Satrek
Bit of both
[OP]Im Moment leidet mein Enthusiasmus etwas, aber ich geb mir Mühe... *schäm*[/OP]
Sullust - möglicherweise minderluxoriöse Nobelherberge - Restaurant - Alisah, Beka, Siva, Radan und Satrek
Die ganze Situation hatte etwas surreales, auch wenn es im Endeffekt ja seine Idee gewesen war sie so zu veranstalten. Eigentlich war die Situation selbst ja schon schlimm genug, aber jetzt hatte der Advisor das Gefühl, dass er ihr soeben die Krone aufgesetzt hatte, indem er sich der Möglichkeit beraubt hatte sicher zu wissen wer was wollte und was ernst gemeint war und was gespielt. Alisah wirkte angriffslustig, so wie eigentlich schon die ganze Zeit, aber genauso gut konnte sie einfach nur versuchen den von ihm angeregten gespielten Kampf echt wirken zu lassen.
Im Endeffekt war es sein Risiko, und etwas gröber betrachtet auch das seiner Schülerinnen, denn er konnte nicht gleichzeitig versuchen die beiden Sith zu töten oder zumindest abzuwehren, wenn er damit beschäftigt war den Anschein zu erwecken er würde sie töten und abwehren, um ihnen eigentlich zu helfen.
Radans Ausführungen machten den Jedi stutzig - spielte er schon, sinnierte er oder war die Krankheit oder besser gesagt die Vergiftung unter der er sehr überzeugend litt bereits so weit fortgeschritten, dass er nicht mehr klar denken konnte? Oder dachte er noch klar und war zu der Ansicht gelangt, dass eine Konfrontation seine einzige Chance wäre?
Ich werde nicht zulassen, dass du Unschuldige in Gefahr bringst,
sagte er vorsichtig, unschlüssig ob hier bereits gespielt wurde oder ob die Situation ernst war. Als der Sith allerdings die drei Frauen auf ein Zimmer schicken wollte hakte er ein. Wenn, dann sollten sie das hier gemeinsam ausspielen, zumal es ja auch irgendwie so aussehn musste, dass Alisah genauso wie ihr Mann irgendwie unterlegen war oder gar getötet wurde. Immerhin würde es sich nicht gut machen wenn der große Feind des Imperators von einem Jedi getötet würde, seine Frau allerdings mit ihnen gemeinsam auf ein Zimmer ging. Zumindest wäre das nicht im Sinne der Idee, ihnen beiden so etwas Luft zu verschaffen.
Siva, Beka, bleibt hier. Kümmert euch um sie, haltet sie fest und tut, was ihr müsst. Ich habe mit ihrem Mann etwas zu regeln.
An die Adresse des Sith gewandt und etwas übertrieben anfangend ihn zu umkreisen wie ein Raubtier antwortete er auf dessen Vorwurf, dass der Jedi hier einen Kranken abschlachten wollte.
Du machst nicht den Eindruck besonders krank und gebrechlich zu sein, so wie du uns drohst.
Im ersten Moment wusste er nicht was er auf die "Anklage" durch seinen hoffentlich nur gespielten Gegner entgegnen sollte - zu unerwartet war sowohl seine Formulierung als auch das, was er darin verpackte. Aber eigentlich konnte es sich Satrek sehr einfach machen, auch wenn es einen Moment dauerte bis er sich dessen bewusst wurde - er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte, also musste er darauf auch nicht besonders reagieren um authentisch zu wirken.
Zumindest schien das genauso viel Sinn zu machen wie diese ganze Angelegenheit selbst...
Ich bin nicht hier um zu richten oder anzuklagen. Du bist eine Gefahr für alle um dich herum, und wenn du nicht friedlich mitkommen willst um dich dem Urteil anderer zu unterwerfen, jener, denen du geschadet hast als Sith, dann muss ich anders dafür sorgen das von dir keine Gefahr mehr ausgeht - und notfalls auch von deiner Freundin.
