ROGUE ONE Reviews & Fazit

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Das fand ich wiederum sehr ansprechend. Im Grunde ist er ein Charakter, der zwar selbst (scheinbar) nicht machtsensitiv ist, sich aber dennoch stark mit der Macht verbunden fühlt und überzeugt daran glaubt, sodass sie auf diese Art eine Rolle für seinen Lebensweg spielt. Das ist finde ich mal eine interessante Perspektive und neu gegenüber den wirklichen Machtnutzern.
Ich denke schon das die Macht hier im Spiel war. Er stellt ja auch fest das in der Nachbarzelle jemand ist, obwohl dieser sehr Still in einem Eck sitzt. Außerdem weicht er Blasterfeuer aus und weiß wo seine Gegner sind und wie er sie treffen muss. Ohne ein wenig Beihilfe durch die Macht ist das mMn nicht zu schaffen. Er lässt sich definitiv durch die Macht leiten und ist sicherlich auch bedingt sensitiv für sie. Auch wenn er sie nicht wie ein Jedi manipulieren kann und wohl nie wirklich ausgebildet wurde, ein gewisses Gespür oder Flüstern wird er sicherlich wahrnehmen.
 
Dazu kommt als zweiter Punktabzug noch die viel zu flache Darstellung der Figuren, was aber natürlich der 1 Film - 1 Story Version geschuldet ist.

So ganz kann ich die Kritik an den "flachen Charakteren" nicht verstehen. Hier im Thread fiel dieser Kritikpunkt ja schon öfters und so habe ich einmal nachgedacht: Wie machen das andere Kriegsfilme mit Ensemble? Zuerst fiel mir da "Der Soldat James Ryan" ein und meiner Meinung nach stechen dort auch nur zwei, drei Charaktere aus der Gruppe, die Ryan finden soll, heraus: Tom Hanks' Sergeant, der zögerliche Übersetzer und - falls man so will - der Scharfschütze. Tiefe hat von diesen Charakteren aber auch fast keiner. Ich will zwar nicht behaupten, dass das bei RO jetzt bewusst so gewählt wurde, würde mich aber fragen, ob es nicht vielleicht am Genre liegt.

Grüße,

Aiden
 
@Sol Deande,

Darf ich fragen wie alt du bist? Ich höre desöfteren das von Ro ein Film der härteren Gangart erwartet wurde.
Nur denke ich da wird oft das Konzept von Star Wars vergessen. Da wird oft vergessen sowas aus kindlichen Augen zu sehen. Den kein Kind, Jugendlicher sagt das.
Uns muss auch klar sein das Disney Geld verdienen möchte und da ist eine geringere FSK besser.
 
Zum Thema "Tiefe der Charaktere" verweise ich nochmal auf "Catalyst".
Jetzt werden manche sagen: "Ja, aber ein Film muss das selbst können, denk doch mal an den Ottonormalzuschauer.", aber der ist mir ehrlich gesagt herzlich egal. Gerade diesen Spin-Off muss man im Gesamtkontext mit den Werken drumherum betrachten (was den Begriff "spin-off" ein bisschen ad absurdum führt), und ich habe irgendwie das Gefühl, dass sich die Storyentwickler auf "Catalyst" verlassen haben (auch wenn das sehr unwahrscheinlich ist). Rogue One ist erst in Verbindung mit RotS, ANH und "Catalyst" wirklich gut und darauf beruht auch meine Bewertung.

