Rollenspiele

Und wieder ein neues Kapitel zu Piter:

Grigori lassen die Ereignisse bei den Garagen keine Ruhe und so kehrt er nochmal zum "Tatort" zurück. Er stellt fest, dass die Spuren der Ereignisse professionell beseitigt wurden, es gibt in St. Petersburg eine Reihe von "Cleanern", die entweder zu bestimmten Gruppierungen gehören oder unabhängig sind. Grigori sucht im Anschluss ein Lebensmittelgeschäft auf, in dessen Hinterzimmer er einen Kontakt: Pankin, einen Leutnant in der Tambow-Bande. Die beiden Verbrecher unterhalten sich etwas, Grigori erfährt, dass der Chef der Tambow-Bande sehr wütend ist, weil er glaubt, der verschwundene Geldeintreiber hätte sich mit einem Koffer voller Scheine abgesetzt. Sergej ("Vater"), ein pragmatischer Zeitgenosse, hofft nun, das verlorene Geld bei einem Autorennen wieder einnehmen zu können. Als Grigori den Laden verlässt, bemerkt er Dimitrij, der eine Familie beobachtet und sich Notizen macht. Grigori schleicht sich heran und spricht ein wenig mit Dimitrij, der Vorbereitungen für ein Experiment trifft, er informiert Grigori darüber, wo er ihn und den Professor in den kommenden Nächten finden kann.

Derweil im Haus der Aphrodite: In ihrem Büro nimmt Marija Yewa noch etwas zur Seite und erkundigt sich, ob sie angemessen untergebracht ist. Zudem richtet sie die Bitte an Yewa, die Existenz des und Identität der Mitglieder des Zirkels der Mutter vor dem Zaren geheim zu halten. Man kann Mitglieder des Zirkels an einem kleinen Dornenring erkennen. Einige Zeit später trifft Grigori beim Haus der Aphrodite ein und stößt wieder zum Klüngel, der ihm berichtet, was zuvor passiert ist: Beim Warenlager 13 trafen sie Soroka, der mit "Fleisch" handelt, und erkundigten sich nach dem Schiff, das Alexej beobachtet hat. Basierend auf diesen Informationen fanden sie Alexejs Versteck - und Kampfspuren. Das Schiff wurde ihnen als unheimlich beschrieben, es kam ohne Besatzung im Hafen an und unheimliche Geräusche waren zu hören. Yewa führt den Klüngel in den 10. Distrikt zum Yachthafen und einem Fischerboot, das in dieser Umgebung auffällt und von vielen Möwen umlagert wird. Als sich der Klüngel dem Boot nähert, taucht ein Hund auf dem Deck auf, das Tier scheint verletzt zu sein. Yewa stellt ihre Begleiter dem Kapitän, den Finnen Kaapro, vor und man wird unter Deck geführt, wo ein Rundschild mit einer Schlange zu sehen ist, geprägt von Kampfspuren, und ein blutiges Hemd. Die Spuren scheinen von großen Krallen herzukommen, und auf Nachfrage kommt heraus, dass er sich einem Wolf gestellt hat. Der Klüngel grübelt ein wenig darüber nach, was das für Wesen sind. Offenbar beten sie den Mond, Luna an, sie haben eine spirituelle Verbindung zu Geistern und der Mond bestimmt ihre soziale Rolle (Krieger, Schamane, etc.). Die Stämme der Werwölfe sind in zwei Lager gespalten, die Verlassenen und die Reinen. Das hat offenbar mit dem legendären "Vater Wolf" zu tun, der zu Zeiten von Pangäa Geister bekämpfte, bevor er von seinen Nachfahren ermordet wurde. Seitdem tobt ein Bürgerkrieg zwischen den Werwölfen. Der "Finne" wurde offenbar angeheuert, einen Werwolf zu bekämpfen, ein Mitglied der Schattenkönige. Er ist offenbar ein Feind der hiesigen Hierophantin (ein Titel, den Yewa still dem Zirkel zuordnen kann). Als Yewa dem Finnen ihr Schwert zeigt, fallen Begriffe wie Morrigan und Boudica, offenbar wurde durch ein Blutritual des Zirkels der Mutter vielleicht eine Seele in diesem Schwert gebunden. Ab nächsten Freitag ist der Finne wieder da, er wird aus Helsinki zurückkehren. Im Bezug auf das Schiff fällt Yewa noch ein, dass eine Bojarin des Invictus in der Galerie Pushkin mehr wissen könnte.

