Story: Friedensgespräche?

Außer der symbolischen Funktion und von einer ständigen Versorgung mit Lebensmitteln abhängig zu sein, hat Coruscant nichts Nützliches für die NR zu bieten (Major Exports: Culture).

Nein, außer der symbolischen Funktion hat es nichts zu bieten.

Gerade eine dritte Macht wie die Hutten oder der Corporate Sector können einen sichereren Verhandlungsort bieten als es die Regierung eines einzelnen Planeten oder Systems je könnten. Sie sind mächtig genug, um Störenfriede abzuhalten, als sich auch zur Not gegen eine der Parteien zu wehren, falls diese auf dumme Gedanken kommen würden.
Das Huttenkartell würde sich hüten, auf eine der beiden Seiten zu schlagen, und der Corporate Sector ist sowohl mit dem Imperium als auch mit der NR verbandelt, so dass man es sich mit keinem der Parteien vergrätzen möchte.

Wo ist noch gleich das Problem mit Umbara?

Den Hutten kann ebenso wenig an Gesprächen zwischen Imperium und Republik gelegen sein wie der Black Sun. Schließlich fallen ihre Aktivitäten dann viel eher ins Auge, sollte es zu einem Waffenstillstand (oder gar mehr, was man IP nicht ahnen kann) kommen. Auf der anderen Seite können natürlich auch Vorteile für die Kartelle entstehen, sollten sie sich dazu entscheiden etwas aktiver in den Prozess einzugreifen und eine Partei aus dem Rennen zu werfen.

Der Corporate Sector wäre vielleicht eine Variante. Die CSA kann die Verhandlungen schön nutzen um sich selbst darzustellen und der Galaxie ein falsches Bild von sich selbst zu zeigen. Wäre ne Möglichkeit, ist aber halt auch am Ende der Welt.

Im übrigen stimme ich auch einem Waffenstillstandsabkommen zu, ausreichende Gründe sind ja von Elizabeth und Wonto genannt worden. Dabei könnte ich mir den Grenzraum um Coruscant als eine Art DMZ vorstellen, wo Imperium und Republik darauf lauern, dass die Gegenseite bei ihren Drohgebärden zu weit geht.

Wer soll die DMZ überwachen? Ich glaube diese 'Gelauere' wird an den direkten Grenzen schon genug zum tragen kommen, da braucht es keine Entmilitarisierte Zone für.
 
Den Hutten kann ebenso wenig an Gesprächen zwischen Imperium und Republik gelegen sein wie der Black Sun. Schließlich fallen ihre Aktivitäten dann viel eher ins Auge, sollte es zu einem Waffenstillstand (oder gar mehr, was man IP nicht ahnen kann) kommen.

Im Gegensatz zur Black Sun ist das Hutten-Kartell eine ganz offen agierende Macht mit mehr oder weniger klar definiertem Territorium. Durch einen Waffenstillstand käme es also wohl kaum zu großartigen Enthüllungen, die während des Krieges nicht auch schon hätten stattfinden können. Demzufolge ist ein galaxisweiter Frieden nicht weiter weltbewegend für die Kajidics, zumal sie dem Imperium dank Sklaven- und der Neuen Republik dank Informations-Handel sowieso irgendwie verbunden sind.
 
Die Kartelle mögen offen agieren, dennoch haben auch sie Geschäfte am laufen von denen sie nicht unbedingt wollen das die gesamte Galaxie davon erfährt - gerade auf imperialen oder republikanischem Territorium. Was die Enthüllungen angeht, so wären nun mehr Ressourcen frei um sich damit zu befassen und die Hutten sähen sich einer viel aggressiveren Politik der Fraktionen gegenüber. Wie auch immer. Ich sehe es wie Wonto, die Hutten sind nicht vertrauenswürdig und als neutraler Beobachter/Ausrichter gänzlich ungeeignet.
 
Ich sehe es wie Wonto, die Hutten sind nicht vertrauenswürdig und als neutraler Beobachter/Ausrichter gänzlich ungeeignet.

Wenn die Kultur der jeweiligen Gastgeber ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl des Ortes sein soll, müssten gerade die Umbaraner, deren Gesellschaft fast ausschließlich auf Mord, Erpressung und ähnlichen Späßen basiert, von vornherein ausscheiden. ;)
 
Warum veranstaltet Allegious das Ganze dann überhaupt?

Wegen dem Virus- schon vergessen? Er plant damit die NR/Rebellen ins Chaos zu stürzen.

Hat die Neue Republik eigentlich schon jemals IP Ansprüche auf Coruscant erhoben, sodass dein Charakter im Vorfeld der Verhandlungen davon wissen kann?

Coruscant war schon immer in den Händen der NR/Rebellen gewesen. Bis zu der Besetzung durch das Imperium. Da die Widerstandsaktivitäten auf Coruscant enorm sind, kann man sich den Rest an den Fingern abzählen.
 
