[ST-Spoiler] Inhaltlich-kreativer Ideenaustausch zur Sequel Trilogie

Ha! Wir ernennen @Jade'sFire zum Mod dieses Threads. Sie kann uns, wenn wir vom Pfade der Tugend abweichen, wieder sanft in die richtige Richtung zurückführen.
Ich weiß, deine wirkliche Identität ist "Darth Raven" - und jetzt hast du es geschafft, meine aufzudecken. Ich bin dieser freundliche Yavin-Hangar-Einweiser rechts im Bild :-D:

Einweiser.png
 
Ich habe auch schon darüber nachgedacht, ob es für die ST nicht besser gewesen wäre, hätte man die Altstars im Hintergrund gehalten.
Ich denke aber, dass man dann nicht so viele Zuschauer für Episode 7 gewonnen hätte.
In meiner Erinnerung waren alle scharf auf den Auftakt der neuen Trilogie, weil irgendwann klar war, dass einige der alten Garde wieder dabei sei werden.
Und was im Nachhinein als ideenloses Remake gilt, wurde von vielen begeistert als "endlich wieder richtiges Star Wars Feeling" gefeiert.
 
Und was im Nachhinein als ideenloses Remake gilt, wurde von vielen begeistert als "endlich wieder richtiges Star Wars Feeling" gefeiert.

Ich feiere es immer noch (also TFA); was man danach teilweise draus gemacht hat weniger.

Ein Auftakt darf imo gerne etwas nostalgisch geprägt sein, aber es wurden gute Figuren eingeführt. Wenn man sich danach von rechts nach links in alten Stereotypen ergießt, kommt halt nichts mit Mehrwert raus.

Der „Luke Skywalker hat Mist gebaut Ansatz“ hatte schon was, Kylo Ren als vom Wege abgekommener Schüler ebenso. Aber war mir teilweise das Wie und vor allem WARUM nicht plausibel genug.
 
Der „Luke Skywalker hat Mist gebaut Ansatz“ hatte schon was, Kylo Ren als vom Wege abgekommener Schüler ebenso. Aber war mir teilweise das Wie und vor allem WARUM nicht plausibel genug.
Mir gefällt das gut, vor allem, dass es so ein kurzer unbedachter Moment war, der sozusagen das Fass zum Überlaufen brachte. Der kurze Moment in Bens Hütte fasst so viele Fehler, gut zusammen: Dass man eine Sorge nicht offen anspricht, vielleicht auch aus der Angst heraus, die Situation dann erst recht zu eskalieren. Dann fasst Luke sich so langsam ein Herz, geht die Sache aber völlig falsch an, indem er erst einmal "vorfühlen" will und eskaliert alles gerade dadurch erst recht. Ich glaube, dass Luke zu übervorsichtig war, weil er um jeden Preis verhindern wollte, dass die Galaxie noch ein mal von einem starke Machtnutzer unterworfen wird. Das ist dann nach hinten losgegangen. Schon wie überhaupt die Entscheidung fiel, Ben auszubilden, war durch Angst und Meinungsverschiedenheiten geprägt und sein Hinwenden zur Dunkelheit dann letztlich fast schon eine self-fulfilling prophecy. Auf Lukes Schultern lastet sowohl das Schicksal seiner Familie als auch das Schicksal der Galaxie. Für ihn gibt es viel zu viele Verbindlichkeiten, Ängste und Unsicherheiten. Seine Reaktion kann ich sehr gut verstehen. Allein, dass Han und Leia so komplett aufgegeben haben, das kann ich nicht nachvollziehen ebenso, dass Luke im Lauf der Filme seine Meinung über Ben nicht ändert (wie im vorherigen Post von mir beschrieben). Das wäre mit ein bisschen mehr Informationen besser rübergekommen und hätte der Darstellung der Familie Solo mMn gut getan.

Ich frage mich, wie das Ganze ausgesehen hätte, wenn Han und Leia kein Kind bekommen hätten. Hätte Luke dann gar nicht mit der Ausbildung neuer Jedi angefangen? Schließlich hat ja Leia ihn wegen Ben dazu bewogen. Oder wäre der Jedi-Orden ein Erfolg geworden, weil Luke nur Schüler gehabt hätte, zu denen er keinen familiären Bezug hat? Außerdem wäre kein Skywalker mehr da gewesen, den Palpatine hätte bezirzen können.

