S-3PO
zum Superhelden umformatierter Protokolldroide
Nachdem ich von Marvels letztem Werk "The Avengers" letztlich doch irgendwie positiv überrascht war und im Freundekreis oft die Worte "besserer, tiefgründiger, düsterer Spiderman" gefallen sind, habe ich mich mit einer wesentlich offeneren Einstellung (einige wissen vllt, wie ich lange Zeit zu diesem Reboot stand) dem Neustart "The Amazing Spiderman" gewidmet.
Die große Offenbarung blieb allerdings aus. Der Film ist weder tiefgründiger noch - und das ist das eigentlich Schwache - großartig anders als seine Vorgänger. Sicherlich gibt es einige neue Aspekte, so sind bspw. die selbst gemachten Spinnennetze eine elegantere Lösung. Rhys Ifans ist ein charismatischer Schauspieler, aber seine Verwandlung zum Lizzard ist mir etwas zu reibungslos gelaufen...und erinnert genau an die Verwandlungen der Schurken aus den "Originalfilmen".
Andrew Garfield dagegen gefällt mir tatsächlich etwas besser als Tobey Maguire.
Alles in allem ist es leider nicht gelungen eine innovative und "erfrischend andere" Neuauflage zu drehen. Der Film ist an sich zwar ganz nett, aber wie ich befürchtet hatte überflüssig.
Die große Offenbarung blieb allerdings aus. Der Film ist weder tiefgründiger noch - und das ist das eigentlich Schwache - großartig anders als seine Vorgänger. Sicherlich gibt es einige neue Aspekte, so sind bspw. die selbst gemachten Spinnennetze eine elegantere Lösung. Rhys Ifans ist ein charismatischer Schauspieler, aber seine Verwandlung zum Lizzard ist mir etwas zu reibungslos gelaufen...und erinnert genau an die Verwandlungen der Schurken aus den "Originalfilmen".
Andrew Garfield dagegen gefällt mir tatsächlich etwas besser als Tobey Maguire.
Alles in allem ist es leider nicht gelungen eine innovative und "erfrischend andere" Neuauflage zu drehen. Der Film ist an sich zwar ganz nett, aber wie ich befürchtet hatte überflüssig.