Sich an sechs Filmen zu orientieren, ist allerdings etwas leichter, als das bei dutzenden Büchern zu machen.
Das ist genau der Punkt, dass der Unterschied gar nicht so groß ist. Die grundsätzlichen Gesetzmäßigkeiten der Galaxis müssen in beiden Fällen berücksichtigt werden, also Existenz und Funktionsweise der Macht, Stand der Technik usw. Weiterhin muss die aktuelle politische Situation berücksichtigt werden. Diese weicht nach aktuellem EU-Stand kaum von dem ab, was man sich einige Zeit nach RotJ vorstellen würde; außerdem kann sie in den nächsten Büchern auch noch angepasst werden.
Die größte Vorgabe sind die Charaktere. Wenn man sie verwenden will, muss man sowohl bei den Film- als auch den EU-Charakteren die etablierten Eigenschaften, Fähigkeiten und Einschränkungen berücksichtigen. Wenn die nicht passen, kann man stattdessen ganz neue, "unbeschriebene" Figuren verwenden.
Was für den einen eine Homage ist, ist für den anderen ein Abklatsch. Ich bin kein Fan davon, das "böser Vater"-Thema wieder durchzukauen.
Einen Abklatsch möchte ich auch nicht, aber in dem Fall würde sich die Bearbeitung des Themas deutlich genug unterscheiden, dass es mich nicht stören würde. Sollte aber sowieso nur ein Beispiel sein, wie man in EU-konformen Sequels die Charakterhintergründe einbringen könnte.
Aber Bens Mama ist zu diesem Zeitpunkt doch schon tot. Das ist so ein Plotdetail, das sich nicht ignorieren ließe. Und sobald man darauf eingehen muss, was mit Mara passiert ist, wäre die Pandoras Büchse schon geöffnet.
Warum reicht nicht die Information, dass seine Mutter tot ist? In einer Geschichte namens Star
Wars wird das niemand so verwunderlich finden.
Lukes Mutter war in ANH ja auch bereits tot. Das wurde aber überhaupt nicht weiter thematisiert, ja, der Zuschauer konnte sogar nur indirekt aus seinem Aufwachsen bei Onkel und Tante schließen, dass er wohl gar keine Eltern mehr hat. Konkret erwähnt wird sie WIMNI erst gegen Ende von RotJ, als er Leia auf ihre Erinnerungen anspricht. Und geklärt wurde ihre Identität und ihr Tod erst Jahre später in der PT.
All das war weder dem Verständnis der Filme noch von Lukes Charakter und auch nicht der Qualität der OT und der Freude der Fans daran abträglich. Im Gegenteil, die Spekulationen über Lukes und Leias Mutter und deren Schicksal machten die Sache spannend und es war die nachgelieferte, für viele Fans nicht zufriedenstellende Erklärung in der PT, die einen schalen Beigeschmack hatte.
Falls das Schicksal seiner Mutter eine bedeutende Rolle für Bens Charakterentwicklung im Film spielen würde, dann müsste man natürlich ausführlicher darauf eingehen. Aber dann hätte man diese Zeit auch, denn es wäre ein wichtiges Plotelement, das nicht einfach nur Ballast ist, sondern einen Teil der Geschichte ausmacht.
1) Vaders Vermächtnis hat in der OT sogar eine enorme Rolle gespielt. Und im ganzen Endkampf in ROTJ ging es auch darum, wie die alte Generation (Vader) von der neuen (Luke) abgelöst werden soll.
Aber erst im Nachhinein. Luke wäre überhaupt nicht an diesen Punkt gekommen, wenn er nicht zuerst die Fackel von seinen "Großvätern" erhalten hätte. Viele interessante Punkte der OT ergeben sich gerade erst daraus, dass der Vater eben nicht von Anfang an direkt vorhanden war und seinen Sohn angeleitet hat, sondern zuerst nur in einer verklärten Phantasie existierte, die dann von einer schrecklichen, nicht akzeptablen Realität ersetzt wurde.