Dazu nahm er sein eigenes Lichtschwert zur Hand und zündete es. Der dunkelhäutige Mann hatte sich nie als großen Lichtschwertkämpfer gesehen, und unabhängig von seinen Fähigkeiten zur besten Zeit war er nach seinem Aufenthalt im selbst gewählten Frustrationsexil mehr als eingerostet.
Das ganze machte einen Schaukampf nicht einfacher, und ließ den Ausgang eines echten Kampfes noch fraglicher erscheinen, aber irgendwo musste er ansetzen. Und genau das tat sein Gegner bereits, er stürmte mit für seinen Zustand überraschender Geschwindigkeit los und griff an.
Während Satrek seine Klinge hob um den Angriff abzuwehren gingen ihm mehrere Dinge gleichzeitig durch den Kopf. Das er keine Ahnung hatte ob und wenn ja wo sich hier Kameras befanden, von einem Spion aus Fleisch und Blut ganz zu schweigen, um ihre Vorstellung besonders gut inszenieren zu können. Das es besser war nicht zu wissen ob oder eher wie sie beobachtet wurden um dadurch nicht auffällig zu wirken. Das er immer noch nicht wusste, ob Radan nicht doch versuchte ihn zu töten. Der Geruch von verbranntem Fleisch, gemischt mit dem typischen Aroma von Raumschiffmechanik, damals auf Corellia, als ihn Arica eine Hüfte gekostet hatte, praktisch sein letzter Kampf vor diesem.
Mehr instinktiv als bewusst wehrte er den Angriff ab, und versuchte nach einigen Schritten nach hinten mit einer eigenen Schlagfolge zu kontern, allerdings ohne auf wirklich lebenswichtige Körperteile zu zielen für den Fall, dass sich sein Kontrahent überschätzt hatte und doch kränker war als gedacht.
Die Frage war nur, würde der andere es ihm gleich tun?
Sullust - möglicherweise minderluxoriöse Nobelherberge - Restaurant - Alisah, Beka, Siva, Radan und Satrek
Sullust - möglicherweise minderluxoriöse Nobelherberge - Restaurant - Alisah, Beka, Siva, Radan und Satrek
Die ganze Situation hatte etwas surreales, auch wenn es im Endeffekt ja seine Idee gewesen war sie so zu veranstalten. Eigentlich war die Situation selbst ja schon schlimm genug, aber jetzt hatte der Advisor das Gefühl, dass er ihr soeben die Krone aufgesetzt hatte, indem er sich der Möglichkeit beraubt hatte sicher zu wissen wer was wollte und was ernst gemeint war und was gespielt. Alisah wirkte angriffslustig, so wie eigentlich schon die ganze Zeit, aber genauso gut konnte sie einfach nur versuchen den von ihm angeregten gespielten Kampf echt wirken zu lassen.
Im Endeffekt war es sein Risiko, und etwas gröber betrachtet auch das seiner Schülerinnen, denn er konnte nicht gleichzeitig versuchen die beiden Sith zu töten oder zumindest abzuwehren, wenn er damit beschäftigt war den Anschein zu erwecken er würde sie töten und abwehren, um ihnen eigentlich zu helfen.
Radans Ausführungen machten den Jedi stutzig - spielte er schon, sinnierte er oder war die Krankheit oder besser gesagt die Vergiftung unter der er sehr überzeugend litt bereits so weit fortgeschritten, dass er nicht mehr klar denken konnte? Oder dachte er noch klar und war zu der Ansicht gelangt, dass eine Konfrontation seine einzige Chance wäre?