Dieser kurze, aber schicksalhafte Moment in der Hütte zeigt auch anschaulich, was Palpatine und das Imperium in der Galaxie angerichtet hatten: Die Jedi so vollumfänglich auszulöschen, dass es schier unmöglich war, sie wieder aufzubauen. Vor allem solange die Dunkelheit noch im Hintergrund lauerte.
 
Für mich war die PT die Tragödie von Anakin, die OT die Tragödie von Luke Skywalker und Anakin, und in der ST ging es um die Familien-Tragödie von (wieder!) Luke, dann noch Leia und Han, Ben, Rey und Finn.
Zuviel für meinen Geschmack.

@Jade'sFire

Später noch meine ausführliche Antwort auf obigen Post.
 
Mein größtes Problem mit den Sequels ist, dass ich mit der Darstellung der Fraktionen nicht viel Anfangen kann.

  • Der Widerstand soll irgendwie eine Art Rebellion 2.0 (mit insgeheimer Unterstützung durch Teile der Neuen Republik) sein, aber seine Kräfte sind über alle drei Filme hinweg vollkommen diffus dargestellt. Nach den Prequels und der Original-Trilogie finde ich das ein wenig "fleischlos".

  • Die Neue Republik ist quasi non-existent und dient bloß als (schlechtes) Lehrmaterial für die Wucht der Starkiller-Basis. Keine Sekunde lang habe ich deren Vernichtung nachgeweint, obwohl die großen Drei ganze drei Filme gebraucht haben, um deren Entstehen überhaupt zu ermöglichen. Da ging mir die Zerstörung von Alderaan doch deutlich näher, wenngleich man den Planeten ebenso bloß ein paar Sekunden in Episode IV gesehen hat.

  • Die Erste Ordnung (und insbesondere die Letzte Ordnung) ist aber der größte Witz. In der Original-Trilogie war das Imperium so mächtig, weil es fast eine gesamte Galaxie in der Hinterhand hatte. Nun haben wir eine Gruppierung, die in den Unbekannten Regionen aufgebaut wurde und bis Episode VII bloß im Äußeren Rand wilderte, und die vor allem in Episode VIII und IX agiert als wäre das Imperium nie weg gewesen. Innerhalb von gefühlt fünf Tagen (mehr Zeit nehmen die Filme ja nicht in Anspruch) konnte eine limitierte Anzahl an Sternzerstörern also die ganze Galaxie einnehmen? Und das trotz der Vernichtung ihrer größten Investitionen (Starkiller-Basis und Snokes Flaggschiff)? Ja, auf Canto Bright versucht man das irgendwie mit "Fakten" zu unterfüttern, aber wirkt auf mich trotzdem eher unglaubwürdig.

Das zweite Problem ist die Größe der Galaxie. Trotz Lichtgeschwindigkeit und Hyperraumflügen bin ich schon ein Freund von langen Reisen. Bislang habe ich mir immer vorgestellt, dass man Tage, Wochen oder Monate braucht, um von einem Ende der bewohnten Galaxie zum anderen zu kommen - trotz der beiden zuvor genannten technischen Möglichkeiten. Bei den Prequels und in der Original-Trilogie verzichtete man weitestgehend auf irgendwelche Zeitangaben. Natürlich haben die Figuren in jeder Szene die selben Klamotten an, was einen stutzig macht/machen könnte, aber das kann ich irgendwie besser ausblenden als in den Sequels, die - wie oben schon angesprochen - gefühlt in fünf aufeinanderfolgenden Tagen spielen. Distanz ist da kein Faktor mehr. Sowohl der Finn-Rose-Teil in Episode VIII als auch Landos Grand Tour in Episode IX wirken fast so als besäße die Galaxie Kinderzimmer-Größe.

Grüße,
Aiden
 
Ich liebe den gescheiterten Luke (und kann auch was mit seiner Motivation anfangen!). Um was wäre es dir da vor allem gegangen - Luke in seiner Blütezeit zu sehen oder noch mal das Training eines Jedi mitzuerleben? Ich glaube, das wäre mir zu langweilig gewesen...

Nicht unbedingt in seiner Blütezeit, aber gegen Ende, wie bei Yoda oder Obi-Wan in der OT. Ich finde das hätte die OT und ST viel mehr verbunden, wenn Luke die neue Generation von Jedi ausgebildet hätte. Also sprichwörtlich die Fackel an die jüngere Generation weitergereicht.

