radan
lars erbe^^
Sullust - möglicherweise minderluxoriöse Nobelherberge - Schlammbad - Alisah, Beka, Siva, Radan und Satrek
Satrek traute ihm noch immer nicht. Vermutlich hätte Radan sich auch selbst in Frage gestellt wenn er an der Stelle des Meisters gewesen wäre. Die Bemerkung vonS iva beachtete er kaum. Es gab dinge die wusste nichtmal Alisah. Warum er damals übergetreten war als Camie ihn das Schwert an den Kopf hielt hatte er nie gesagt. Das war ein Geheimnis gewesen vielleicht sollte er es jetzt lüften.
"Wir sind alle einfache Wesen. Wir tun alle unsere Pflicht wenn sie uns nichts kostet"
konterte er Satreks Antwort und warf Satrek einen Blick zu und Alisah gleichermaßen. Er suchte die passenden Worte. Doch sie zu finden war nicht so einfach.
"Auch Ehrenvoll handeln fällt dann leicht, aber früher oder später kommt im Leben eines jeden der Tag an dem nichts mehr leicht fällt der Tag an dem er sich entscheiden Muss. Dieser Tag schmerzt Satrek oh und wie ich das weiß"
Radan senkte den Blick und lehnte sich kurz gegen die Wand. Er schüttelte kurz den Kopf. Das was kam war gar nicht so einfach. Es fiel ihn immernoch Schwer darüber zu reden. Sehr schwer sogar. Es war Familiengeschichte.
"Die Galaxie war grausam als sie mich geprüft hatte. Ich war grade Ritter geworden. Was sollte ich tun als ich die Nachricht bekam das die Republik die aufnahme meines Planeten verweigerte weil sie in den Krieg nicht eingreifen wollte. Das der Orden es ebenso ablehnte für Frieden zu sorgen?"
Er blickte Satrek nun an. Es erschien ihn fast als würde er durch den Jedi durchsehen. Doch kam er einen Schritt auf ihn zu.
"Es war mein Volk andererseits hatte ich meine Pflichten den Orden gegenüber. Was sollte ich also tun? Was war der richtige Weg?"
ruhig blickte er zu Alisah und seufzte kurz. Sie hatte seinen Sohn erlebt und einen seiner Brüder. Den anderen hatte er nie kennengelernt.
" Ich war Hilflos, Krank und schwach. Doch als ich hörte das mein Sohn den Enkel meines Bruders getötet hatte und dessen armen Sohn und die Kinder sogar die kleinen Kinder"
Deswegen hatte er handeln müssen. Sein Sohn hatte fast alle seine Verwandten ausgelöscht um die Erbfolge zu sichern. Radan wusste nicht wer ihn auf diesen Unsinn gebracht hatte. letztenendes hatte Szabo Frieden gefunden. Radan hatte ihn Frieden gegeben indem er ihn das Schwert in die Brust stach. Es war eine Familientragödie.
"Mein Sohn hat sich für immer entehrt. Er hat mich gezwungen einen Weg zu finden den Krieg zu beenden. Als ich bei den Sith war habe ich schreckliche Dinge getan das bestreite ich nicht. Dennoch habe ich nur die getötet die mich töten wollten. Vielleicht macht mich das Grausam"
sagte Radan und lehnte sich wieder gegen die Wand. Vielleicht war das Gift die richtige Strafe. Er blickte zur Seite. Er hatte das Morden der Kinder verhindern sollen doch dafür war er zu spät gekommen.
"Satrek ihr werdet selbst entscheiden müssen wie ihr meine Taten beurteilt so wie ich bis ans Ende meiner Tage mit meinen eigenen Entscheidungen leben muss"
Szabo war sein Sohn gewesen. Er hatte ihn töten müssen. Sicher er hatte verabscheuendes getan und dennoch er war sein Sohn. So hatte Radan nie recht sprechen wollen. Er hätte es nicht tun dürfen.
