wegen Texten, Videos und Bildern keine Zensur etablieren.

Aber so wie ich das lese .. entweder man zieht das komplett durch (Nur selbsterstellte Bilder, Texte etc) oder man geht das Risiko ein. Besagtes Risiko ist dennoch recht gering. So hab ichs jetzt mal abgespeichert. ^^

Und danke für eure Beiträge. :)
Ich bin weder Jurist noch bin ich im Bereich Suizidprävention besonders bewandert: Aber ich befürchte, um eine gewisse Zensur wird sie an der Stelle nicht wirklich herumkommen, sei es wegen Minderjährigen oder weil Leute (aus Gründen) suizidverherrlichende Texte, Bilder, usw hochladen. Ist zumindest so mein Gedanke, der mir durch den Kopf wandert.
 
Kleinere Bilder wie Avatare sollten ohnehin kein Problem sein, so viel Kulanz wird einem von den meisten Rechteinhabern eingeräumt ein 250x250 Ausschnitt eines Bildes zu verwenden. Ansonsten hätten große Seiten wie Facebook, Twitter, Instagram, Pintarest usw. den ganzen Tag nichts anderes zu tun als Benutzerbilder zu löschen weil sich Rechteinhaber beklagen. (Zusätzlich zu den eventuell anstößigen und pornographishen Bildern die manche Spaßvögel und Trolle vielleicht verwenden.)

Interessant ist da eher wie mit Links umgegangen wird, Störerhaftung, Verlinkung auf Seiten dritter und deren Inhalte, und ob man einen Deep-Link, also Video und Medieneinbindungen wirklich gestatten will. In der Regel ist man da mit normalen Links sicherer, speziell wenn man keine genügend große Anzahl an Moderatoren hat, die einspringen können. Wie das genau geregelt ist, müsste ich nachschlagen. Aber im Prinzip macht man sich ja mit einer Einbindung das Werk zu eigen, und nimmt es in besutz und ist damit direkt verantwortlich, wenn man es nur normal verlinkt ist es eben von dritten und man kann nicht direkt haftbar dafür gemacht werden. (Außer es ist pornographisch, dann gibt es ärger mit dem Jugendschutz.) Bei zweifelhaften Inhalten sollte man die Links aber trotzdem löschen.

Zum Thema Gesetze in Internet, da würde ich übrigens ein Buch von meinem altem Dozenten empfehlen. Ist zwar teuer, aber wirklich Lehrreich und äußerst interessant. Außerdem sehr Umfangreich, da alle möglichen Bereiche abgedeckt werden die über Urheberrechtsfragen hinaus gehen.
 
@Sparkiller und alle, die Ahnung davon haben:

Meine Freundin hat noch einige offene Fragen bzgl eines eigenen Servers.

Wie sieht es mit den Serverkosten aus? Hier sind ja mega viele User aktiv .. wie hoch sind die Kosten für den PSW-Server?

Kannst du evtl einen Anbieter für Server empfehlen? Gibt es evtl gute kostenlose Anbieter?
 
Ich hab mal ne andere Frage zum Thema Copyright: Und zwar schreibe ich SciFi und Fantasy. Dort kommen viele frei erfundene Namen vor, die es im RL nie geben würde. Nun meinte ein Kumpel, ich müsste da aufpassen, dass meine erfundenen Namen auch wirklich neu sind. Falls es sie schonmal gab, könnten mich diese Autoren sonst verklagen.

Gemeint sind hier natürlich keine bewussten Abklatsche - denn es ist klar, dass sich die nicht schicken -, sondern zufällige Ähnlichkeiten. Aber wie sollen sich diese verhindern lassen? Niemand kann alle Fantasiefiguren, -städte, -gegenstände etc. kennen. Gut, Luke Skywalker, Mittelerde und Hogworts kenne wirklich fast jeder, aber nur ganz wenige Werke sind so bekannt, es gibt abertausende Bücher, Comics, Filme und Serien, Hörspiele und Videospiele. Anders als bei realen Markennamen gibt es für fiktive Figuren, Orte und Co. kein zentrales Register und auch im Internet per Suchmaschinen findet sich längst nicht alles.

Gebe ich einem Kerl den Namen "Humpldumpl" und bereits in irgendeiner Kurzgeschichte aus einer Schülerzeitung oder in einer Telenovela-Folge heißt jemand so, woher soll ich das dann wissen, was ich ja müsste, um den Namen ändern zu können, damit deren Urheberrecht nicht verletzt wird? Wenn ich mir z.B. eine fiktive Limonadenmarke ausdenke und sie "Lupse-Trötka" nenne, kann ich doch unmöglich kategorisch ausschließen, ob dieser Name nicht schonmal zufällig von einem anderen Autoren, der einfach dieselbe Idee hatte, z.B. für eine Fantasie-Stadt, verwendet wurde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab mal ne andere Frage zum Thema Copyright: Und zwar schreibe ich SciFi und Fantasy. Dort kommen viele frei erfundene Namen vor, die es im RL nie geben würde. Nun meinte ein Kumpel, ich müsste da aufpassen, dass meine erfundenen Namen auch wirklich neu sind. Falls es sie schonmal gab, könnten mich diese Autoren sonst verklagen.