Der Klüngel bespricht noch etwas das weitere Vorgehen im Bezug auf das Autorennen und die Suche nach dem mysteriösen Schiff (bei letzterem könnte Soroka gegen einen Gefallen weiter helfen). Im Bezug auf Autos können Gospodin Ivanov und Grigoris Kontakt Kostina weiter helfen, letztere kann zwei schnelle Fahrzeuge organisieren. Andrej und Grigori vereinbaren eine kleine Wettfahrt, um die Auto auf ihre Tauglichkeit zu prüfen, dann legt sich der Klüngel zur Ruhe.

Der Klüngel erwacht und einige greifen auf den praktischen Zimmerservice zurück. Nikolai wird informiert, dass seine Bestellung morgen aufgebaut werden soll. Gestärkt und wach widmen sich die Vampire dem Codebuch, Andrej kümmert sich privat um einen versiegelten Brief. Dieser ist auf und in Latein verfasst. Andrej erstellt zwei Abschriften und schließt den Brief dann wieder weg. Bei der Arbeit am Codebuch kommen Grigori, Yewa und Eva nicht so recht voran, Nikolai organisiert derweil einige Dinge wie Rattengift und Nasenspray. Der Klüngel macht sich noch etwas frisch und hübsch und spaziert dann Richtung Galerie...

Insbesondere in Sachen "Werwölfe" sind meine Vampire ziemlich aktiv angesprungen. Zum Glück habe ich mich schon mit den "Forsaken" beschäftigt. :D

Grüße,
Aiden
 
Letzten Donnerstag ging es in Sankt Petersburg weiter:

Der Klüngel betritt die Galerie Pushkin und Andrej und Eva bemerken ein markantes Wappen, das sie dem Invictus zuordnen können, Andrej glaubt, dass das Rosen-Symbol auf Clan Daeva verweist. Eva weiß etwas mehr, sie erinnert sich an die Vorsteherin dieses Hauses, das "Club der hohen Künste" genannt wird. Gut möglich, dass die Galerie als Treffpunkt für die Mitglieder dieses Clubs dient. Gerade, als Nikolai die Treppe hinauf gehen möchte, taucht die Sowetnik (Harpyie) Anastasia in Begleitung einer gewissen Tatjana auf, die neu in der Stadt zu sein scheint. Offenbar ist ihr Vater während der "Weißen Nächte" im letzten Jahr auf der Insel Kronstadt verstorben, er war ein Priester des Lancea Sanctum. Oben in der Galerie warten expressionistische Bilder auf den Klüngel, einige sterbliche Besucher beäugen interessiert die angepriesenen Werke. Als Eva sich ein Sektglas schnappt, macht ein junger Mann mit einer Polaroid-Kamera ein Foto von ihr. Der Fotograf entpuppt sich als ein Vampir namens Bonifatij, der vor einigen Jahren aus Moskau hierher kam. Das Blut, das er dem Klüngel als guter Gastgeber kredenzt, stammt von fotogenen Menschen, für die er eine Agentur betreibt und die als Quelle für eine geplante Ausstellung dienen. Yewa (und Begleiter) erhalten eine Einladung, auch Eva bekommt eine Karte, man unterhält sich über ihre Herkunft aus Berlin und es gibt eine Führung. Dabei hat Nikolai den Eindruck, dass sich Bonifatij vielleicht ein wenig größer macht, als er ist, aber er scheint durchaus kompetent zu sein. Anastasia erwähnt eine Verkostung bei einem gewissen Cedric (der einst mit Napoleon nach Moskau kam), die nach Ostern stattfinden soll, und lädt den Klüngel dazu ein. Falls man exotische Getränke kosten möchte, ist das Restaurant Beluga im 8. Distrikt immer einen Besuch wert, dort kann man die High Society der Stadt kennenlernen. Die anrüchigen Carthianer müssen natürlich draußen bleiben. Die Führung geht noch etwas weiter, denn Anastasia möchte mit Bonifatijs Mutter reden, aber diese ist noch in einer Besprechung mit einer gewissen Sofia, die aus irgendeinem Grund aufgebracht sein soll.