Wenn die Kultur der jeweiligen Gastgeber ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl des Ortes sein soll, müssten gerade die Umbaraner, deren Gesellschaft fast ausschließlich auf Mord, Erpressung und ähnlichen Späßen basiert, von vornherein ausscheiden. ;)

Es geht mir darum, dass fast jeder Hutt kriminelle Aktivitäten im größeren und kleineren Stil am laufen hat - und jeder weiß es. Dementsprechend halte ich es nicht für sinnvoll diese Verhandlungen unter den Augen von Unterweltbossen abzuhalten.
 
Es geht mir darum, dass fast jeder Hutt kriminelle Aktivitäten im größeren und kleineren Stil am laufen hat - und jeder weiß es. Dementsprechend halte ich es nicht für sinnvoll diese Verhandlungen unter den Augen von Unterweltbossen abzuhalten.

Hutten sind zwar auch Unterweltbosse, aber andererseits auch äußerst gewiefte Geschäftsleute und Politiker, die schlau genug sind, um zu wissen, wie sie sich bei einer solch Veranstaltung von galaxisweiter Tragweite zu verhalten haben. Im übrigen sind sie auch mächtig genug, der Verhandlung einen angemessenen und sicheren Rahmen zu geben. Sowohl Imperium als auch NR dürften davon ausgehen, dass man im Huttenraum keinen Hinterhalt der Gegenseite zu befürchten hätte.

Da auch die NR keine Vereinigung von moralisch überlegenen Gutwesen ist, sollte eine Verhandlung im Huttenraum kein großes Problem darstellen. Selbiges gilt auch für den Corporate Sector - welchen ich persönlich favorisieren würde ;)

Edit:

Darüber hinaus wäre es eine schöne Möglichkeit, einen der beiden Blöcke (oder auch beide) stärker ins Spiel einzubeziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Hutten-Idee ehrlich gesagt ziemlich albern... das würde doch kein normal denkendes Wesen ernst nehmen.

Warum nicht einfach das Ganze auf Coruscant im Jedi Tempel veranstalten? Schönes Gebäude und wenn der Planet eingetauscht wird sind imperiale Streitkräfte und Republikanische erst in gleicher Zahl vertreten und dann ziehen die Imperialen ab.
Als Aufseher der Verhandlungen könnte man ja eine neutrale Fraktion einladen.
 
Ich finde die Hutten-Idee ehrlich gesagt ziemlich albern... das würde doch kein normal denkendes Wesen ernst nehmen.

Begründung?

Warum nicht einfach das Ganze auf Coruscant im Jedi Tempel veranstalten? Schönes Gebäude und wenn der Planet eingetauscht wird sind imperiale Streitkräfte und Republikanische erst in gleicher Zahl vertreten und dann ziehen die Imperialen ab.
Als Aufseher der Verhandlungen könnte man ja eine neutrale Fraktion einladen.

Es kommt bei einem Verhandlungsort nicht auf die Ästhetik des Gebäudes an. Zudem ist diese Örtlichkeit durch ihre Symbolhaftigkeit und Vergangenheit nicht dazu geeignet, ein besonders neutraler Ort zu sein und wenn sich dort bis an die Zähne bewaffnete Gegner gegenüber stehen, dazu noch quasi vom Imp-Raum eingekesselt, hätte kein vernünftiger Politiker Lust, sich auf eine solcher Selbstmordmission zu begeben.

An welche neutrale Fraktion denkst du da?
 
Kadajj Riyoss schrieb:

Die ganze Galaxis weiß, dass die Hutten Gangster sind - oder zumindest existiert der Stereotyp. Das wäre als wenn man die USA und China am Tisch von Gaddafi verhandeln lassen würde.


Kadajj Riyoss schrieb:
Es kommt bei einem Verhandlungsort nicht auf die Ästhetik des Gebäudes an.

Schon klar, aber bei nem Märchen wie Star Wars ist auch die Kulisse wichtig. War auch nur so'n Gedanke. Ich fänd's auch nicht realistisch, sondern einfach nur schön "anzusehen". :braue


Kadajj Riyoss schrieb:
An welche neutrale Fraktion denkst du da?

Keine Ahnung. Vielleicht eher sowas wie eine Handelsföderation. Auf jeden Fall nicht die vorurteilsbelasteten Hutten. Ich glaube das würden die wenigsten Systeme innerhalb der Republik mittragen.
 
Hutten sind zwar auch Unterweltbosse, aber andererseits auch äußerst gewiefte Geschäftsleute und Politiker, die schlau genug sind, um zu wissen, wie sie sich bei einer solch Veranstaltung von galaxisweiter Tragweite zu verhalten haben. Im übrigen sind sie auch mächtig genug, der Verhandlung einen angemessenen und sicheren Rahmen zu geben. Sowohl Imperium als auch NR dürften davon ausgehen, dass man im Huttenraum keinen Hinterhalt der Gegenseite zu befürchten hätte.

Da auch die NR keine Vereinigung von moralisch überlegenen Gutwesen ist, sollte eine Verhandlung im Huttenraum kein großes Problem darstellen. Selbiges gilt auch für den Corporate Sector - welchen ich persönlich favorisieren würde ;)

Das Hauptproblem was ich bei den Hutten sehe ist, dass sie absolut nicht vertrauenswürdig sind. Die Republik wird von den Absichten des Imperiums schon nicht überzeugt sein, da sollte sie sich nicht auch noch Gedanken um die möglichen Absichten der Hutts machen. Schließlich tun sie auch nichts, ohne das ein Vorteil für sie entsteht.