Ich werde nicht zulassen, dass du Unschuldige in Gefahr bringst,
sagte er vorsichtig, unschlüssig ob hier bereits gespielt wurde oder ob die Situation ernst war. Als der Sith allerdings die drei Frauen auf ein Zimmer schicken wollte hakte er ein. Wenn, dann sollten sie das hier gemeinsam ausspielen, zumal es ja auch irgendwie so aussehn musste, dass Alisah genauso wie ihr Mann irgendwie unterlegen war oder gar getötet wurde. Immerhin würde es sich nicht gut machen wenn der große Feind des Imperators von einem Jedi getötet würde, seine Frau allerdings mit ihnen gemeinsam auf ein Zimmer ging. Zumindest wäre das nicht im Sinne der Idee, ihnen beiden so etwas Luft zu verschaffen.
Siva, Beka, bleibt hier. Kümmert euch um sie, haltet sie fest und tut, was ihr müsst. Ich habe mit ihrem Mann etwas zu regeln.
An die Adresse des Sith gewandt und etwas übertrieben anfangend ihn zu umkreisen wie ein Raubtier antwortete er auf dessen Vorwurf, dass der Jedi hier einen Kranken abschlachten wollte.
Du machst nicht den Eindruck besonders krank und gebrechlich zu sein, so wie du uns drohst.
Im ersten Moment wusste er nicht was er auf die "Anklage" durch seinen hoffentlich nur gespielten Gegner entgegnen sollte - zu unerwartet war sowohl seine Formulierung als auch das, was er darin verpackte. Aber eigentlich konnte es sich Satrek sehr einfach machen, auch wenn es einen Moment dauerte bis er sich dessen bewusst wurde - er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte, also musste er darauf auch nicht besonders reagieren um authentisch zu wirken.
Zumindest schien das genauso viel Sinn zu machen wie diese ganze Angelegenheit selbst...
Ich bin nicht hier um zu richten oder anzuklagen. Du bist eine Gefahr für alle um dich herum, und wenn du nicht friedlich mitkommen willst um dich dem Urteil anderer zu unterwerfen, jener, denen du geschadet hast als Sith, dann muss ich anders dafür sorgen das von dir keine Gefahr mehr ausgeht - und notfalls auch von deiner Freundin.
Dazu nahm er sein eigenes Lichtschwert zur Hand und zündete es. Der dunkelhäutige Mann hatte sich nie als großen Lichtschwertkämpfer gesehen, und unabhängig von seinen Fähigkeiten zur besten Zeit war er nach seinem Aufenthalt im selbst gewählten Frustrationsexil mehr als eingerostet.
Das ganze machte einen Schaukampf nicht einfacher, und ließ den Ausgang eines echten Kampfes noch fraglicher erscheinen, aber irgendwo musste er ansetzen. Und genau das tat sein Gegner bereits, er stürmte mit für seinen Zustand überraschender Geschwindigkeit los und griff an.
Während Satrek seine Klinge hob um den Angriff abzuwehren gingen ihm mehrere Dinge gleichzeitig durch den Kopf. Das er keine Ahnung hatte ob und wenn ja wo sich hier Kameras befanden, von einem Spion aus Fleisch und Blut ganz zu schweigen, um ihre Vorstellung besonders gut inszenieren zu können. Das es besser war nicht zu wissen ob oder eher wie sie beobachtet wurden um dadurch nicht auffällig zu wirken. Das er immer noch nicht wusste, ob Radan nicht doch versuchte ihn zu töten. Der Geruch von verbranntem Fleisch, gemischt mit dem typischen Aroma von Raumschiffmechanik, damals auf Corellia, als ihn Arica eine Hüfte gekostet hatte, praktisch sein letzter Kampf vor diesem.
Mehr instinktiv als bewusst wehrte er den Angriff ab, und versuchte nach einigen Schritten nach hinten mit einer eigenen Schlagfolge zu kontern, allerdings ohne auf wirklich lebenswichtige Körperteile zu zielen für den Fall, dass sich sein Kontrahent überschätzt hatte und doch kränker war als gedacht.
Die Frage war nur, würde der andere es ihm gleich tun?
Sullust - möglicherweise minderluxoriöse Nobelherberge - Restaurant - Alisah, Beka, Siva, Radan und Satrek