Einige Minuten später werden Anastasia und der Klüngel zur Hausherrin, der Bojarin, gebeten. Diese spricht hervorragendes Russisch - mit polnischem Zungenschlag und etwas veraltet, und gibt sich wie erwartet charmant und gastfreundlich. Für seine lobenden Worte bekommt Grigori sogar ein Gemälde geschenkt. Die Hausherrin erwähnt, dass der Zar zu den Feierlichkeiten ein großes Bankett ausrichtet. Was die Carthianer angeht, so ist von diesen nicht mehr viel übrig, einzig Iwan spricht noch von Rebellion. Demnächst steht Ostern an, ein Fest, zu dem Tatjana als Schutzbefohlene des hiesigen Vladikars (Bischofs) vielleicht mehr sagen kann. Da der Vladikar (Bischof) viel zu tun, überlasst er viele Aufgaben Bruder Pavel und Hegumenia (Äbtissin) Svetlana, die in der Kirche des Blutes und der Knochen im 14. Distrikt zu finden sind. Die Bojarin bietet an, den Klüngel mit Limousinen zur Kirche bringen zu lassen. Es stellt sich heraus, dass nicht nur Eva Wissenschaftlerin ist, sondern auch Nikolai einen Abschluss in Psychologie von einer Universität in Moskau erworben hat. Im Bezug auf Chemie und Biologie wäre ein Besuch bei Professor Andrei Kunetsov vom Ordo Dracul lohnenswert. Die Unterhaltung plätschert noch etwas weiter vor sich hin, dann wird Yewas Geigenkasten bemerkt und die Hausherrin bittet um eine Darbietung. Eva fertigt derweil eine Zeichnung der Bojarin an, und erkundigt sich, ob sie etwas über das Schiff Triglaw weiß, doch leider hört sie davon zum ersten Mal. Grigori bietet an, sie zu einem Picknick einzuladen, und man einigt sich darauf, gemeinsam eine Messe zu besuchen. Man verabschiedet sich und Grigori wird noch gewarnt, dass Gerüchte kursieren, die Bojarin hätte einst Katharina die Große auf den Geschmack von Hengsten gebracht.

Nikolai bittet Anastasia um die Nummer von Yuri und auch die ihre, beide erhält er in schriftlicher Form. Anastasia und Tatjana verabschieden sich (Eva erfährt noch, dass ein gewisser Khristofor im Winterpalast zu finden ist). Der Klüngel beschließt, noch einen Zwischenstopp in der Zuflucht einzulegen und dann beim "23. Februar" vorbei zu schauen. Eva bittet telefonisch noch um einen Termin beim Woiwode (Voigt) und erfährt, dass dieser morgen verfügbar wäre, sie vereinbart einen Zeitpunkt etwa eine Stunde nach dem geplanten Besuch bei der Autoverkäuferin, die für Grigori Fahrzeuge vorbereitet. Die Vampire ziehen sich um und brechen dann mit zwei Fahrzeugen zur Bar auf. Yewa bemerkt dort die zwei Hafenarbeiter, mit denen sie getrunken hat, und einen kräftig gebauten dritten Mann (Oleg Taraswo) - der nicht blinzelt oder atmet. Beim Gespräch erfährt Yewa, dass es unter den Hafenarbeitern rumort, offenbar fühlen sie sich angesichts der anstrengenden Arbeit nicht ausreichend bezahlt. Nikolai holt derweil bei dem Barmann Anatoly spezielle Getränke ab und kriegt flotte Sprüche gratis dazu. Eva bemerkt, dass ihr Bekannter vom letzten Mal anwesend ist, er hat einige punkig angehauchte Freunde dabei. Angesichts der grummelnden Arbeiter stimmt Grigori (nicht ganz erfolgreich) die Internationale an, bis Yelena ihn bittet, doch lieber der Jukebox die Musik zu überlassen. Andrej und Eva wagen sich derweil an den Billardtisch, wo sich die Ärztin sehr wacker schlägt. Sie lädt Mikhail zu einer Partie 2 vs. 2 ein, dieser nimmt an und wird von einer dunkelhaarigen Frau namens Irina unterstützt. Just in diesem Moment betritt Yuri die Bar und wird von Nikolai zu einem Getränk eingeladen, die beiden gesellen sich für eine diskrete Zigarette und Unterhaltung nach draußen...

