mAXX Skyfarmer
"Ich liebe dich!" "Ich weiß!"
Ich hoffe inzwischen beim Umgang mit dem Post-Endor-EU, dass ähnlich vorgegangen wird wie bei den Batmancomics von DC.
Wer nicht weiß was ich meine:
Bei den DC-Comics hat sich jahrzehntelang der Lesestoff gesammelt. Nicht nur gute Dinge, sondern auch viel Müll und Ballast.
Deswegen gab es vor kurzer Zeit einen Reboot und alles hat weder von vorne angefangen.
Oder viel eher: fast alles.
Während bei Superman alles bisherige aus der Kontinuität gestrichen wurde, war das ganze bei Batman nicht so heftig, sondern abgeschwächt.
Das meiste alte Zeug gilt da auch jetzt noch, allerdings wurden viele Jahre auf ein paar wenige zusammengepresst (die Zeitangaben in alten Comics sind also nicht mehr ohne weiteres so hnzunehmen).
Auch wurden diverse Storylinesgestrichen, z.B. eine in der Bruce Wayne nicht mehr Batman ist und dafür jemand anderes. Diese Geschichte ist nun Geschichte.
Auch wurden ein paar andere Dinge angepasst, was man spätestens dann mitbekommt, wenn ein neuer Comic einem alten widerspricht.
Entscheidend ist jedoch, dass die absoluten Meilensteincomics in ihren Grundzügen bestehen bleiben.
Was die erste Thrawn-Trilogie für Star Wars ist, ist Knightfall wohl für Batman.
Klar stimmt bei Knightfall nicht alles 1 zu 1 mit der neuen Kontinuität überein, denn Gordon ist in Knightfall schon alt, während er durch das Zeitgepresse noch relativ jung sein müsste, aber wen stören schon diese grauen Haare.
Ich möchte erwähnen, dass der Reboot nach anfänglicher Skepsis von dem Großteil sehr positiv aufgenommen wurde und er endlich wieder Ordnung in ein völlig verworrenes Universum gebracht hat, in dem man sich viele Möglichkeiten verbaut hatte.
Ich hoffe, dass Star Wars die gleiche Behandlung erfährt.
Wenn die NJO-Reihe ein zu großes Problem ist, dann sollen sie sie halt über den Haufen werfen.
Wenn es funktioniert, können sie auch Teile davon negieren.
Schön wäre es bloß, wenn sie die Klassiker stehen lassen, sprich die Thrawn-Trilogie.
Bei Widersprüchen, reicht es klarzustellen, was nun wirklich passiert ist.
Wenn man also Han und Leia kinderlos will, dann soll das eben so gemacht werden.
Aber es reicht dann eine Klarstellung, dass die Geschichtsteile mit den Zwillingen nicht stattgefunden haben, aber der Rest schon.
Ich fände es nur lediglich wichtig, dass die grundsätzliche Rahmenhandlung schon Teil der Vorgeschichte ist, wenn auch vllt nicht exakt wie in den Romanen beschrieben.
Das gleiche gilt dann mit den Jedi-Knight-Teilen.
Figuren wie Karrde und Mara Jade sind einfach zu kutlig, um sie und ihre ungefähre Geschichte links liegen zu lassen.
So können die Fans sich an altem orientieren und es bleibt dennoch genug Freiraum, um neues zu erschaffen und zu entdecken.
Hauptsache für mich ist jedoch, dass sie uns auch aufklären, wie die neue Kontinuität nun im Detail ist, und sie nicht einfach Widersprüche so stehen lassen, sodass wir völliges Unwissen haben, was nun gilt und was nicht.
Wer nicht weiß was ich meine:
Bei den DC-Comics hat sich jahrzehntelang der Lesestoff gesammelt. Nicht nur gute Dinge, sondern auch viel Müll und Ballast.
Deswegen gab es vor kurzer Zeit einen Reboot und alles hat weder von vorne angefangen.
Oder viel eher: fast alles.
Während bei Superman alles bisherige aus der Kontinuität gestrichen wurde, war das ganze bei Batman nicht so heftig, sondern abgeschwächt.
Das meiste alte Zeug gilt da auch jetzt noch, allerdings wurden viele Jahre auf ein paar wenige zusammengepresst (die Zeitangaben in alten Comics sind also nicht mehr ohne weiteres so hnzunehmen).
Auch wurden diverse Storylinesgestrichen, z.B. eine in der Bruce Wayne nicht mehr Batman ist und dafür jemand anderes. Diese Geschichte ist nun Geschichte.
Auch wurden ein paar andere Dinge angepasst, was man spätestens dann mitbekommt, wenn ein neuer Comic einem alten widerspricht.
Entscheidend ist jedoch, dass die absoluten Meilensteincomics in ihren Grundzügen bestehen bleiben.
Was die erste Thrawn-Trilogie für Star Wars ist, ist Knightfall wohl für Batman.
Klar stimmt bei Knightfall nicht alles 1 zu 1 mit der neuen Kontinuität überein, denn Gordon ist in Knightfall schon alt, während er durch das Zeitgepresse noch relativ jung sein müsste, aber wen stören schon diese grauen Haare.
Ich möchte erwähnen, dass der Reboot nach anfänglicher Skepsis von dem Großteil sehr positiv aufgenommen wurde und er endlich wieder Ordnung in ein völlig verworrenes Universum gebracht hat, in dem man sich viele Möglichkeiten verbaut hatte.
Ich hoffe, dass Star Wars die gleiche Behandlung erfährt.
Wenn die NJO-Reihe ein zu großes Problem ist, dann sollen sie sie halt über den Haufen werfen.
Wenn es funktioniert, können sie auch Teile davon negieren.
Schön wäre es bloß, wenn sie die Klassiker stehen lassen, sprich die Thrawn-Trilogie.
Bei Widersprüchen, reicht es klarzustellen, was nun wirklich passiert ist.
Wenn man also Han und Leia kinderlos will, dann soll das eben so gemacht werden.
Aber es reicht dann eine Klarstellung, dass die Geschichtsteile mit den Zwillingen nicht stattgefunden haben, aber der Rest schon.
Ich fände es nur lediglich wichtig, dass die grundsätzliche Rahmenhandlung schon Teil der Vorgeschichte ist, wenn auch vllt nicht exakt wie in den Romanen beschrieben.
Das gleiche gilt dann mit den Jedi-Knight-Teilen.
Figuren wie Karrde und Mara Jade sind einfach zu kutlig, um sie und ihre ungefähre Geschichte links liegen zu lassen.
So können die Fans sich an altem orientieren und es bleibt dennoch genug Freiraum, um neues zu erschaffen und zu entdecken.
Hauptsache für mich ist jedoch, dass sie uns auch aufklären, wie die neue Kontinuität nun im Detail ist, und sie nicht einfach Widersprüche so stehen lassen, sodass wir völliges Unwissen haben, was nun gilt und was nicht.