In der ST kam diese Schüler/Meister Beziehung zwischen Luke und Rey gar nicht rüber. Er hat ihr kaum was beibringen können, was sie nicht schon vorher wusste oder konnte. Rey ist quasi im Alleingang Jedi geworden. Dabei ist es doch integraler Bestandteil, sich irgendeiner Form von Ausbildung oder Prüfung zu unterziehen, um ein Jedi zu werden. Das hat definitiv gefehlt.

Das zweite Problem ist die Größe der Galaxie.
Das stimmt. Für mich hat es sich nicht wie ein Galaxis-Weiter Konflikt angefühlt, sondern wie ein Konflikt zwischen 2 rivalisierenden Banden.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meiner Erinnerung waren alle scharf auf den Auftakt der neuen Trilogie, weil irgendwann klar war, dass einige der alten Garde wieder dabei sei werden.
Und was im Nachhinein als ideenloses Remake gilt, wurde von vielen begeistert als "endlich wieder richtiges Star Wars Feeling" gefeiert.

Ja schon, aber es wurde doch auch eher weniger bemängelt dass die Oldies dabei waren. Vielmehr wurde doch angemängelt wie mit diesen verfahren wurde.
Dass man den hoffnungsvollen jungen Jedi aus EP 4,5 und 6 so demontiert hat, passt vielen (mir auch) nicht ins Konzept eines Jedi Ritters. PTSD passt super in ein Stalingrad, Vietnam oder Irak Setting; mit Menschen die idealistisch als 17/18 Jährige in den Krieg gezogen sind und dann desillusioniert wurden.
Aber zu einem Ivanhoe, Galahad oder König Artus passt das eben nicht. Da hätte ich mir eher die alten in der dritten Reihe gewünscht, nur berantend. Wobei das denen auch nicht gerecht geworden wäre. Im Endeffekt hätte man sie wohl besser alle drei rausgelassen und nur angedeutet. Wobei ich natürlich trotzdem froh bin sie nochmal gesehen zu haben.

Dass die alten Helden praktisch nur in den Filmen waren um sie nacheinander zu töten, verstärkt dann (vermutlich) noch das Gefühl das man hier veräppelt wurde und die großen Namen nur "großes Kino" andeuten sollten um die Leute zu Hypen.
Ich sage nicht dass das so war, aber dass es sich so angefühlt haben mag. Hat man eigentlich was darüber gehört was mit Leia geplant gewesen wäre, wäre uns nicht die harte Realität dazwischen gekommen?
 
Ich sage nicht dass das so war, aber dass es sich so angefühlt haben mag. Hat man eigentlich was darüber gehört was mit Leia geplant gewesen wäre, wäre uns nicht die harte Realität dazwischen gekommen?

Es gab den Drehbuch Leak von Colin Treverrow. Muss mal auf die Suche gehen, dann poste ich den Link.

Dort hatte Leia eine etwas größere Rolle.

@Wedge Slore

Bitteschön, das CT Drehbuch komplett:

https://www.starwars-union.de/nachrichten/20870/Geruecht-Colin-Trevorrows-Star-Wars-Episode-9/
 
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Mir gefällt das gut, vor allem, dass es so ein kurzer unbedachter Moment war, der sozusagen das Fass zum Überlaufen brachte. Der kurze Moment in Bens Hütte fasst so viele Fehler, gut zusammen: Dass man eine Sorge nicht offen anspricht, vielleicht auch aus der Angst heraus, die Situation dann erst recht zu eskalieren. Dann fasst Luke sich so langsam ein Herz, geht die Sache aber völlig falsch an, indem er erst einmal "vorfühlen" will und eskaliert alles gerade dadurch erst recht. Ich glaube, dass Luke zu übervorsichtig war, weil er um jeden Preis verhindern wollte, dass die Galaxie noch ein mal von einem starke Machtnutzer unterworfen wird. Das ist dann nach hinten losgegangen.