Allgemein können gerade durch das Fehlen der Eltern als unmittelbare Vorbilder interessante Probleme geschaffen werden.
2) Vielleicht würde das funktionieren, ja. Ich weiß aber weiterhin nicht, warum man es sich unnötig verkomplizieren sollte.
Und ich weiß nicht, ob mich die einfache, geradlinige und schon x-fach erzählte Geschichte, in der Luke die Fackel an seine "Blanko"-Tochter übergibt und sie schließlich die Galaxis rettet, interessiert...
Es sind drei mindestens 1,5-, wahrscheinlich eher 2-stündige Filme zu füllen. Dafür braucht es Handlung, dafür braucht es Charaktere, die diese Handlung tragen und natürlich braucht es auch den ein oder anderen etwas komplexeren Hintergrund, um Charaktere und Handlung interessant zu machen.
Das EU serviert drei Charaktere mit interessanten Hintergründen und Appeal an unterschiedliche Zuschauergruppen auf dem Silbertablett (siehe mein Beitrag hier:
http://www.projektstarwars.de/forum/episode-vii-ix/54981-neuen-charaktere-sequels-7.html#post1474952). Von Alter, Geschlecht, Charakteristika und Hintergrund bieten sie so eine bunte Mischung, dass man mit ihnen schon sehr viele Möglichkeiten hat.
Wenn es dennoch nicht ausreicht oder passt, steht es den Sequel-Machern natürlich frei, stattdessen neue Charaktere mit interessanten Hintergründen und Appeal an unterschiedliche Zuschauergruppen zu erschaffen. Aber dass das dann alles so viel "einfacher" ist als wenn man die EU-Vorlagen übernimmt, stelle ich nach wie vor in Frage.
Nein, denn ich habe ursprünglich davon gesprochen, dass man keine Figuren einführen sollte, wenn diese nicht eine relevante Funktion in der Handlung besitzen. Eine zusätzliche Generation einzuführen, die dann nur zuhause herumsitzt, ist einfach unnötig. Auf OBW usw. trifft das alles nicht zu, die haben alle eine Aufgabe.
Wenn man eine Jaina Solo, Jedimeisterin (endlich darf ich's sagen
) und Sword of the Jedi, in den Sequels verwendet und dann nur zuhause rumsitzen lässt, dann hätten wir es in der Tat mit erzählerischen Defiziten zu tun, angesichts derer mich jeder weitere Gedanke zur Filmhandlung mit Schaudern erfüllt...
Dann könnte ich wirklich nur noch sagen, denkt euch für den Sch*** eure eigenen Flach-Charaktere aus und lasst die Finger von meinen langjährig mühevoll aufgebauten und ausgearbeiteten EU-Charakteren. Erwartet aber bitte nicht, dass ich mir das Resultat ansehe.
Ach so siehst du das. Du denkst also, man könne die Toten einfach ... unterm Teppich verschwinden lassen. Wie schon erwähnt, halte ich lose Enden für problematisch, insbesondere, wenn es so enorm viele sind. Und es gibt wohl kaum ein auffälligeres loseres Ende als einen toten Vater. Chewies Offscreen-Tod würde sicher auch nicht viele erfreuen. Uswusf.
Das mit dem Falken war auch nicht ganz wörtlich gemeint. Was ich eigentlich gemeint habe, war, dass jede einzelne dieser Figuren Screentime beanspruchen würde. Zudem müsste sich der Zuschauer erst einmal merken, wer wer ist. Man soll es nicht glauben, aber es gibt sicher viele Menschen, die sich nicht einmal an die OT-Besatzung richtig erinnern können.
Mag sein, dass das Filmpublikum schon überfordert wäre, wenn die Sequels ihm zu der komplett wieder auftretenden OT-Besatzung an neuen Charakteren mehr als Lukes Tochter zumuten würden. (Hat die eigentlich auch eine Mutter? - Oh Gott, dann muss sich der Zuschauer ja schon 2 neue Figuren merken!
) Für mich wäre das aber eher zum Gähnen.