Da sehe ich es wie Anakin:
Die ganze Galaxis weiß, dass die Hutten Gangster sind - oder zumindest existiert der Stereotyp. Das wäre als wenn man die USA und China am Tisch von Gaddafi verhandeln lassen würde.

Ansonsten würde ich auch den Corporate Sector favorisieren, denn neutrale Sternensysteme dürfte bei uns im RS schwierig werden, da was vernünftiges zu finden.

Die Handelsförderation hat im Sith-Bürgerkrieg mit dem Imperium gekämpft und würde so schon wieder Auswahl fallen.
 
Die ganze Galaxis weiß, dass die Hutten Gangster sind - oder zumindest existiert der Stereotyp. Das wäre als wenn man die USA und China am Tisch von Gaddafi verhandeln lassen würde.

Nun, Libyen wäre auch kein besonders ernst zu nehmendes politisches oder wirtschaftliches Schwergewicht, verglichen zu USA und China, sondern eine lächerliche Operettendiktatur ^^
Zwar ist der Huttenraum nicht die Schweiz, aber um wie gesagt den passenden Rahmen zu schaffen, um sich auch vor den möglichen Umtrieben des Gegners zu schützen. Da sieht man gerne über die Verfehlungen des Gastgebers hinweg.



Schon klar, aber bei nem Märchen wie Star Wars ist auch die Kulisse wichtig. War auch nur so'n Gedanke. Ich fänd's auch nicht realistisch, sondern einfach nur schön "anzusehen". :braue

Nun, der Spiegelsaal von Versailles war auch schön anzusehen, aber die Franzosen waren darüber auch nicht begeistert, als dort 1871 die Deutsche Reichsgründungstattfand ;)

Keine Ahnung. Vielleicht eher sowas wie eine Handelsföderation. Auf jeden Fall nicht die vorurteilsbelasteten Hutten. Ich glaube das würden die wenigsten Systeme innerhalb der Republik mittragen.

Genau da liegt der Punkt - außer den Hutten und dem Corporate Sector gibt es keine weiteren Machtblöcke. Die Handelsförderation hatte inplay mit Allegious paktiert, von daher würde sie von der NR nicht als neutral angesehen. Hutten stellen da das kleinere Übel dar, aber ich glaube nicht, dass es die Jedi gerne sehen würden, wenn sie durch den Tempel schleimen :braue und die Hutten selbst würden den Teufel tun, sich von ihrem sicheren Gebiet fortzubewegen. Aber ich bin eigentlich immer noch für die CSA :kaw:
 
Kadajj Riyoss schrieb:
Nun, Libyen wäre auch kein besonders ernst zu nehmendes politisches oder wirtschaftliches Schwergewicht, verglichen zu USA und China, sondern eine lächerliche Operettendiktatur ^^

Stimmt, aber im Vergleich zum Imperium oder der Republik sind die Hutten auch nur Suppenkasper...

Kadajj Riyoss schrieb:
Zwar ist der Huttenraum nicht die Schweiz, aber um wie gesagt den passenden Rahmen zu schaffen, um sich auch vor den möglichen Umtrieben des Gegners zu schützen. Da sieht man gerne über die Verfehlungen des Gastgebers hinweg.

Das glaube ich nicht... Kein ernstzunehmender Republikaner würde sich an einen Tisch mit dem Imperator setzen und unter Aufsicht der Hutten einen "Frieden" aushandeln. Das klingt doch schon total unglaubwürdig.

Kadajj Riyoss schrieb:
Nun, der Spiegelsaal von Versailles war auch schön anzusehen, aber die Franzosen waren darüber auch nicht begeistert, als dort 1871 die Deutsche Reichsgründungstattfand ;)

Um den Vergleich zu bestärken müsste die Republik aber Bastion erobern und dort dem Kanzler die Kaiserkrone aufsetzen, obwohl er sie garnicht will :p .

Kadajj Riyoss schrieb:
Genau da liegt der Punkt - außer den Hutten und dem Corporate Sector gibt es keine weiteren Machtblöcke.

Dann lass doch einfach einen neutralen Planeten nehmen, wo sich die vorher besprochenen Delegationen treffen. Außerdem muss es doch noch mehr geben als Hutten und eine Handelsföderation. Banken-Clan oder was weiß ich...? :rolleyes:
 
Die hier stattfindende Diskussion zeigt, dass wohl bei einigen Spielern eine unzutreffende Wahrnehmung über die Verhältnisse im Imperium herrscht, die meiner bescheidenen Meinung nur daraus resultieren kann, dass man entweder a) das IP Geschehen lediglich überfliegt oder b) es komplett ignoriert. Das Imperium ist keine allmächtige Zerstörungsmaschinerie die schalten und walten kann wie sie will und der Neuen Repbulik nur aufgrund einer perfiden und besonders ausgeklügelten Finte den gesamten ertragreichen Corellian Run überlässt. Das Imperium hat Verluste erlitten und das Imperium ist gerade durch das 2. Sith Schisma geschwächt gewesen. Zwar herrscht ein ungefähres Gleichgewicht zwischen den beiden großen politischen Blöcken, doch sind eben auch die Ressourcen des Imperiums nicht unendlich. Hier von einem Diktat des Imperiums welches zu Friedensverhandlungen führen soll zu phantasieren, grenzt beinahe an die Heeresgruppe Wenck der Planspiele Frühling '45 im Führerbunker. Es gibt eben nicht nur den esoterischen Teil der Macht eines Imperators, es wird auch ein politischer, logischer Ansatz benötigt.