Es gab ja noch soviel mehr im Vorfeld; all die Lügen innerhalb der Skywalker Familie wegen Darth Vader; aber dieser „kurze Moment der Schwäche“, bei dem man am Bett eines Schlafenden das Schwert zückt, passte imo trotzdem nicht zu einem Luke, der ja schon ein gereifterer Mensch geworden ist. Mir fehlt auch das Motiv sich hinzuschleichen. Ben war sechs Jahre lang sein Schüler und plötzlich wurde Luke sich des Bösen bewusst? Was war der Anlass auf einmal das Böse so stark wahrzunehmen, dass diese spontane Aktion stattfand? Hätte er nicht normalerweise erst mit Leia sprechen müssen, wo die Geschwister sich doch so nahe standen?

Schon wie überhaupt die Entscheidung fiel, Ben auszubilden, war durch Angst und Meinungsverschiedenheiten geprägt und sein Hinwenden zur Dunkelheit dann letztlich fast schon eine self-fulfilling prophecy.

Ja, da stimmlich Dir zu. Verstehe auch nicht, warum sie Ben zu Luke schickten und nicht Leia wieder das Lichtschwert in die Hand nahm. Wenn es deswegen war, weil er sogar Vader bekehren konnte trieft das irgendwie vor Ironie. Und Rey hat Leia ja auch ausgebildet, obwohl sie nicht sicher sein konnte, dass sie nicht ebenso scheitert.
Als wäre Rey eigentlich das „richtige“ Kind gewesen.

Auf Lukes Schultern lastet sowohl das Schicksal seiner Familie als auch das Schicksal der Galaxie. Für ihn gibt es viel zu viele Verbindlichkeiten, Ängste und Unsicherheiten. Seine Reaktion kann ich sehr gut verstehen.

Eben deswegen verstehe ich es nicht. Was meinst Du hier konkret: das Weglaufen danach oder die Bettaktion?

Allein, dass Han und Leia so komplett aufgegeben haben, das kann ich nicht nachvollziehen ebenso, dass Luke im Lauf der Filme seine Meinung über Ben nicht ändert (wie im vorherigen Post von mir beschrieben). Das wäre mit ein bisschen mehr Informationen besser rübergekommen und hätte der Darstellung der Familie Solo mMn gut getan.

Stattdessen trollt er seinen Neffen noch in 8 und provoziert ihn, statt endlich mal alles auf den Tisch zu legen. Und am Ende in 9 findet nicht mal eine Versöhnung statt, das habe ich sehr bedauert. So jedenfalls stehen die Skywalkers nebst Spross als Totalversager da, während Rey, als Nachfahrin Palpatines ohne jedweden Einfluss scheinbar alles richtig zu machen scheint.

Ich frage mich, wie das Ganze ausgesehen hätte, wenn Han und Leia kein Kind bekommen hätten. Hätte Luke dann gar nicht mit der Ausbildung neuer Jedi angefangen? Schließlich hat ja Leia ihn wegen Ben dazu bewogen.

Ich vermute, dass es die Akademie schon gab, und Ben dazu gestoßen ist. Ich hatte schon das Gefühl, dass Leia anfangs eine liebevolle Mutter war, und ins Blutlinie wird auch erwähnt, dass Ben ein normales Kind war, das viele Freunde hatte. Daher passte dieses Weglaufen aller Beteiligten für mich so überhaupt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für mich und viele andere ist diese Sequel Trilogie oder wie ich sie nenne die Satanisten Trilogie einfach nur verehrend für star wars.
Die drei filme sind für mich eine Linksidiologische Propaganda der schlimmsten Sorte. (dazu später mehr) von der dummen Handlung mal abgesehen.

zunächst erscheint die gesamte Handlung einfach nur von der original aber auch zum teil von der prequel Trilogie kopiert.
da fragt man sich wofür die Drehbuchautoren bezahlt wurden? aber bei denn chaos bei denn Dreharbeiten wundert es mich auch nicht dass so ein Müll dabei raus kommt. man sieht hier auch ganz deutlich dass Disney kein Konzept für eine neue Trilogie hatte. dies wird am deutlichsten wenn man sich ansieht wie abrams versucht die Fehler die johnsen gemacht hat in ep9 wieder auszubügeln, natürlich entsteht dadurch ein mehr oder weniger absurder film aber er versucht zumindest denn fans das zu geben was sie wollen zb. die Medaille für chew oder dass er Rose Tico fast komplett raus geschnitten hat usw. ist natürlich fanservices der billigsten Sorte. obwohl es mich nicht gestört hat da rose in ep8 einfach nur genervt hat und das hat nichts mit ihren Geschlecht aussehen oder Herkunft zu tun die Rolle ist einfach nur dumm geschrieben (eine asiatisch, etwas korpulentere Frau die in einen schwarzen vernarrt ist und bei jeder Gelegenheit herum heult, dass kommt eben nicht gut an bei denn fans).