Gemeint sind hier natürlich keine bewussten Abklatsche - denn es ist klar, dass sich die nicht schicken -, sondern zufällige Ähnlichkeiten. Aber wie sollen sich diese verhindern lassen? Niemand kann alle Fantasiefiguren, -städte, -gegenstände etc. kennen. Gut, Luke Skywalker, Mittelerde und Hogworts kenne wirklich fast jeder, aber nur ganz wenige Werke sind so bekannt, es gibt abertausende Bücher, Comics, Filme und Serien, Hörspiele und Videospiele. Anders als bei realen Markennamen gibt es für fiktive Figuren, Orte und Co. kein zentrales Register und auch im Internet per Suchmaschinen findet sich längst nicht alles.

Gebe ich einem Kerl den Namen "Humpldumpl" und bereits in irgendeiner Kurzgeschichte aus einer Schülerzeitung oder in einer Telenovela-Folge heißt jemand so, woher soll ich das dann wissen, was ich ja müsste, um den Namen ändern zu können, damit deren Urheberrecht nicht verletzt wird? Wenn ich mir z.B. eine fiktive Limonadenmarke ausdenke und sie "Lupse-Trötka" nenne, kann ich doch unmöglich kategorisch ausschließen, ob dieser Name nicht schonmal zufällig von einem anderen Autoren, der einfach dieselbe Idee hatte, z.B. für eine Fantasie-Stadt, verwendet wurde.
Neu ist das Problem nicht: Ephraim Kishon sagte mal, egal wie absurd ein Name war, er beim immer Leserbriefe mit "ich kenne da jemanden, der so heißt"

Aus der Nummer kommt man auch nicht raus. Aber ich würde mir da nicht zu viele Gedanken machen. Sonst kann man nämlich nichts mehr schreiben und veröffentlichen
 
Dieses Problem hatte damals Pixar bei den Incribles als sie sich die verschiedenen Superhelden ausdenken mussten, fast jeder gutklingender Name hatte schon ein Copyright von den großen Comicverlagen. ^^
J.K. Rowling wurde ja auch mal wegen dem Begriff Muggel verklagt, aber den Prozess hat sie gewonnen.

Ansonsten kann es halt auch mal passieren, dass man einen Charakter Lance Storm nennt und dann stellt sich heraus das so ein Wrestler heist. Sowas kann man nicht verhindern und eigentlich kann man nicht wirklich auf Namen verklagt werden. Vielleicht auch ein Grund warum Rowling gewöhnliche Namen für den Großteil ihrer Charaktere bevorzugte. Einen Namen wie Harry Potter könnte man sich einfach aus dem Telefonbuch nehmen.
Ansonsten kann man sich auch oft einfach an Namen aus der Geschichte bedienen und diese etwas umdichten um auf der sicheren Seite zu sein. Selbst wenn dann vielleicht der Name für Richard Löwenzahn schon vergeben sein mag.
 
Aus der Nummer kommt man auch nicht raus. Aber ich würde mir da nicht zu viele Gedanken machen. Sonst kann man nämlich nichts mehr schreiben und veröffentlichen
Nun, "sich nicht zuviele Gedanken machen" kann sich als fataler Fehler entpuppen, wenn erstmal ne teure Abmahnung in den Briefkasten flattert. ;) Deshalb informiere ich mich lieber.
Andererseits hast du natürlich Recht, dass man, wenn man übervorsichtig ist, nichts mehr veröffentlichen kann. Das ist wohl das Restrisiko als Autor, eine 100%-ige Absicherung gibt es, wie hier bereits angesprochen wurde, halt nicht.

Vielleicht auch ein Grund warum Rowling gewöhnliche Namen für den Großteil ihrer Charaktere bevorzugte. Einen Namen wie Harry Potter könnte man sich einfach aus dem Telefonbuch nehmen.
Ansonsten kann man sich auch oft einfach an Namen aus der Geschichte bedienen und diese etwas umdichten um auf der sicheren Seite zu sein. Selbst wenn dann vielleicht der Name für Richard Löwenzahn schon vergeben sein mag.
Namen aus der Geschichte, wie Julius Cäsar, Homer, Alexandria und das Achämenidenreich dürften Allgemeingut sein, und Allerweltsnamen wie Lisa Müller, Schillerstraße und Neustadt werden auch im richtigen Leben vielfach verwendet. Damit könnte man auf der sicheren Seite sein.
Andererseits ist die Nordische Mythologie auch in der Public Domain, weil es bei den Wikingern noch kein Copyright gab und wenn, dieses schon lange ausgelaufen wäre. Man kann es ja aber gerne mal einfach versuchen, selber einen Comic rauszubringen, in dem Thor, Loki, Asgard und Co. vorkommen und dann schauen, was Disneys Rechtsabteilung dazu sagt... :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich spielt das doch nur eine Rolle, wenn man Geld damit verdient, oder irre ich mich?

@Mad Blacklord

Das Lance Storm ein kanadischer Wrestler war gehört eigentlich zum Allgemeinwissen. :-D Er war ja auch in den großen Liegen unterwegs.
 
Es ist auch immer eine Frage des Kontext. Wenn ich eine Geschichte schreibe und die spielt heute, dann können auch Begriffe wie Google, Facebook, Zuckerberg order Trump auftauchen. Nun kann immer eine Firma oder Person klagen, völlig egal ob man rechtlich auf der sicheren Seite ist, die Option gibt es trotzdem. Bei Namen für Protagonisten wird man aber wohl selten auf ein Copyright stoßen und selbst wenn, wird es wohl nicht all zu viel geben was verhindert dass man ihn nutzen kann. Letztendlich gibt es wohl nie 100%ige Sicherheit dass sich nicht wer stören kann.
 
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