Für die Billard-Runde habe ich mir inzwischen auch ein paar Mechaniken überlegt. Die beiden NPCs werden von den Mitspielern übernommen, damit es keine reine Würfelorgie zwischen zwei Spielern und mir wird. Mal schauen wie sie sich schlagen - und wie ihre ruppigen Gegner reagieren werden. :D

Bei dem Geschenk, das einer der Spielercharakter von der Vampirin erhalten hat, handelt es sich zudem um folgendes Bild: Der Feuervogel von Léon Bakst.



Grüße,
Aiden
 
Wenn die Götter es wollen, wird es morgen geschehen!

Morkat ne ottarbac Khaz'dorem!

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Es war wirklich ein schönes Abenteuer und die Papierminiaturen kamen wieder voll zum Einsatz :kaw: Ungefähr so:

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Das freut mich besonders.

Ja, durch diese genialen Minis bekommen unsere Kämpfe noch eine geile Dimension mehr. Macht einfach Spaß, die durch die Gegend zu schieben. Und alles oldschool und komplett custom made :braue

Nach unserem Kampf gegen die beiden Lindwürmer isses jetzt halt fraglich ob wir unser (aus purer Boshaftigkeit) entführtes Wollnashorn jemals wieder sehen (aber ihr seid ja gewillt, da ordentlich Ressourcen reinzustecken) und ob wir den Schlitten wieder so hinkriegen, weil er ein wenig Schaden abbekommen hat. Aber dafür haben wir ja auch Handwerker mit in der Gruppe... das wird schon ^^

Auf jedenfall überlege ich wirklich schon die ganze Zeit, wie wir dieses tolle Bild noch in eine Weihnachts... äh Funkelbaumfest-Karte verwandeln können und was uns das dann letztendlich "nützt" o_O
 
Heute haben wir in unseren rollenspielbezogenen WhatsApp-Gruppen mal wieder etwas mit dem Onlinetool HeroForge rumgesponnen. Ich habe mal meine Jedi Yannia aus @Minza s Star Wars-Legacy-Kampagne gebastelt sowie meinen Zwerg Uni aus der Emmergens'che Zwergenkampagne:

RPG Minis.jpg
 
Meine Kickstarter Belohnung von damals ist nun auch endlich auf ihrem Weg nach München und ich werde dann zeigen, wie so eine Figur als 3D-Modell und als Farb-Print aussieht... im Grunde hätte ich da gerne einige Figuren (und ganze Sets) dastehen, auf Dauer könnte das aber doch etwas teuer werden ^^°
 
Die Regeln haben mir persönlich einfach nicht so zugesagt, genauso wie die Politik, jedem Pups sein eigenes Quellenbuch zu spendieren. Aber bei dem Preis überlege ich wirklich, ob ich mir das nicht digital zulegen sollte...
 
Die Regeln haben mir persönlich einfach nicht so zugesagt, genauso wie die Politik, jedem Pups sein eigenes Quellenbuch zu spendieren. Aber bei dem Preis überlege ich wirklich, ob ich mir das nicht digital zulegen sollte...

Geht mir (inzwischen) grundsätzlich ähnlich. Je weniger Zusatzmaterial es zu einem Rollenspiel gibt, desto besser.

Die 2d20-Mechaniken schrecken mich aktuell auch ein bisschen von einem Testlauf ab. (Neben dem Umstand aktuell zwei WoD/CofD-Projekte am Laufen zu haben.)

Grüße,
Aiden
 
Geht mir (inzwischen) grundsätzlich ähnlich. Je weniger Zusatzmaterial es zu einem Rollenspiel gibt, desto besser.

Eben... darum hab ich mir auch nicht das neue Dune Buch zugelegt. Das kann man in ein, zwei Büchern abhandeln.

Die 2d20-Mechaniken schrecken mich aktuell auch ein bisschen von einem Testlauf ab. (Neben dem Umstand aktuell zwei WoD/CofD-Projekte am Laufen zu haben.)