Die Verhandlungen sollten in einem für beide Parteien erträglichen Rahmen stattfinden, status quo ist hier der Ansatzpunkt. Sowohl die NR als auch das Imperium schicken eine Delegation die über Machtnutzer, militärische Berater, Diplomaten/Senatoren und sicherlich Geheimdienstler verfügen wird. Diese treffen an einem noch zu bestimmenden Ort aufeinander wo die Verhandlungen geführt werden. Coruscant wird im Zuge dessen angeboten, alle anderen Klauseln des Vertrages sollten dann inplay, soweit gewollt, erspielt werden. Hier jedoch von einem Primat der Machtnutzer zu sprechen halte ich für übereilt, denn es wäre sehr eintönig und unglaubwürdig, wenn nur Sith und NR verhandeln würden.

Ich bin dagegen Verhandlungen bei einer "größeren" Fraktion abzuhalten. Das sieht schwächlich für das Imperium aus. Zumal der Imperator mit seiner Initiative ohnehin einfach für sich das Recht herausnimmt, den Ort der Verhandlungen festzulegen. Der erstgenannte Planet erscheint also wirklich am besten geeignet.

Allegious wird in naher Zeit einen einzelnen senden um bei der NR nzuhorchen. Diesbezüglich möchte ich offen in die Runde fragen, welcher Sith dies machen wollen würde.

Später bei den Verhandlungen hatte ich mir schon vorgestellt dass Allegious zugegen ist. Aber nicht "nur" noch ein weiterer Sith, sondern ruhig ein paar, abhängig davon auf wieviele Machtsensitive die beiden seiten sich im vorraus verständigen.

Es ist ganz und gar nicht „schwächlich“ Verhandlungen von einer solchen Tragweite zwischen zwei Kriegsparteien an einem Ort abzuhalten, der von beiden Parteien als neutrales Territorium und damit als sicher gilt. Die Initiative des Imperators sollte doch darauf abzielen die NR zu locken und nicht mit solchen mehr als fragwürdigen Ideen zu verschrecken.

Du musst aber auch so sehen in der NR gibt es Diplomaten und sie wird vom Senat geführt, wo der Jedi orden nur eine berater tätigkeit inne hat. Das imperium, das Sith-Imperium wird halt von sith regiert und geführt. Ohne die Sith wird da nicht nach links oder nach recht geschaut. Also ist es schon stark berechtigt das der große Imperator eher Sith als Diplomaten hinschickt.
Man kann sich ja auf eine Zahl einigen wieviel leute auf jeder Seite zutage sind un wieviel Machtnutzer es sind.

Die einzig logische Variante wäre eine Delegation unter der Schirmherrschaft eines Sith Lords der in seiner Entourage die Diplomaten mitführt, welche den Vertrag aushandeln sollten, gespickt mit militärischen und wirtschaftlichen Beratern und verdeckten GD Leuten mitführt. Es erhöht nicht nur die Partizipationsmöglichkeiten für SC sondern wäre auch die realistischste Variante. Das Imperium mag zwar eine Theokratie sein, aber Sith werden nicht gerade in Rhetorik und Diplomatie ausgebildet.

Allegious kümmert das wenig. Dunkle Seite, you know? Und zum Handeln gewzungen? Wozu? Das Imperium ist gleichstark, zumindest in etwa. Keine Notwendigkeit zum Handeln- zumindest nicht zwingend.

Dunkle Seite hin oder her, Allegious sollte der Verlust des gesamten Corellian Run als eine der Hauptadern des Handels sehr wohl kümmern. Das Imperium mag zwar sonst noch immer gleich stark sein, doch befindet sich die Neue Republik im Inplay derzeit in einer Position diesen Status zu ändern. Zwar besitzt das Imperium womöglich die größere Kriegsmaschinerie, doch ist der Vormarsch dort so überwältigend, dass das Imperium nur mit größeren Verlusten als nötig, wenn überhaupt, die Rückeroberung vollführen würde. Es könnte gewinnen, würde aber insgesamt geschwächt aus einem solchen Manöver herauskommen. Es geht hier also nicht nur um die Virus-Story, sondern um eine Eindämmungspolitik, wenn man mal endlich mit dem Kopf statt mit der Macht denkt.

Und genau das interessiert Allegious nicht. Die NR wird Coruscant wollen, das wird sie nötigen sich dem anzupassen. Allegious bestimmt den Ort, die NR darf bestimmen wer kommen darf. So zumindest die Idee.

