[Ruusan | Olmondo, Neis Haus | Nei, Mas, Qienn, Dione]
Nei lobte ihn, und legte ihm anerkennend die Hand auf die Schulter. Doch fügte sie seinem Gepäck noch einen Schlafsack hinzu, mit den Worten, das er ihn in der Nacht brauchen konnte.
Er nickte nur und ließ sie gewähren, dann verschloss er den Rucksack und nahm ihn in die Hand.
Dann ging es nach draußen. Nei kümmerte sich zuerst um Mas Eopie und löste dessen Zügel.
Er machte sich sofort daran, seinen Rucksack hinter dem Sattel des Reittieres festzuschnallen.
Dann gab sie ihm den Liederriemen in die Hand, mit den Worten, er müsse nichts weiter tun, als sich auf das Eopie zu setzen und es machen zu lassen.
Nervös nickte er. In der Theorie klang das einfach aber wie würde die Praxis aussehen?
Dann fuhr sie fort und erklärte, dass die Eopies immer einem Leittier folgten, welches das Tier von Neis Mutter sein würde.
Dann glitt ihr Blick in Richtung des kargen Ödlands ab. Mas folgte ihr. Konnte sie da irgendwas außer beigem Sand erkennen? Also er konnte es nicht. Sie schien also auf irgendetwas zu blicken, was sich seiner Vorstellung womöglich noch entzog. Vielleicht hatte sie eine Zukunftsvision oder etwas ähnliches?
Dann kam sie auf das Tal und den Sith Kult zu sprechen. Sie sprach ihm Mut zu. Sie hatte keine Zweifel an ihrem Erfolg und solle es auch nicht haben. Und tatsächlich halfen ihm diese Worte wirklich ein wenig. Vermutlich lag es daran, das Nei eine Jedi war.
Und auch das sie Lächelte, ließ Mas kurz Grinsen. Auch wenn er sie nur kurz kannte, vertraute Mas ihr. Und, auch wenn er sie noch nicht so gut wahrnahm, hatte er das Gefühle, dass ihm seine Gefühle recht gaben.
Sofern er sich, bis sie im Tal waren, mit seinem Trainingslichtschwert ein wenig selbst verteidigen konnte sollte das schon mal einen guten Anfang darstellen.
Zuversicht durchströmte ihn und dämpfte seine Angst. Auch nahm die Abenteuerlust wieder zu und die Gedanken an die Gefahren verblassten.
Nei fügte noch an, dass sie sich und besonders ihn auf dem Weg noch weiter und so gut es ginge vorbereiten würden.
Mas nickte zustimmend.
"Das freut mich, Meisterin, ich würde mich doch um einiges sicher fühlen, wenn ich zumindest ein wenig mit einer Klingenwaffe oder vielleicht sogar mit meinen Trainingslichtschwert umgehen könnte", gab er zu und deutete auf den Zylinder an seinem Gürtel.
Dann bedeutete Nei ihm aufzusitzen.
Mas betrachtete kurz den Sattel und die Steigbügel. Hm war es wirklich so einfach, oder sah es nur so aus?
Kurzentschlossen hob er seinen linken Fuß und setzte ihn in den linken Steigbügel des Tieres. Daraufhin legte er seine Hände auf den Sattel und suchte Halt. Den fand er auch in zwei Lederriemen, die an den Seiten angebracht waren.
Als nächstes nahm er eine wenig Anlauf und schmiss seinen Körper mit aller Kraft nach oben. Zwar flog er in den Sattel, doch hatte er seine Kraft wohl unterschätzt. Er fiel nämlich auf der anderen Seite des Eopie fast wieder herunter.
Er schlingerte und sein Oberkörper bekam gefährliche Schlagseite, doch dann strafften sich die Zügel, die er immer noch in seiner Hand hielt und ließen ihn die Haltung wiedergewinnen. Er zog sich hoch, sodass er wieder gerade auf dem Rücken saß und atmete geräuschvoll aus.
Vermutlich hatte er sich unglaublich ungeschickt angestellt, aber immerhin hatte er sich gerade noch von einer Blamage gerettet.
Doch jetzt wo er saß, musste er feststellen, das sich das im Sattel sitzen zwar nicht gemütlich anfühlte, aber zumindest nicht so schlimm wie er es sich ausgemalt hatte und er sich fast schon ein wenig wohl fühlte. Doch das würde sich vermutlich ändern sobald sie sich in Bewegung setzen würden.