Edit: Bezüglich der FSK würde ich für diesen Film sogar ab 16 einstufen. Nicht wegen konkreter Szenen sondern wegen der Grundstimmung, aber vielleicht liegt das auch an meinen Sehgewohnheiten. Zur Info: Ich bin kein konservativer alter Knacker sondern 18.8-)
 
Edit: Bezüglich der FSK würde ich für diesen Film sogar ab 16 einstufen. Nicht wegen konkreter Szenen sondern wegen der Grundstimmung, aber vielleicht liegt das auch an meinen Sehgewohnheiten. Zur Info: Ich bin kein konservativer alter Knacker sondern 18.8-)
Von der Anzahl her hätte es sicherlich gereicht. Man stelle sich nur ein paar künstliche Blutspritzer vor wenn einem der Soldaten in den Kopf geschossen wird (was so vorkam) und es würde wohl fast für ein FSK 18 reichen. ^^
FSK und MPAA scheinen nämlich nichts gegen Gewaltdarstellungen zu haben, sie mögen nur kein rotes Blut.
 
@Sol Deande,

Darf ich fragen wie alt du bist? Ich höre desöfteren das von Ro ein Film der härteren Gangart erwartet wurde.
Nur denke ich da wird oft das Konzept von Star Wars vergessen. Da wird oft vergessen sowas aus kindlichen Augen zu sehen. Den kein Kind, Jugendlicher sagt das.
Uns muss auch klar sein das Disney Geld verdienen möchte und da ist eine geringere FSK besser.
Sehe ich komplett anders.
Die Leute die für Star Wars ins Kino rennen und dafür Geld ausgeben wollen keine Kinderfilme.
Ich z.B. Möchte Filme die i h ernst nehmen kann. Ich bin froh das wir den Kiddie Jar Jar erstmal nicht mehr sehen.
So ein Kaliber wie R1 macht das ganze schon besser.
Die Kritiken tun Ihr übriges .
Einzig der merchandise Faktor für die " Kleinen" ist nicht so hoch wie in einem Film ab 6. Aber die Marke Star Wars verkauft sich dennoch gut, weil die Kiddies halt Star Wars kennen.
Serien wie Rebels sorgen schon dafür.
 
So ganz kann ich die Kritik an den "flachen Charakteren" nicht verstehen. Hier im Thread fiel dieser Kritikpunkt ja schon öfters und so habe ich einmal nachgedacht: Wie machen das andere Kriegsfilme mit Ensemble? Zuerst fiel mir da "Der Soldat James Ryan" ein und meiner Meinung nach stechen dort auch nur zwei, drei Charaktere aus der Gruppe, die Ryan finden soll, heraus: Tom Hanks' Sergeant, der zögerliche Übersetzer und - falls man so will - der Scharfschütze. Tiefe hat von diesen Charakteren aber auch fast keiner. Ich will zwar nicht behaupten, dass das bei RO jetzt bewusst so gewählt wurde, würde mich aber fragen, ob es nicht vielleicht am Genre liegt.

Grüße,

Aiden
Das ist sogar eins der Hauptprobleme von Kriegsfilmen mit Ensemble, das mal mehr oder wieder weniger gut gelöst wird. Wobei man da auch die Rahmengeschichte und die Location berücksichtigen muss. Bei Thin Red Line kenne ich auch keine Person vorher genauer, aber es wird da zum Beispiel auf ein Übermaß an Locations und anderen (ablenkenden) Ebenen verzichtet und darum konzentriert man sich als Zuseher allein auf die Anhöhe und die gezeigten Soldaten und nimmt dann auch entsprechend Anteil an den Schicksalen.

Im Grund ist der Gradmesser immer der: Antworte ich emotional irgendwie auf ein Rausfallen der Figur oder lässt mich das kalt?

Im Fall der Crew von Rogue One war die fehlende Emotion als Antwort bei mir schon der Fall. Ich hatte mehr Spaß an den Figuren auf imperialer Seite. Von der Crew haben Chirrut Imwe und Baze Malbus das irgendwie geschafft, weil ich auch nur bei denen das Gefühl hatte: Oh, also die Hintergrundgeschichte zu den zwei würd mich doch interessieren. Aber das ist natürlich klar persönlicher Gusto. Bei Jyn hat mir das im Trailer angesprochene "I rebel" irgendwie gefehlt. Letztendlich war sie gut, blieb gut, wir haben zwar ihr Sündenregister gehört, sie handelte aber im Film irgendwie hauptsächlich edel und den Hauch an Rachegefühl der mal ein differenziertes Spektrum eröffnet hätte, hat Cassian Andor ja schon im Ansatz vereitelt (wenigstens einen Tritt in Krennics Familienjuwelen hätte man ihr lassen können). Im Gegensatz dazu hat mir Galen Erso sehr gut gefallen, der aber wieder ein ziemlich abruptes und langweiliges Ende hatte.