Tote sollen natürlich nicht unter den Teppich gekehrt werden oder lose Enden bleiben. Wie ausführlich eine tote Figur berücksichtigt werden muss, hängt allerdings stark davon ab, welche Rolle sie für den Antrieb der Charaktere und die Handlung spielt (siehe das Beispiel mit Bens Mutter oben). Je nachdem kann ein Halbsatz ohne Namensnennung (sich jemanden als "Vater von der Figur X" zu merken ist wesentlich einfacher als einen Namen) ausreichen - "Screentime" vielleicht 15 Sekunden. Oder man geht in Dialogen und ggf. Rückblenden ausführlicher darauf ein, selbst dann wären es aber nur wenige (nicht verschwendete, sondern lohnenswerte, gut investierte, s.o.) Minuten von 6 Stunden.
Nebenbei bemerkt: Wer sich nicht mehr an Chewie erinnern kann, wird sich auch nicht über seinen Offscreen-Tod ärgern können... In seinem Fall fände ich es als Hommage aber wirklich schön, wenn seine grandiose Todesszene in einem Rückblick oder einem Alptraum eingebaut werden könnte.
Vielleicht würden sich ja die Wogen glätten, wenn die EU-Fans endlich damit aufhören würden, jedem ins Gesicht zu springen, der eine zustimmende Meinung zu einem EU-Reboot vertritt...
Eine sachliche Diskussion (um die ich mich hier sehr bemühe!) ist nicht "ins Gesicht springen", auch wenn sie mit harten Bandagen geführt wird.
Ansonsten sind
Meinungen pro Reboot und meine Akzeptanz derselben nicht der Punkt. Ich widerspreche nur immer wieder den als absolut vorgebrachten Begründungen dieser Meinungen, dass eine Berücksichtigung des EU in den Sequels unmöglich oder zumindest hoffnungslos kompliziert oder zwangsweise eine qualitative Katastrophe wäre. Und Argumenten, deren Faktenbasis extrem wackelig ist, wie etwa die Geschichte mit Lukes Tochter als Protagonistin.
Die Enkel halte ich für eine ungeschickte Lösung. Passend zu den Gerüchten gehen wir mal davon aus, EP7 dreht sich um Luke und seine Tochter. Das würde passen. Wären es aber Luke und seine Enkelin, ist ein Bruch drin. Denn wer sind die Eltern der Enkelin? Diese Generation wäre dem Publikum völlig fremd und man kann in dem Film nicht Lukes Kinder und deren Nachwuchs in die Story einführen.
Es ist absurd, für einen EU-Reboot mit einem weiteren, hypothetischen Szenario zu argumentieren, das nicht EU-konform ist bzw. für das das EU erst noch weitere ca. 20 Jahre in die Zukunft gehen müsste.
Es geht hier nicht um Lukes virtuelle Enkelin, es geht ganz konkret um Allana Solo, Enkelin von Han und Leia, Tochter von Jacen, Nichte von Jaina. Für ihren toten Vater kann je nach Themensetzung eine Nebensatz-Erwähnung ohne Namensnennung ausreichen. Ihre Mutter kann man ggf. unerwähnt lassen, oder man schafft sie z.B. mit dem erwähnten "Revolution auf Hapes"-Szenario aus dem Weg. Wenn Jaina im Film auftritt, ist sie dem Publikum nicht fremd und es ergibt sich automatisch, dass sie Allanas Tante ist und sie ist außerdem die "Brücke" für die sonst fehlende Elterngeneration.
Zu kompliziert? Dann eben kein Mädchen (dieses "Gerücht" verdient diese Bezeichnung nicht einmal!), sondern Ben Skywalker.
Um nochmals auf die angebliche "Charakterschwemme" aus dem EU zurückzukommen, wie viele Charaktere würden denn eurer Vorstellung nach vom EU unabhängige Filme neu einführen? Hätte Lukes Tochter noch Geschwister? Eine Mutter? Großeltern, Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen mütterlicherseits? Freunde? Hätten Han und Leia Kinder? Hätten diese Freunde? Wären irgendwelche Kinder schon alt genug, um ihrerseits Kinder zu haben?