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Nei lobte ihn, und legte ihm anerkennend die Hand auf die Schulter. Doch fügte sie seinem Gepäck noch einen Schlafsack hinzu, mit den Worten, das er ihn in der Nacht brauchen konnte.
Er nickte nur und ließ sie gewähren, dann verschloss er den Rucksack und nahm ihn in die Hand.
Dann ging es nach draußen. Nei kümmerte sich zuerst um Mas Eopie und löste dessen Zügel.
Er machte sich sofort daran, seinen Rucksack hinter dem Sattel des Reittieres festzuschnallen.
Dann gab sie ihm den Liederriemen in die Hand, mit den Worten, er müsse nichts weiter tun, als sich auf das Eopie zu setzen und es machen zu lassen.
Nervös nickte er. In der Theorie klang das einfach aber wie würde die Praxis aussehen?
Dann fuhr sie fort und erklärte, dass die Eopies immer einem Leittier folgten, welches das Tier von Neis Mutter sein würde.
Dann glitt ihr Blick in Richtung des kargen Ödlands ab. Mas folgte ihr. Konnte sie da irgendwas außer beigem Sand erkennen? Also er konnte es nicht. Sie schien also auf irgendetwas zu blicken, was sich seiner Vorstellung womöglich noch entzog. Vielleicht hatte sie eine Zukunftsvision oder etwas ähnliches?
Dann kam sie auf das Tal und den Sith Kult zu sprechen. Sie sprach ihm Mut zu. Sie hatte keine Zweifel an ihrem Erfolg und solle es auch nicht haben. Und tatsächlich halfen ihm diese Worte wirklich ein wenig. Vermutlich lag es daran, das Nei eine Jedi war.
Und auch das sie Lächelte, ließ Mas kurz Grinsen. Auch wenn er sie nur kurz kannte, vertraute Mas ihr. Und, auch wenn er sie noch nicht so gut wahrnahm, hatte er das Gefühle, dass ihm seine Gefühle recht gaben.
Sofern er sich, bis sie im Tal waren, mit seinem Trainingslichtschwert ein wenig selbst verteidigen konnte sollte das schon mal einen guten Anfang darstellen.
Zuversicht durchströmte ihn und dämpfte seine Angst. Auch nahm die Abenteuerlust wieder zu und die Gedanken an die Gefahren verblassten.
Nei fügte noch an, dass sie sich und besonders ihn auf dem Weg noch weiter und so gut es ginge vorbereiten würden.
Mas nickte zustimmend.
"Das freut mich, Meisterin, ich würde mich doch um einiges sicher fühlen, wenn ich zumindest ein wenig mit einer Klingenwaffe oder vielleicht sogar mit meinen Trainingslichtschwert umgehen könnte", gab er zu und deutete auf den Zylinder an seinem Gürtel.
Dann bedeutete Nei ihm aufzusitzen.
Mas betrachtete kurz den Sattel und die Steigbügel. Hm war es wirklich so einfach, oder sah es nur so aus?
Kurzentschlossen hob er seinen linken Fuß und setzte ihn in den linken Steigbügel des Tieres. Daraufhin legte er seine Hände auf den Sattel und suchte Halt. Den fand er auch in zwei Lederriemen, die an den Seiten angebracht waren.
Als nächstes nahm er eine wenig Anlauf und schmiss seinen Körper mit aller Kraft nach oben. Zwar flog er in den Sattel, doch hatte er seine Kraft wohl unterschätzt. Er fiel nämlich auf der anderen Seite des Eopie fast wieder herunter.
Er schlingerte und sein Oberkörper bekam gefährliche Schlagseite, doch dann strafften sich die Zügel, die er immer noch in seiner Hand hielt und ließen ihn die Haltung wiedergewinnen. Er zog sich hoch, sodass er wieder gerade auf dem Rücken saß und atmete geräuschvoll aus.
Vermutlich hatte er sich unglaublich ungeschickt angestellt, aber immerhin hatte er sich gerade noch von einer Blamage gerettet.
Doch jetzt wo er saß, musste er feststellen, das sich das im Sattel sitzen zwar nicht gemütlich anfühlte, aber zumindest nicht so schlimm wie er es sich ausgemalt hatte und er sich fast schon ein wenig wohl fühlte. Doch das würde sich vermutlich ändern sobald sie sich in Bewegung setzen würden.
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