Ich habe mir allerdings aus genau dem Grund das Buch vor dem Film verweigert. Ich finde es wirklich fein, dass es diese zwei Ebenen gibt, für die Fans und die Nerds, die sich da noch mehr an Info rausholen wollen. Nur bin ich trotzdem der Ansicht: 1,2 Figuren weniger (ich würd den Piloten und Saw z.b. streichen), dafür Gewicht und Handlungszeit für andere Figuren und dann hat das mehr Tiefe und es tut einem auch irgendwie angemessen leid, wenn die Figuren den Heldentod sterben.



@Sol Deande,

Darf ich fragen wie alt du bist? Ich höre desöfteren das von Ro ein Film der härteren Gangart erwartet wurde.
Nur denke ich da wird oft das Konzept von Star Wars vergessen. Da wird oft vergessen sowas aus kindlichen Augen zu sehen. Den kein Kind, Jugendlicher sagt das.
Uns muss auch klar sein das Disney Geld verdienen möchte und da ist eine geringere FSK besser.
Ich bin Anfang der 1970er geboren.

Ich denke Star Wars bietet Platz auch für erwachsenere Themen. Die Jugend wird mit anderen Serien und der abgemilderten Hauptsaga eh gut bedient und da habe ich auch keine Kritik anzubringen. Für ein wirklich höheres Rating bieten sich da eigentlich nur die Spin offs an und es war ja ein Erwachsenfilm versprochen. Ders aber so (für mich) nicht geworden ist. Wie gesagt, es müssen keine Körperteile fliegen für mich, aber ein bisschen mehr Realismus als diese nahezu klinisch sauberen Schlachtszenen hätte ich mir schon erhofft. Man könnte auch sagen: Der Dreck hat sich auf die Oberfläche des Interieurs mancher Schiffe beschränkt. Den hätte ich gut auch in der Arbeit der Spionageabteilung der Rebellion zeigen können. Weil das Cassian das Nervenbündel am Anfang entsorgt, ist ja direkt zwingend notwendig.

Wenn er schon Sachen gemacht hat, die an seinem Seelenheil kratzen, dann hätte man da durchaus die eine oder andere Bösartigkeit zeigen können. Bei den Imps sind sie da ja auch nicht so zimperlich.

Edit: Bezüglich der FSK würde ich für diesen Film sogar ab 16 einstufen. Nicht wegen konkreter Szenen sondern wegen der Grundstimmung, aber vielleicht liegt das auch an meinen Sehgewohnheiten. Zur Info: Ich bin kein konservativer alter Knacker sondern 18.8-)

Ich bin weder alt, noch konservativ und da völlig deiner Meinung: Für mich ist Rogue One streckenweise eben absolut kein FSK 12, an anderer Stelle wieder deutlich und schmerzhaft herunter geregelt: Drum: kein Fisch, kein Fleisch.

Viele Leute ohne Kinder (manche auch mit Kindern) bewerten solche Filme oft rein nur nach Inhalt bzw. wie die Oberfläche einer Gewaltszene ausschaut. Es geht aber auch um z.b. die Schnelligkeit von Bildfolgen und die Inszenierung mancher Sachverhalte. Kinder bekommen Metaebenen sehr gut mit, auch wenn Erwachsene ihnen das oft nicht zutrauen. Nur schaffen manche sehr junge Jugendliche die Zuordnung und Einsortierung dann noch nicht auf eine erwachsene Weise.