Aber es kann auch anders kommen, denn es gab ja auch das Gerücht um einen Luke Skywalker um die 30 oder 40.
Es gab auch schon das Gerücht, dass man wesentlich weiter, vielleicht 100 Jahre, in die Zukunft gehen könnte. Dann würde sogar eine Lücke von mehreren Generationen entstehen.
Mir würde es nicht gefallen. Jede Mentorfigur abkratzen zu lassen ist doch einfallslos. Zumal Luke nicht sooo alt ist.
Obi-Wan @ ANH: 57 Jahre
Luke @ 45 ABY: 65 Jahre
Ich könnte mir aber vorstellen das eine Zusammenarbeit mit den Originalautoren von bestimmen Charakteren für die Spin Offs vielleicht mit der Autorität der Schreiber eine etwas andere Figur geschrieben werden kann. Sprich 50/50 EU und Spin Off....
So umständlich ist es gar nicht, denn es gibt ja so gesehen keine "Originalautoren" von Charakteren, da sie alle immer wieder von unterschiedlichen Autoren geschrieben wurden. Kein Autor hat ein "Recht" an einer Figur, die er erschaffen hat.
Wenn die Kontinuität sowieso abgeschafft wird und man für die Sequels oder Spin-Offs ein EU/Nicht-EU-Hybrid schaffen will, können sich die Filmemacher daher auf Wookieepedia einfach die Charaktereigenschaften raussuchen, die ihnen in den Kram passen und den Rest nach Gusto dazuerfinden.
Was ist daran nicht nachvollziehbar? Kanon-Stufen sind mir völlig egal, solange überall derselbe Titel draufsteht. Du kannst hier doch live miterleben, wie manche EU-Fans an ihren Romanen hängen: die richtig wahre Fortsetzung, im Kern mehr Star Wars als mancher Film selbst und solch Blabla. Ich betone daher nochmals: wenn es Star Wars sein will, muss es sich auch dem Vergleich mit Star Wars stellen. Wenn es dann den Namen des Werks an sich reißen darf, obwohl es dem Werk nicht gerecht wird, dann missbraucht es den Namen eben. Kurz: tritt Star Wars mit Füßen.
Findest Du nicht, dass Du ein kleines bisschen überziehst, was den Anspruch und die Qualität der OT betrifft?
Nüchtern betrachtet, ist sie Popcorn-Unterhaltungskino; ein Märchen, das den Leuten ans Herz ging; eine süße, kleine, recht simpel gestrickte Geschichte, die zwar die ein oder andere originelle Idee und überraschende Wendung hat, aber insgesamt inhaltlich nicht besonders innovativ war, weil sie von vielen bestehenden Mythologien und Geschichten Anleihen nahm. Auf der Ebene der Schauspiel- und Regiekunst ist sie auch nicht gerade eine Offenbarung. Innovativ war sie natürlich bezüglich Tricktechnik und Vermarktung, was aber nicht bzw. nur bedingt auf das Medium Buch zu übertragen ist.
Auf dieser Basis nun zu fordern, dass Bücher hochinnovative literarische Meisterwerke sein müssen, damit sie diesem netten kleinen Märchen gerecht werden, halte ich für vermessen.
Für mich wurden die Romane ihr gerecht, weil sie mir in ähnlicher Weise ans Herz gingen wie die OT. Du kannst das für Dich anders empfinden, Du kannst mich dafür verachten und verspotten, aber wegdiskutieren kannst Du es nicht.
Und ja, ich stehe dazu: Ohne die Bücher hätte SW für mich eine wesentlich geringere Bedeutung. Ich hätte die OT ein paar Mal gesehen und wohl auch auf Video/DVD gekauft, wie noch einen Haufen anderer Fantasy-Filme, aber für eine feste Bindung an dieses Franchise hätte es nicht ausgereicht. Die PT hätte mich dann möglicherweise komplett abgeschreckt, wäre es nicht zu diesem Zeitpunkt über die Bücher bereits so fest bei mir verankert gewesen.