Was mich am meisten gestört hat ist die Tatsache dass die Helden aus meiner Kindheit zu inkompetenten Feiglingen und Versagern degradiert werden, eine Hauptfigur nach der anderen stirbt einen sinnlosen oder skurrilen tot. Ein luke Skywalker wird zum Waschlappen gemacht der nichts mehr auf die reihe bringt und muss dann einen absurden tot sterben.
Aber warum ist das so? dahinter steht eine Ideologie, und zwar eine links anarchistische Satanisten Ideologie die besagt Männer wie han solo oder luke müssen sterben weil sie gut aussehende zum teil blonde weiße Männer sind, während frauen rey, rose und leia (die garantiert nicht hätte sterben müssen wenn sie nicht trauriger weise wirklich gestorben wäre) am leben bleiben dürfen weil sie die besseren Helden sind. Natürlich musste auch mein geliebter lando nicht sterben weil er einer Minderheit angehört was ich in Ordnung finde denn ich finde lando einfach nur cool aber da erkennt man die Ideologie. Helden wie luke und han verkörpern das Feindbild für gewisse menschen wie linke, Kommunisten Satanisten Anarchisten usw. Da sie all das verkörpern was selbst nie sein können nämlich Helden. Und so wird die Ideologie denn Zuschauern untergejubelt, denn älteren star wars fans fällt das natürlich auf und diese wenden sich dann angewidert von ihrer lieblingsfilmreihe ab wie man an solo a star wars story erkennen konnte. aber die jüngeren werden so politisch beeinflusst. Was lernt ein junger Zuschauer aus diesen filmen, frauen sind die besseren Helden und Männer sind Waschlappen außer wenn sie einer Minderheit angehören und am ende überlebt das böse bzw. deren nachkommen während die guten sinnlos sterben müssen!!!!! und das ganze wird noch politisch korrekt verpackt damit sich die Gutmenschen nicht beschweren, man packt noch ein paar Homosexuelle rein, Menschen aller hautfarben und Ethnien usw. damit sich niemand diskriminiert fühlt.(bitte nicht falsch verstehen ich habe nichts gegen schwule oder lesben, hab selbst welche in meinen Freundeskreis und die fanden denn die filme auch schlecht, nur zur info) und nun fragt man sich wer ist dafür verantwortlich? zum einen eine für ihre linken Ansichten bekannte Kathleen Kennedy die in Rian Johnson einen willigen Gehilfen gefunden hat um ihre Ideologie zu verbreiten. zum anderen ein machtgeiler Konzern der nur aufs schnelle geld aus ist, aber für seinen Mitarbeitern und angestellten nur Hungerlöhne zahlt und gleichzeitig eine immer größere globale macht im Medien Bereich anstrebt. (marvel, fox, Lucasfilm usw.)

was mich noch auf Palme bringt ist die Zerstörung eines mythos einer Heilsgeschichte wenn man so will.
Star wars ist der Kampf gut gegen böse nur wer hat jetzt gewonnen? die skywalkers sind ausgestorben übrig ist nur die Saat des Teufels alias Rey Palpatine/Skywalker, keine Ahnung warum sie sich am ende Skywalker nennt, was gibt ihr dieses recht? für mich ist das purer Satanismus, die Umdeutung der Wahrheit. Die Heilsgeschichte der skywalkers die von der Bekehrung vom bösen handelt, von der heldenhaften Selbstaufopferung für das gute, wird die satanische Geschichte von palpatine.
Die Weisheiten eines Yodas oder obi wans werden mit Füßen getreten, all das leiden in der Vergangenheit war umsonst und bedeutungslos denn die Galaxis hat nur auf rey gewartet, meine Hoffnungen sie würde am ende eine galaktische Geschlechtsumwandlung bekommen um sich fort an reymond skywalker zu nennen haben sich leider nicht erfüllt denn das hat gefehlt bei all der Zerstörung und Geschichtsverfälschung die in star wars 7-9 betrieben wurde, nein spaß bei Seite.
diese Trilogie macht die original und prequel Trilogie bedeutungslos sie verfälscht sie und vergewaltigt sie.
Was star wars ausmachte war die Einfachheit der Geschichte der Kampf gut gegen böse mit klaren fronten nun will man uns das böse für das gute verkaufen und dass ist Satanismus pur das verdrehen der Wahrheit die Umdeutung der Geschichte.
Es steckt keine moral mehr in star wars nur noch propaganda und Geldgier. und die fans wenden sich ab, sie fühlen sich verarscht und immer wenn man die Original oder prequel Trilogie sieht muss man zwangsweise an an die drecks Disney propaganda Trilogie denken und schon vergeht es einen weil man weiß was die geldgeilen idiologen daraus gemacht haben.