Allegious mag der Imperator des Galaktischen Imperiums sein, aber nicht der Neuen Republik. Diese werden alles andere als kuschen zu ihm zu kommen, wenn der Erzfeind mit dem weißen Taschentuch wedelt. Schließlich ist Allegious derjenige der hier, paradoxerweise, den „Frieden“ will und nicht die NR. Ein wenig mehr diplomatisches Spitzengefühl sollte man von einem Imperator schon erwarten.

Genau davon hat niemand geredet. Glaubst du Allegious wird sich von Sith ins Handwerk pfuschen lassen? Wohl kaum. Sie dürfen Zeugen sein, mehr nicht. Ich habe großes Interesse an dem Militär. Das wird schick.

Die Reduzierung von Spielercharakteren zu Zeugen dürfte nicht gerade als Anreiz dienen an dieser Geschichte teilzunehmen, niemand ist gerne lediglich Zeuge und Erfüllungscharakter für die Plots anderer. :rolleyes:

Vorverhandlungen müssten geführt werden, bevor hochrangigen Vertreter des Senats sich mit Sith an einen Tisch setzen. Es muss schließlich einiges vorab Besprochen werden.
Der Ort der Verhandlungen würde meiner Meinung nach auf republikanischem Gebiet am meisten Sinn machen. Der Imperator will Friedensverhandlungen. Will er das glaubhaft vermitteln, muss er sich den Forderungen der Republik dahingehend beugen. Er leistet sozusagen eine Vertrauensvorschuss. Die Republik kann es sich in ihrem Streben nach Frieden nicht leisten, das Imperium zu hintergehen und die Abgesandten wohlmöglich gefangen zu nehmen. Es ist also von Anfang an ziemlich klar, dass die imperiale Gesandtschaft heil nach Hause kommt.
Es würde natürlich kein stark bewohnter Planet sein, auf dem man sich "trifft". Da wäre die Wahrscheinlichkeit von Aufständen und Demonstrationen die den reibungslosen Ablauf gefährden zu groß. Sinn würde vieleicht eine ausgediente Militärbasis machen, die fix zu einem „diplomatischen Zentrum“ umgebaut wird. Wo genau, das wird wohl geheim bleiben. Zum Schutz der imperialen Diplomaten vor dem Zorn der republikanischen Bürger und zum Schutz vor Störungen durch Dritte. Stichwort Black Sun.
Die Sicherheitsvorkehrungen müssten ziemlich hoch sein. Angefangen bei simplen Dingen wie Gepäckkontrollen, über Durchsuchung und Untersuchung, bis hin zu ständiger Audio und Videoüberwachung. Diverse persönliche Gegenstände der imperialen Delegation würden sicherlich vorübergehend konfisziert werden. Man will ja definitiv verhindern, dass die Verhandlungen mit ein plötzlich zündenden rotes Lichtschwert vorzeitig beendet wird. (Oder einen Blaster, eine Bombe, usw.) Die republikanischen Soldaten (oder entsprechendes Personal) würden sicherlich nicht besonders Freundlich mit den Imperialen umgehen.

Allein schon der Weg zum Verhandlungsort muss meiner Meinung nach nervig sein, um die imperiale Delegation auf die Probe zu stellen. Wenn ein Sith schon beim gefilzt werden ausrastet, dann brauch man ihn gar nicht am Verhandlungstisch Platz nehmen lassen. Deshalb würden auch die Durchsuchungen der Kleidung, des Gepäcks und der Körperhöhlen auf einer Zwischenstation stattfinden. Hier könnten denke ich auch Machtfesseln eingebracht werden.
Die entsprechende Forderung seitens der Republik, dass die Sith ihre Machtkräfte nicht einsetzen dürfen, ist verständlich, jedoch schwer zu kontrollieren. Ich persönlich hätte mir eine großflächige Überwachung mit Machtaktivität registrierenden Sensoren vorgestellt.
Mit Hilfe dieser Chips könnte man überwachen, dass kein Machtnutzer seine Kräfte nutzt. (Sicherlich mal eine nette Abwechslung für unsere machtbegabten Spieler. Die Jedi könnten/dürften sie in so einem Fall natürlich genau so wenig einsetzen.)
Natürlich muss man das Scheitern der Verhandlungen an eine Machteinsatz seitens der Sith/Jedi knüpfen. Ansonsten hätte das Ganze wenig Sinn.

Ich muss sagen, dass diese zum Teil sehr kruden Ideen jeglichem diplomatischen Prozedere entgegenspricht. Eine Verhandlung wie diese, besonders in diesem Stadium, ist eine Verhandlung auf Augenhöhe. Weder steht das Imperium vor Dac, noch die NR vor Bastion. Sie sind zwei galaktische Machtblöcke die hier ihre Interessen und Ansichten zu einem möglichen Waffenstillstand (denn das ist der einzige Weg, ohne dass eine der Fraktionen Reparationen fordern kann) austauschen und die Bedingungen für eben diesen Waffenstillstand ebnen. Selbst Generaloberst Jodl wurde humaner behandelt, als es dein Vorschlag enthält. Allerdings stimme ich zu, dass beide Seiten den Verzicht der Machtanwendung nicht nur versprechen müssen, sondern durch das Beisein des anderen Ordens der Schutz der eigenen Diplomaten gewährleistet sein müsste.