In dem Zusammenhang wäre z.b. die Befragungsszene vom Piloten eine der Teile, die absolut nicht FSK 12 sind, obwohl die an der Oberfläche gar nicht arg ist. Aber es spielen noch ganz viele Themen rund um diesen Vorgang mit, die auch Kinder in dem Alter sehr beschäftigen. Was passiert mit einer Person, die einfach nur eine "gute" Aktion setzen will. Warum schaut der Typ im Hintergrund da so unbewegt zu. Dann das schleimig ausschauende Krakending, das sich um eine vollkommen hilflose Person windet. Erwachsene können so etwas gut sortieren, definitiv nicht alle 12jährigen. Gut, ist eh nur eine Empfehlung an die Eltern. Die sind letztverantwortlich aber:
Ich hätte halt gern einen Film gehabt, der ein deutlich höheres Rating hat und diesen Anspruch auch durchzieht.
 
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Hast du Kinder?


Ich finde schon das RO erwachsener ist. Star wars hat es, bis auf Episode I immer Geschäft jung und alt anzusprechen. Ich muss aber ehrlich sagen das ich im Star wars Universum nicht unbedingt kopfsfhüsse und Blut spritzen sehen muss.
Das ist ja das schöne daran, man weiß was passiert aber im Gegensatz zu einem kriegsfilm mag ich diese Art doch sehr mal nicht mega in den Gewalt Modus zu gehen.
 
Hast du Kinder?


Ich finde schon das RO erwachsener ist. Star wars hat es, bis auf Episode I immer Geschäft jung und alt anzusprechen. Ich muss aber ehrlich sagen das ich im Star wars Universum nicht unbedingt kopfsfhüsse und Blut spritzen sehen muss.
Das ist ja das schöne daran, man weiß was passiert aber im Gegensatz zu einem kriegsfilm mag ich diese Art doch sehr mal nicht mega in den Gewalt Modus zu gehen.
Einen direkten Kopfeinschuss muss man auch nicht sehen. So wie R1 es zeigt ist es ausreichend.
Allerdings brauche ich aber auch keine"sauberen " Schlachten mehr wie in Ep1.
 
Kenne ich ;)

Ich finde die Schlacht so, wie sie im Film dargestellt worden ist, jedenfalls auch angemessen, was den Härtegrad betrifft. Andererseits konnte ich mich da bei SW noch nie beschweren, Episode I ist in der Hinsicht vielleicht wirklich etwas zahm, aber ich finde, dass zum Beispiel AOTC oder TFA auch ansprechend inszenierte Bodenkämpfe bieten, die nicht übermäßig brutal, aber auch nicht zu klinisch wirken.
 
Blöde Atokorrektur.:-D

Blöde Autokorrektur im Kopf.. habe tatsächlich grade Atomkorrektur gelesen. :D

aber auch keine"sauberen " Schlachten mehr wie in Ep1.

Als sauber würde ich das eh nicht mehr bezeichnen, das Imperium hat mit dem Todesstern ganz klar gemogelt. Wirkte irgendwie wie "mit Kanonen auf Spatzen schießen". Wäre mal interessant zu wissen, ob der Superlaser auch Raumschiffe erledigen kann, so wie es der Todesstern in der Schlacht von Endor getan hat.
 
Was ist eigentlich mit Jyns Halskette?
Wurde tausendmal drauf hingewiesen aber am Ende ist dann doch nichts damit.
Wurde nicht gesagt das sei ein Kyberkristall? Hätt darauf gewettet der wird mal irgendwo in ein Lichtschwert gebaut, der ist aber jetzt wohl samt Jyn und dem "Maledivenplaneten" zerstört.
 
Blöde Autokorrektur im Kopf.. habe tatsächlich grade Atomkorrektur gelesen. :D
Oh je, wie es scheint kommt der Igel aus der Nummer so schnell nicht mehr raus :D

Als sauber würde ich das eh nicht mehr bezeichnen, das Imperium hat mit dem Todesstern ganz klar gemogelt. Wirkte irgendwie wie "mit Kanonen auf Spatzen schießen". Wäre mal interessant zu wissen, ob der Superlaser auch Raumschiffe erledigen kann, so wie es der Todesstern in der Schlacht von Endor getan hat.