Beim Einlesen hatte ich echt kein gutes Gefühl, ich kann dir aber gerade nicht sagen, woran es lag... hab ich anscheinend ganz gut verdrängt o_O
 
@Minza, hast du übrigens den kurzen Spielbericht zu unserem Star Trek-Oneshot noch auf dem Schirm? :D

Und für alle die nicht regelmäßig in die Mediathek schauen, die mittlere Heldentruppe aus Minzas Discord-Trilogie, vom mir illustriert:
Aktuell arbeite ich noch an einem weiteren rollenspielbezogenenen Gruppenbild. Hoffentlich kann ich dieses morgen fertig stellen :)
 
@Minza, hast du übrigens den kurzen Spielbericht zu unserem Star Trek-Oneshot noch auf dem Schirm? :D

Ist auf dem digitalen To-Do-Stapel und wartet auf einen guten Zeitpunkt ;)

Und für alle die nicht regelmäßig in die Mediathek schauen, die mittlere Heldentruppe aus Minzas Discord-Trilogie, vom mir illustriert:

Ist sehr detailverliebt und stimmig geworden. War schon eine (vier) geniale Truppe(n) :kaw:
 
Ja, das Zeichnen von Figuren und Charakteren macht einfach irgendwie viel mehr Spaß wenn es da auch eine Hintergrundgeschichte gibt, die man auch mit anderen irgenwie teilt.
Ich habe die letzten Tage an einem weiteren Gruppenbild gesessen, diesmal zum kleinen Weihnachtsrollenspiel 2018 mit meiner Familie:
 
Falls jemand Interesse an Star Trek Adventures von Mödiphus hat:

https://www.humblebundle.com/books/star-trek-adventures-rpg-modiphius-2021-books

Der (Mindest-)Preis ist für 26 PDFs schon sehr niedrig. Jedenfalls meiner Meinung nach.

Grüße,
Aiden

It is done...

Ja, das Zeichnen von Figuren und Charakteren macht einfach irgendwie viel mehr Spaß wenn es da auch eine Hintergrundgeschichte gibt, die man auch mit anderen irgenwie teilt.
Ich habe die letzten Tage an einem weiteren Gruppenbild gesessen, diesmal zum kleinen Weihnachtsrollenspiel 2018 mit meiner Familie:

Ja, wenn man selber dabei war, isses immer genialer, da was zu basteln. Und wieder eine sehr schöne Arbeit mit wunderbar ausgeführten Details! Das kannst du einfach genial :D
 
Heute haben wir in unseren rollenspielbezogenen WhatsApp-Gruppen mal wieder etwas mit dem Onlinetool HeroForge rumgesponnen. Ich habe mal meine Jedi Yannia aus @Minza s Star Wars-Legacy-Kampagne gebastelt sowie meinen Zwerg Uni aus der Emmergens'che Zwergenkampagne:

Anhang anzeigen 29767

Und so sieht das dann in natura aus:

WhatsApp Image 2021-12-24 at 09.40.06.jpeg


Farbig gedruckt, nicht händisch angemalt wohl gemerkt... war meine Figur, die ich durchs Kickstarter-Projekt "umsonst" bekommen habe. Meine eigene, kleine Kim (+ Marvin)...
 
Hab auch an einen Wash gedacht... nur Angst, dass die 3D-gedruckte Oberfläche das Washing fies annimmt.

EDIT: die Erinnrung, dass 3D-Druck brüchig ist, sollte vor dem ungefallenen Buch kommen, der Kim den Arm raubt #dankeSekundenkleber
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusammen mit @Minza hatte ich vor einiger Zeit die Idee, mal eine pures Gungan-Abenteuer, gefolgt von einem reinen Ewok-Abenteuer und einem Wookiee-Abenteuer zu spielen. Quasi eine Trilogie der beliebtesten Spezies in Star Wars.
Durch die Diskussion über die erste Folge der Boba Fett-Serie bzgl. der Tusken kam mir die Idee ob nicht auch ein Tuskenstamm oder eine Jawakolonie eine gute Basis für eine Rollenspielgruppe bilden würden :verwirrt:
 
Zusammen mit @Minza hatte ich vor einiger Zeit die Idee, mal eine pures Gungan-Abenteuer, gefolgt von einem reinen Ewok-Abenteuer und einem Wookiee-Abenteuer zu spielen. Quasi eine Trilogie der beliebtesten Spezies in Star Wars.
Durch die Diskussion über die erste Folge der Boba Fett-Serie bzgl. der Tusken kam mir die Idee ob nicht auch ein Tuskenstamm oder eine Jawakolonie eine gute Basis für eine Rollenspielgruppe bilden würden :verwirrt:

Durch den Sandcrawler als mobile Homebase/Taverne und dem Umstand, dass sich Jawas gegen Tusken _und_ andere Tatooine-Bewohner zur Wehr setzen müssen, würde ich wohl zu den kleinen Leutchen mit den Kutten raten. ^^

Grüße,
Aiden
 
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