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Satrek traute ihm noch immer nicht. Vermutlich hätte Radan sich auch selbst in Frage gestellt wenn er an der Stelle des Meisters gewesen wäre. Die Bemerkung vonS iva beachtete er kaum. Es gab dinge die wusste nichtmal Alisah. Warum er damals übergetreten war als Camie ihn das Schwert an den Kopf hielt hatte er nie gesagt. Das war ein Geheimnis gewesen vielleicht sollte er es jetzt lüften.
"Wir sind alle einfache Wesen. Wir tun alle unsere Pflicht wenn sie uns nichts kostet"
konterte er Satreks Antwort und warf Satrek einen Blick zu und Alisah gleichermaßen. Er suchte die passenden Worte. Doch sie zu finden war nicht so einfach.
"Auch Ehrenvoll handeln fällt dann leicht, aber früher oder später kommt im Leben eines jeden der Tag an dem nichts mehr leicht fällt der Tag an dem er sich entscheiden Muss. Dieser Tag schmerzt Satrek oh und wie ich das weiß"
Radan senkte den Blick und lehnte sich kurz gegen die Wand. Er schüttelte kurz den Kopf. Das was kam war gar nicht so einfach. Es fiel ihn immernoch Schwer darüber zu reden. Sehr schwer sogar. Es war Familiengeschichte.
"Die Galaxie war grausam als sie mich geprüft hatte. Ich war grade Ritter geworden. Was sollte ich tun als ich die Nachricht bekam das die Republik die aufnahme meines Planeten verweigerte weil sie in den Krieg nicht eingreifen wollte. Das der Orden es ebenso ablehnte für Frieden zu sorgen?"
Er blickte Satrek nun an. Es erschien ihn fast als würde er durch den Jedi durchsehen. Doch kam er einen Schritt auf ihn zu.
"Es war mein Volk andererseits hatte ich meine Pflichten den Orden gegenüber. Was sollte ich also tun? Was war der richtige Weg?"
ruhig blickte er zu Alisah und seufzte kurz. Sie hatte seinen Sohn erlebt und einen seiner Brüder. Den anderen hatte er nie kennengelernt.
" Ich war Hilflos, Krank und schwach. Doch als ich hörte das mein Sohn den Enkel meines Bruders getötet hatte und dessen armen Sohn und die Kinder sogar die kleinen Kinder"
Deswegen hatte er handeln müssen. Sein Sohn hatte fast alle seine Verwandten ausgelöscht um die Erbfolge zu sichern. Radan wusste nicht wer ihn auf diesen Unsinn gebracht hatte. letztenendes hatte Szabo Frieden gefunden. Radan hatte ihn Frieden gegeben indem er ihn das Schwert in die Brust stach. Es war eine Familientragödie.
"Mein Sohn hat sich für immer entehrt. Er hat mich gezwungen einen Weg zu finden den Krieg zu beenden. Als ich bei den Sith war habe ich schreckliche Dinge getan das bestreite ich nicht. Dennoch habe ich nur die getötet die mich töten wollten. Vielleicht macht mich das Grausam"
sagte Radan und lehnte sich wieder gegen die Wand. Vielleicht war das Gift die richtige Strafe. Er blickte zur Seite. Er hatte das Morden der Kinder verhindern sollen doch dafür war er zu spät gekommen.
"Satrek ihr werdet selbst entscheiden müssen wie ihr meine Taten beurteilt so wie ich bis ans Ende meiner Tage mit meinen eigenen Entscheidungen leben muss"
Szabo war sein Sohn gewesen. Er hatte ihn töten müssen. Sicher er hatte verabscheuendes getan und dennoch er war sein Sohn. So hatte Radan nie recht sprechen wollen. Er hätte es nicht tun dürfen.
Sullust - möglicherweise minderluxoriöse Nobelherberge - Schlammbad - Alisah, Beka, Siva, Radan und Satrek