Der Klüngel unterhält sich etwas mit Yelena, der Besitzerin des 23. Februar. Sie kann auf eine längere Geschichte zurückblicken und war in jenem schicksalhaften Jahr 1917 dabei, als Sterbliche und Unsterbliche rebellierten. Sie war beteiligt, als dem Invictus ein schwerer Schlag versetzt wurde, danach gab es jedoch einige Probleme. Aktuell führt ein gewisser Iwan einen Untergrundkampf gegen den Zaren. Während der sogenannten "Weißen Nächte" wurde das Stadtzentrum schwer getroffen, die verbliebenen Carthianer haben sich in den 16. Distrikt zurückgezogen. Es ist angeraten, in der Nachbarschaft in der Nähe des 23. Februar aufzupassen - dort treibt sich eine haarige, trinkfreudige Bürgerwehr herum, die auch mal den Mond anheult. Ein gewisser Vampir aus Finnland soll in der Nähe des Wassers wohnen, seine Kleidung riecht nach Meer bzw. Salz, er wird von einem Hund namens Laika begleitet. Zu der Unterhaltung mit Yelena gesellt sich noch Omid, er lädt die abenteuerlustigen Mitglieder des Klüngels auf ein besonderes Getränk ein. Interessante Effekte stellen sich: Yewa sieht sich in einer Hecke, umgeben von unzähligen Händen, und sie beginnt, zu leuchten. Grigori sieht unzählige Masken, sein Aussehen wird androgyn und formbar. Ksenia erblickt zahllose Bücher und fühlt sich weise und wissend...aber auch alt. Omids Erscheinungsbild nimmt schlangenhafte Züge an. Yewa und Ksenia vermuten, dass es sich bei dem Blut um das Blut sogenannter Wechselbälger handeln könnte. Nikolai macht sich fleißig Notizen und Grigori und Yewa wagen sich an einen Tanz. Yelena stellt noch Mäntel zur Verfügung und erwähnt, dass ihr Elysium Freitag und Samstag geöffnet ist.
Der Klüngel macht sich auf den Weg zur Wohnung von Alexey, am Eingang von dessen Wohnblock zwei Polizisten stehen. Im Gespräch mit Nikolai wirken die Beamten etwas merkwürdig, der Eindruck drängt sich auf, dass sie unter einer Art Konditionierung stehen - eine Kraft namens Beherrschung, über die manche Vampire verfügen, kann so etwas bewirken. Grigori und Ksenia verschaffen sich mit der Großmutter-Täuschung Zugang, während der Rest des Klüngels die Feuertür benutzt. Gemeinsam schleicht man über die Treppe nach oben und findet dort eine klackende Tür und Einbruchsspuren. Die kleine Wohnung wird gestürmt und der Klüngel stellt fest, dass die Wohnung verwüstet und durchsucht wurde. Rasch schauen sich die Vampire um und stellen fest, dass die Wohnung kleiner als üblich ist, und es gibt auffällige Spuren, die darauf hin deuten, dass hinter einem Schrank eine Nische versteckt ist. In dieser Nische versteckt ist ein Schreibtisch. Auf diesem Schreibtisch liegen Fotos, die einen der hiesigen Häfen zeigen, ein altes Containerschiff und ein Backsteingebäude, an dessen Seite "13" steht. Die Fotos sind lediglich ein oder zwei Tage alt. Ebenso liegt dort ein Zettel mit einer eingekreisten Adresse und dem Namen "Ivanov". Yewa weiß, dass ein verlässlicher Hehler dieses Namens im 6. Distrikt eine Schmugglerwerkstatt für heiße Ware betreibt, bei ihm kann man unter anderem Werkzeug für Einbrüche und Überwachung erwerben kann. Eine zweite Adresse verweist auf den 16. Distrikt und Nikifor.
Unauffällig verlassen die Vampire den Wohnblock, kehren zur Bar zurück und fahren mit ihren Autos zum 6. Distrikt. Ksenia bemerkt vor der Bar eine Frau, die sie auch gestern im Club gesehen hat. Als der Klüngel beim Ziel ankommt, stellt man fest, dass dort einige Schläger und raue Gesellen vor Ort sind. Der Klüngel teilt sich auf, ein Teil klettert auf die Garagen, der Rest sorgt für Ablenkung. Es scheint, als würde Ivanov den rauen Gesellen Geld schulden...