ich hoffe mein Kommentar hat euch gefallen.
 
Nicht so wirklich... nein. Schon alleine bei "ich habe nichts gegen Geschlecht, Aussehen und Herkunft von Rose, aber eine dicke, asiatische Frau, die sich in einen Schwarzen verliebt kommt halt nicht so gut an" (frei zitiert) ist so ein typisches, wenn auch leeeicht verkleidetes (schließlich sinds die anderen) "aber" der heutigen Diskriminierung.
Und auch der Rest. Ne... gefällt mir nicht.
 
ich will mich jetzt nicht über Kelly Marie Tran herum lästern und das tue ich auch nicht aber fakt ist dass sie sicherlich keine gute Schauspielerin ist ungeachtet wie sie aussieht oder woher sie kommt von da her finde ich es sehr bedenklich wenn man zur ihrer rolle keine Kritik äußern darf oder noch schlimmer wenn man die rassistenkeule raus holt. Und ihre Vernarrtheit in finn wird in ep9 noch unglaubwürdiger weil davon nichts mehr zu sehen ist. Das war der eigentliche kritikpunkt der übertriebene fanservice Die fans wollten es nicht sie hassten es sogar teilweise und Disney hat darauf auf die schlimmste art und weise reagiert. Abgesehen davon ging mir oscar Isaac noch mehr auf die nerven dieser pseudo Han solo Möchtegern Schmuggler, wo eindeutig darauf hin gearbeitet wurde ihm zum neuen han solo aufzubauen aber da ist Kritik sicher erlaubt immerhin ist er weiß.
Aber wie gesagt das ist ein kleiner kritikpunkt die kuriose Handlung auf die ich gar nicht eingehen will weil ich sonnst drei tage die Tastatur bearbeiten muss ist natürlich das schlimmste und die Linke Propaganda die überall versteckt ist.
Abgesehen davon waren alle Schauspieler schlecht manche mussten schlecht spielen bei anderen ging das von ganz alleine und wieder andere waren für die Handlung gar nicht nötig.
zb.
der inkompetente unfreiwillig dämlich wirkende general Hux, da fehlen mir alle worte unter Vader hätte der typ es nie zum general gebracht wahrscheinlich hätte er keinen einzigen tag unter seinen Kommando überlebt.

Finn der Verräter der Hemmungen zum töten hat aber ohne zu zögern seine Kammrädern über denn Haufen ballert
Für Ep8 war er nebenbei für Handlung so gut wie unnötig.

Poe lässt in Ep7 Finn einfach auf Jakku zurück und taucht dann später einfach aus denn nichts wieder auf Stichwort Jakku ein neuer wüstenplanet das hat star wars gebraucht!! Sarkasmus off
für die Handlung in Ep8 war er auch mehr oder weniger sinnlos bis auf die raumschlacht und die sinnlose Meuterei die komplett ein griff ins Klo war da der rettungsplan wie am Anfang besprochen wurde eiskalt durchgezogen wird, Hauptsache er macht einen auf harten kerl und zickt einwenig herum.

Snoke kein Kommentar das ist zu offensichtlich

Luke Skywalker das mit anzusehen tat einfach nur weh da zerlegt der typ denn todesstern und ended als weichei. Das passte auch Mark Hamill nicht so viel ich weis.

der typ mit der SM Maske alias kylo Ren, wieder ein psychisch labiler Skywalker der am ende wieder zum guten mutiert wie einfallsreich danke Disney, nebenbei war die rolle auch mies gespielt am anfang denkt man sich ein pseudo Vader aber als er die Maske abgenommen hat wurde es noch schlimmer da mutierte er zu mega zicke einfach nur nervtötend.