Sehr berechtigter Einwand gegen die Anerkennung. Basiert übrigens auf Gegenseitigkeit, denn auch die NR sieht das Imperium nicht als einen legitim regierten Staat an. Das sollte dann aber in den Verhandlungen ausgekaspert werden.

Mir schwebt am Ende jedenfalls kein Austausch von Botschaftern, kein ständiger Dialog und keine Kooperation vor. Das ganze soll ein vorübergehendes Ende der Kämpfe werden, kein echter Frieden, in dem man den Feind plötzlich als Partner ansieht und auf so irrige Gedanken wie eine gute Nachbarschaft kommen könnte. Der "Kalte Krieg" kann nur stattfinden, wenn sich beide Seiten massiv belauern, sich misstrauen, gegenseitig in die Suppe spucken und hinter den Kulissen ihren Einfluss stärken. Kuschelkurs zwischen Imperium und NR darf nicht mal in Ansätzen zustande kommen, das wäre mit dem was passiert ist und noch passieren wird doch völlig unvereinbar.

Diese Ansicht teile ich größtenteils auch. Die Verhandlungen sollen einen Waffenstillstand aushandeln der sich lediglich auf den Stillstand der Kampfhandlungen sowie begrenzten Handel zulassen sollte. Weder sieht das Imperium die Grenzlegung am Corellian Run als unverrückbar, noch sieht die NR gewisse Welten gerne in imperialer Hand.

Ich finde die Hutten-Idee ehrlich gesagt ziemlich albern... das würde doch kein normal denkendes Wesen ernst nehmen.

Warum nicht einfach das Ganze auf Coruscant im Jedi Tempel veranstalten? Schönes Gebäude und wenn der Planet eingetauscht wird sind imperiale Streitkräfte und Republikanische erst in gleicher Zahl vertreten und dann ziehen die Imperialen ab.
Als Aufseher der Verhandlungen könnte man ja eine neutrale Fraktion einladen.

Albern ist Ansichtssache, besonders wenn man im selben Atemzug einen Ort nennt, der aufgrund seiner politischen Brisanz noch weitaus abwegiger ist. Der Jedi Tempel ist einfach der Ort an dem die Verhandlungen als Letztes stattfinden sollten. 1. Aufgrund der Geschichte zwischen den Jedi und den Sith. 2. Der Tempel befindet sich auf Coruscant, zu dem Zeitpunkt immer noch erzimperiales Gebiet und von imperialen Festungswelten umgeben. 3. Der Zustand des Gebäudes sowie seine Misshandlung durch das Imperium und die Sith würden als Ort für die Neue Republik eine Beleidigung sein. Ich zumindest habe noch nie von diplomatischen Verhandlungen in einem Foltergefängnis gehört, bitte berichtige mich wenn es anders sein sollte.

Keine Ahnung. Vielleicht eher sowas wie eine Handelsföderation. Auf jeden Fall nicht die vorurteilsbelasteten Hutten. Ich glaube das würden die wenigsten Systeme innerhalb der Republik mittragen.

Wenn es eine vorbelastete Partei neben den Hutts gibt, dann die Handelsföderation die im 2. Sith Schisma ein Akteur des Konflikts war und dessen Armeen den miteinander konkurrierenden Sith Parteien zur Verfügung gestellt hatte. Auch wenn es sich lediglich um eine innerimperiale Angelegenheit handelte, ist ihr Name derzeit in einem Atemzug mit dem Imperium und dem Sith Schisma zu nennen.

Dann lass doch einfach einen neutralen Planeten nehmen, wo sich die vorher besprochenen Delegationen treffen. Außerdem muss es doch noch mehr geben als Hutten und eine Handelsföderation. Banken-Clan oder was weiß ich...? :rolleyes:

Die Idee den Banken-Clan einzusetzen hätte durchaus ihren Reiz, schließlich haben sie den nötigen Einfluss, wie wir wissen läuft ohne eine Bank keine Regierung lange gut. Da der IGV mit beiden Seiten paktiert, wäre es auch für beide Seiten keine Unbekannte, doch ist Muunilinst in imperialer Hand was doch seitens der NR Zweifel an der Neutralität des IGV's aufkommen lassen würde. Ein neutraler Planet allein reicht nicht, denn über jedem neutralen Planeten ohne eigene Schutzmacht können gegnerische Flotten ohne Widerstand eintreffen.