Dass die Romane für mich "mehr Star Wars" (als die PT) und die "wahre Fortsetzung" sind, liegt zum einen daran, dass sie zuerst da waren und damit meine Vorstellung von SW bereits vor der PT (und natürlich erst recht der ST) geprägt haben, und zum anderen daran, dass die PT genau in dem entscheidenden Punkt, nämlich dem "mir-ans-Herz-gehen", weitgehend scheiterte. Dass die ST in diesem Punkt so erfolgreich und auch ansonsten so überzeugend sein wird, dass sie mit der langjährigen emotionalen Bindung an die Romanfortsetzung konkurrieren kann, ist theoretisch möglich, ich halte es aber für extrem unwahrscheinlich. In jedem Falle gebe ich ihr nicht automatisch den Vorrang, nur weil sie irgendwie auf Ideen von GL beruht oder weil sie im Medium Film stattfindet.
Peinliches Liebesgesülze, alberne CGI-Figuren, Kuscheltierchen mit Pfeil und Bogen ausm Wald, inhaltsleere CGI-Weltraumschlachten, plötzliche Ersatzerinnerungen an nie kennengelernte Mütter, grottenschlechtes CGI-Rumgehampel zum nem mittelmäßigen Jazz-Stück, die Leichenfledderei an Sebastian Shaw und Han Solos alberne Elektroschocktherapie in der Cantina.
Und behauptet irgendjemand, dass sich die ST an diesen Filmelementen orientieren soll? Irgendeiner? Ich wüsste niemanden.
Nein, aber es fordert auch keiner, dass die Sequels aus dem EU ausgerechnet Superwaffen, Mary Sues und Heldenunverwundbarkeit aufgreifen.
Weißt du, was das wirklich Skurrile daran ist? Du wolltest mir einen Zusammenhang zwischen meinem Posting und deiner Argumentation weismachen, weil du daraus, dass du gewisse Filmelemente ablehnst, schlussfolgern wolltest, dass ich diese auch ablehnen müsste, weil ich das EU ablehne. Ich finde daran leider nichts schlüssig. Schließlich beklage nicht ich mich über diese Filmelemente (zumindest nicht hier, da themenfremd), sondern du.
Ich erinnere mich allerdings noch an eine Andeutung von Dir, die Du nie genauer ausgeführt hast, dass in Deinen Augen die PT wegen der EU-Elemente so schlecht ist.
Warum sollte es den nicht geben? Vielleicht gibt es ja Leute, die schnulzige Liebesszenen mögen und die gerne wiedersehen würden? Oder Ewoks? Ich frage nochmal: woher
weißt du, dass es nicht so ist? Wenn du schon solche Tatsachenbehauptungen anstellst, solltest du entweder gutes
Beweismaterial haben, oder du musst dir
Rückfragen gefallen lassen.
Also meineeine konnte den Ewok-Hass nie nachvollziehen. Abgesehen von einzelnen misslungenen Szenen (z.B. die "Tarzan-Nummer" mit Chewie) finde ich die Viecher lustig und finde es cool, was für grimmige Kämpfer sich hinter diesen knuddeligen Teddybären verbergen und welche "Naturmethoden" sie nutzen, um die hochentwickelte Technik der Imperialen plattzumachen (insbesondere die Sache mit dem AT-ST, der auf der Baumstammlawine ausrutscht). Und ich liebe ihren Yub Nub-Siegessong (SE-Gedudel go home!).
Das heißt nicht, dass ich Ewoks in der ST wiedersehen will, aber ich werde die Filme nicht per se schlecht finden, nur weil Ewoks darin vorkommen. Ein kurzes Endor-Intermezzo könnte ich mir zwischendurch durchaus als lustige Auflockerung vorstellen. Oder Han, der von Tarfang und Juun genervt wird.
Micah