Guter Punkt, aber ich denke, das "sauber" bezog sich eher auf die Optik denn auf Kampftaktiken :) Und da finde ich auf jeden Fall, dass Rogue One von der Machart her einfach härter und brutaler wirkt als zum Beispiel die Gungans vs. Droiden-Schlacht in Episode I.
 
Guter Punkt, aber ich denke, das "sauber" bezog sich eher auf die Optik denn auf Kampftaktiken :) Und da finde ich auf jeden Fall, dass Rogue One von der Machart her einfach härter und brutaler wirkt als zum Beispiel die Gungans vs. Droiden-Schlacht in Episode I.

"unsauber" halt auch, weil sich das Imperium gar nicht drum schert, wieviel der eigenen Leute auf Scarif (umsonst) mit draufgehen, während der Todesstern das ganze Areal in Schutt und Asche legt. Jedha wurde ja immerhin noch evakuiert.
 
Hast du Kinder?


Ich finde schon das RO erwachsener ist. Star wars hat es, bis auf Episode I immer Geschäft jung und alt anzusprechen. Ich muss aber ehrlich sagen das ich im Star wars Universum nicht unbedingt kopfsfhüsse und Blut spritzen sehen muss.
Das ist ja das schöne daran, man weiß was passiert aber im Gegensatz zu einem kriegsfilm mag ich diese Art doch sehr mal nicht mega in den Gewalt Modus zu gehen.
Mehrere und ich hab auch beruflich mit Kindern und Jugendlichen zu tun. So gesehen passt das jetzt gerade nicht in das Schema, das du da bei mir vermutest. Und ich denke auch mit den Fragen nach Alter und Erfahrungen sollten wir jetzt gut sein lassen. Es ist völlig klar, dass ein Review eine persönliche Meinung darstellt und es muss ja auch niemand überzeugt werden.

Ich hab auch weiters mehrfach erwähnt, dass es mir nicht primär um spritzendes Blut geht oder um fliegende Körperteile. Ich bleib auch nicht an den Schlachtenszenen hängen. Es gibt aber andere Stilmittel um Themen einfach härter zu präsentieren und da sind sie bei Rogue One einfach ein bisschen über handzahm stecken geblieben.

Ich erwähne da nur mal den Untergang der heiligen Stadt. Der war optisch grandios dargestellt, für mich eins der Highlights des Films. Aber er hatte so was steriles, Videoclip-artiges. Nicht mal Saw Gerrera hatte was anderes als ein bissl Staub im Gesicht angesichts der planetaren Walze, die da auf ihn zukam. Da wäre ganz viel Horror auf vielen Ebenen möglich gewesen. Stattdessen zeigen sie nicht mal Jyn im Angesicht des Todes sonderlich gerührt. Klar, so ein bisschen verdampfen geht ja eh schnell. Klein Grund zur Panik. Okay, bisschen wässrige Augen. Und manchmal lässt einen diese coole Attitüde dann eben auch am Ende ungerührt vom Heldentod zurück.

Wie gesagt, ich hoffe auf den Directors Cut, weil dass der Film härter geplant war, bevor Disney eingegriffen und die Nachdrehs angeordnet hat, zeigt ja irgendwo auch, dass sich Edwards vielleicht doch auch an dieser Thematik Star Wars = Erwachsenenrating versucht hat.
 
Entschuldige, aber so eine Diskussion macht mehr Sinn wenn man Weißbier alt der Schreiber ist und ob er Kinder hat.
Gerade weil er dann das gesagte untermauern kann. Ich sehe dich nicht kann dich somit nicht einschätzen

Und ich vermute nichts also ist eine Unterstellung nutzlos
 
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