Zum Verhandlungsort: Ich halte Umbara für keine gute Idee. Wie bereits angesprochen ist die dortige Kultur alles andere als förderlich für das Klima, welches eine Verhandlung von dieser Tragweite, eigentlich vorraussetzen sollte. Meiner Meinung nach bietet die Corporate Sector Authority (kurz CSA) hierfür den besten Rahmen, besonders wenn die dadurch eingeführte NSC-Fraktion dadurch für spätere Plots zur Verfügung steht. Nicht nur ermöglicht dieser Einsatz das Auftreten der CSA als galaktischer Akteur, ihr Ruf ist besser als der des Hutt Kartells, wenn auch diese Variante, trotz ihres Images (den ich Aufgrund ihrer Macht nicht gerade mit dem Libyen der Ghadaffi Ära vergleichen würde), ihren Reiz hätte.
 
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Ich hätte da mal einen Vorschlag:

Wie wäre es, wenn der Imperator keinen Frieden/Waffenstillstand will, aber von seinem Militär und den Politikern dazu gezwungen wird. Die scheinen ja mehr Ahnung vom tatsächlichen Verlauf des Krieges zu haben :P

Er stimmt nur widerwillig zu, dass es zu Verhandlungen für eine Waffenruhe kommt, seine Berater sind dabei federführend, er "rächt" sich nach Abschluss mit der Vergiftung Coruscants. Seine Berater schicken also eine Delegation, sie wissen, dass das Imperium einfach eine zeitlang Ruhe benötigt, um sich zu regenerieren. Die NR auf der anderen Seite muss nicht (und sollte nicht) große Anstrengungen an die Aufrüstung verschwenden, sie benötigt Zeit um die eroberten Planeten zu sichern, in die NR-Struktur einzubinden und vor allem für den zivielen Wiederaufbau.

Es würde eigentlich für beide Seiten erklären, warum man verhandeln muss und sollte. Und durch den Widerwillen des Imperators auf der einen und der Kriegstreiber auf der anderen Seite wird Material für die Zukunft bereitgestellt, erneuter Krieg, Cold War (der Imperator lässt keine weitere Annäherung zu) usw.

Und zum Ort. Jetzt kommts dicke:

Ich schlage Mon Calamari vor.

Warum? Auf der einen Seite der absolute Beweis, dass man es ernst meint, da die imperialen Würdenträger in der Höhle des Feindes sitzen, auf der anderen Seite die beruhigende Sicherheit der eigenen Hauptwelt. Der Imperator wird natürlich nicht persönlich dabei sein, aber dank der Holokommverbindungen ist das ja kein Problem. Wiederum eine Sicherheit für die NR, dass der Imperator nicht seine Kräfte nutzen kann. Natürlich werden zu Beginn Truppen beider Seiten mit dabei sein, also die Imperialen werden Sturmtruppen dabei haben, Änderungen im späteren Verlauf natürlich nicht ausgeschlossen. Und dann dazu keine langen, wilden Vorverhandlungen.

Es gibt eine Nachricht an den Kanzler von eienm hohen Würdenträger, übermittelt durch einen Boten, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt folgendes geschiet, wenn er zustimmt, dass es Verhandlungen geben soll:

Das Militär stellt die Kampfhandlungen ein, es sein denn zur Selbstverteidigung und man zieht sich etwas zurück, zeitweise Waffenruhe. Dann muss eine Botschaft im Holonet kommen, worauf hin en paar Tage später imperiale Schiffe nach Dac springen, an den Systemrand, zu weit weg um eine Gefahr darzustellen, mit den Diplomaten und ihrem Gefolge an Bord (natürlich plus Kampfschiffe zum Schutz). Die Diplomatenschiffe dringen ins System ein, die Militärs bleiben zurück und es gaht auf Dac los.
 
Die hier stattfindende Diskussion zeigt, dass wohl bei einigen Spielern eine unzutreffende Wahrnehmung über die Verhältnisse im Imperium herrscht, die meiner bescheidenen Meinung nur daraus resultieren kann, dass man entweder a) das IP Geschehen lediglich überfliegt oder b) es komplett ignoriert. Das Imperium ist keine allmächtige Zerstörungsmaschinerie die schalten und walten kann wie sie will und der Neuen Repbulik nur aufgrund einer perfiden und besonders ausgeklügelten Finte den gesamten ertragreichen Corellian Run überlässt. Das Imperium hat Verluste erlitten und das Imperium ist gerade durch das 2. Sith Schisma geschwächt gewesen. Zwar herrscht ein ungefähres Gleichgewicht zwischen den beiden großen politischen Blöcken, doch sind eben auch die Ressourcen des Imperiums nicht unendlich. Hier von einem Diktat des Imperiums welches zu Friedensverhandlungen führen soll zu phantasieren, grenzt beinahe an die Heeresgruppe Wenck der Planspiele Frühling '45 im Führerbunker. Es gibt eben nicht nur den esoterischen Teil der Macht eines Imperators, es wird auch ein politischer, logischer Ansatz benötigt.

Der Vergleich hinkt. Das Imperium ist nicht Berlin '45. Wir befänden uns in dieser Ebene vllt gerade mal kurz nach Stalingrad. Das kommt dem wohl eher entgegen. Und ich sehe durchaus einen politisch-logischen Ansatz wie schon ausgeführt.