Rey ist zwar für die Handlung relevant aber sie ist eben eine typische Mary Sue

Maz Kanata, ich hab keine Ahnung was das ding darstellen soll, wahrscheinlich das weibliche Gegenstück zu yoda was sonnst Frauenpower Männer sind Schweine!!!!

es gibt auch keine spirituellen Führer in dieser Trilogie wie einen obi wan oder einen Yoda der alleine durch seine Moralische Autorität überzeugte, Luke:Ich suche einen großen Krieger und die geistreiche Antwort Yoda: groß machen Kriege niemanden,
solche aussagen haben in denn 70er Millionen von jungen Männern inspiriert!!
das waren nur ein paar Beispiele.
Das einzige was gut war sind die Spezial Effekte aber wenn ich Spezial Effekte sehen will dann schau ich mir einen Michael Bay film an und sogar in seinen Filmen findet man eine plausiblere Handlung abgesehen von Transformers da bin ich mittlerweile auch raus, war allerdings auch nie ein fan davon.
 
Auch wenn es in diesem Thread gar nicht um solche Aspekte der Trilogie geht: nein, alle Schauspieler waren gewiss nicht schlecht. Und nein, es ist auch kein Fakt, dass Tran eine schlechte Schauspielerin ist. Fakten sehen anders aus. Und jetzt kannst du wieder nen riesen Text im falschen Thread schreiben (siehe Eingangsposting), dich für zukünftige Diskussionen in dieser Richtung diskreditieren und mir klar machen wollen, wie schlecht die ST doch wirklich ist (was an und für sich dermaßen ironisch ist ^^), es macht solche Aussagen auch nicht besser...
 
@Rocko Freakman
Ohne inhaltlich auf Deinen Beitrag groß einzugehen: Kannst Du dir vorstellen, dass wir hier vor wenigen Tagen einen Beitrag hatten, in welchem der neunte Teil als frauenfeindlich, homophob und rechts kritisiert wurde? ^^ Meinungen können anscheinend sooo weit auseinander gehen, dass es einem die Stirn runzelt. Oder ist das so ein Fall von „links und rechts begegnen sich beim Hufeisen fast schon wieder“? Haha. Ne, im Ernst. Ein selbsternannter „Krachmacher vom Dienst“ sollte im ersten Beitrag vielleicht etwas runterfahren. Generell wirst Du hier aber als ST-Kritiker enorm viel Zustimmung ernten. Auf das grobe 'Wie' wird hier aber durchaus geachtet.
 
@Rocko Freakman
Ich empfehle dir dringend, dir vor dem Posten deiner Beiträge zunächst den passenden Thread für diese auszusuchen. Wenn du ihn auf die schnelle nicht gefunden hast, dann mache dich doch bitte erst einmal mit dem Forum vertraut. Ein Forum ist nicht nur dazu da, die eigene Meinung herauszuposaunen, sondern auch, um erst einmal zu lesen, was die anderen schreiben. Hättest du dir dafür Zeit genommen, dann wäre dir sicher aufgefallen, dass dein Posting in diesem Thread mehr als falsch ist, tut mir leid. Ich wünsche dir für deine weitere Aktivität hier Frieden, Gelassenheit und Harmonie. Möge die Macht mit dir sein.

@Force Hobbit
Ganz lieben Dank für deinen Hinweis auf den passenderen Thread! :-)

@Mods ;-)
Einweiser.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein das du den Titel des Themas nicht gelesen hast? Dieser Faden ist ausdrücklich nicht zum Flamen sondern zum konstruktiven Austausch.
Dazu ist dein Post voll von Fehlern und absoluten Übertreibungen. Was gibt Rey das Recht sich Skywalker zu nennen? Vielleicht das erscheinen von Luke und Leia? auf Tatooine? Oder was glaubst du was die beiden gerade in dem Moment dort sonst verloren hätten? Abgesehen davon, selbst wenn nicht. Was hat das mit Satan zu tun?
Ich glaube du übertreibst ein wenig (viel).Entweder das, oder du willst hier nur polarisieren. Wie gesagt, zum flamen sind die 100 000 anderen ST bashing Themen da.
Selbst Minza und ich halten uns hier zurück und wir sind beide bekennende "Ich find die ST ziemlich doof"-Fans.
 
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