Es ist ganz und gar nicht „schwächlich“ Verhandlungen von einer solchen Tragweite zwischen zwei Kriegsparteien an einem Ort abzuhalten, der von beiden Parteien als neutrales Territorium und damit als sicher gilt. Die Initiative des Imperators sollte doch darauf abzielen die NR zu locken und nicht mit solchen mehr als fragwürdigen Ideen zu verschrecken.

Und? Wo ist das Problem? Ich habe nichts Gegenteiliges gesagt.

Dunkle Seite hin oder her, Allegious sollte der Verlust des gesamten Corellian Run als eine der Hauptadern des Handels sehr wohl kümmern. Das Imperium mag zwar sonst noch immer gleich stark sein, doch befindet sich die Neue Republik im Inplay derzeit in einer Position diesen Status zu ändern. Zwar besitzt das Imperium womöglich die größere Kriegsmaschinerie, doch ist der Vormarsch dort so überwältigend, dass das Imperium nur mit größeren Verlusten als nötig, wenn überhaupt, die Rückeroberung vollführen würde. Es könnte gewinnen, würde aber insgesamt geschwächt aus einem solchen Manöver herauskommen. Es geht hier also nicht nur um die Virus-Story, sondern um eine Eindämmungspolitik, wenn man mal endlich mit dem Kopf statt mit der Macht denkt.

Ihn hat Corellia nicht gekümmert und es wird ihn auch nicht kümmern. Allegious plant derzeit keine Rückeroberung. Der Virus soll die Republik vernichten, das Imperium sammelt dann die sterbenden Kadaver ein- zumidest die Idee von Allegious.

Zitat von Darth Allegious Beitrag anzeigen
Und genau das interessiert Allegious nicht. Die NR wird Coruscant wollen, das wird sie nötigen sich dem anzupassen. Allegious bestimmt den Ort, die NR darf bestimmen wer kommen darf. So zumindest die Idee.

Bei Duellen vom späten Mittelalter an bis zur Modernen, durfte derjenige der herausfordert immer den Platz bestimmen, der Herausgeforderte die Waffen. Wo ist da das Problem? Zumal Allegious doch in dem Fall dann durchaus Umbara vorschlagen würde, wenn von der Allgemeinheit befürwortet.

Wie wäre es, wenn der Imperator keinen Frieden/Waffenstillstand will, aber von seinem Militär und den Politikern dazu gezwungen wird. Die scheinen ja mehr Ahnung vom tatsächlichen Verlauf des Krieges zu haben :P

Ich werde Allegious nicht noch schwächer dastehen lassen als ohnehin schon von den meisten gewollt. Und das Imperium ist keine Militärdiktatur.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ihn hat Corellia nicht gekümmert und es wird ihn auch nicht kümmern. Allegious plant derzeit keine Rückeroberung. Der Virus soll die Republik vernichten, das Imperium sammelt dann die sterbenden Kadaver ein- zumidest die Idee von Allegious.

Was den Imperator in meinen Augen als Anführer vollkommen disqualifiziert. Aber das ist eine ander Storyidee.

Ich werde Allegious nicht noch schwächer dastehen lassen als ohnehin schon von den meisten gewollt. Und das Imperium ist keine Militärdiktatur.

Ebensowenig ist das Imperium eine Theokratie und der Imperator nicht der Gottimperator aus Warhammer40K oder auch nur Dune. Er sollte sich um das Wohl und Wehe seiner Bevölkerung kümmern, denn es könnte leicht sein, dass er auf Bastion landet, aber dann kein Schiff mehr hat um von dort wegzukommen. Er ist halt nicht Gott, sondern nur der Herrscher. Und wäre wohl auch nicht der erste, der gegangen wird. Seine zivilen und militärishcen Berater werden ihm wohl etwas anderes sagen als eine Bastapolitik zu vertreten, vor allem nach den herben Verlusten der letzten Zeit.

Die Position des Imperators ist nicht so fest alos das er sich alles herausnehmen könnte.
 
Was den Imperator in meinen Augen als Anführer vollkommen disqualifiziert. Aber das ist eine ander Storyidee.

Enjoy.

Ebensowenig ist das Imperium eine Theokratie und der Imperator nicht der Gottimperator aus Warhammer40K oder auch nur Dune. Er sollte sich um das Wohl und Wehe seiner Bevölkerung kümmern, denn es könnte leicht sein, dass er auf Bastion landet, aber dann kein Schiff mehr hat um von dort wegzukommen. Er ist halt nicht Gott, sondern nur der Herrscher. Und wäre wohl auch nicht der erste, der gegangen wird. Seine zivilen und militärishcen Berater werden ihm wohl etwas anderes sagen als eine Bastapolitik zu vertreten, vor allem nach den herben Verlusten der letzten Zeit.

Die Position des Imperators ist nicht so fest alos das er sich alles herausnehmen könnte.

Dann habe ich halt Wahrnehmungsstörungen. Und dann hab ich wohl die Filme falsch interpretiert. Wobei ich nie davon sprach dass er sich ALLES herausnehmen könne, aber gut.

Und dann habe ich den Thread "Lass uns Sith sein" wohl ebenso falsch verstanden. Um die Bevölkerung kümmern? Ich sollte wohl wirklich Jedi werden o_O
 
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