Tagespolitik allgemein

Es hört nicht mehr auf: Am Brüsseler Flughafen gab es Explosionen, Augenzeugen berichten von Schüssen und Rufen auf Arabisch...

Derzeit spricht man von 11 Toten und 25 Verletzen. Die höchste Terrorstufe in Belgien wurde ausgerufen...

EDIT: eine weitere Explosion gab es wohl in einer U-Bahn Station nahe des EU Viertels. Die Explosion am Flughafen scheint am American Airlines Check-In Schalter stattgefunden zu haben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem es in meiner Heimat losgehen wird. Denn das scheint mir mittlerweile so sicher wie das Amen im Gebet...

Hoffen wir, dass sich die Anzahl der Opfer in Grenzen hält – und dass die Drahtzieher rasch geschnappt werden, auch wenn mir beides unwahrscheinlich vorkommt.
 
Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem es in meiner Heimat losgehen wird. Denn das scheint mir mittlerweile so sicher wie das Amen im Gebet...

Hoffen wir, dass sich die Anzahl der Opfer in Grenzen hält – und dass die Drahtzieher rasch geschnappt werden, auch wenn mir beides unwahrscheinlich vorkommt.

Geht mir ähnlich. Ich meide inzwischen große Menschenansammlungen in Großstädten völlig. Orte wie Bahnhof usw. besuche ich nur im äußersten Notfall. Die Angst davor, dass es immer und überall passieren kann, ist definitiv da und ich merke richtig, wie ich mich an bestimmten Plätzen umschaue und auf meine Umgebung achte.
 
Geht mir ähnlich. Ich meide inzwischen große Menschenansammlungen in Großstädten völlig. Orte wie Bahnhof usw. besuche ich nur im äußersten Notfall. Die Angst davor, dass es immer und überall passieren kann, ist definitiv da und ich merke richtig, wie ich mich an bestimmten Plätzen umschaue und auf meine Umgebung achte.
Es ist traurig wie sich das alles entwickelt hat.
Kann mich noch an 1998 an die Loveparade in Berlin erinnern . Wir haben einfach abgefeiert ohne auch nur einen Gedanken an Terror zu verschwenden.
In diesen Zeiten ist es nicht mehr denkbar . Man hat irgendwie immer so ein komisches Gefühl was einen begleitet.
 
Es ist traurig wie sich das alles entwickelt hat.
Kann mich noch an 1998 an die Loveparade in Berlin erinnern . Wir haben einfach abgefeiert ohne auch nur einen Gedanken an Terror zu verschwenden.
In diesen Zeiten ist es nicht mehr denkbar . Man hat irgendwie immer so ein komisches Gefühl was einen begleitet.

Der islamistische Terror hat sich seit 2001 derart radikalisiert und weiter entwickelt, dass es immer unberechenbarer wird, je länger er existiert. Diese Ungewissheit ist es, die einem bei jedem Großereignis und jedem öffentlich Platz verunsichert und ein komisches Gefühl beschert.

Ich weiß nicht, ob die freie Welt mit ihren Idealen und Werten auf Dauer gegen diese Gewalt bestehen kann. Dafür gibt es inzwischen zu viele dieser islamistischen Terroristen und Dshiadisten.
 
Ich weiß nicht, ob die freie Welt mit ihren Idealen und Werten auf Dauer gegen diese Gewalt bestehen kann. Dafür gibt es inzwischen zu viele dieser islamistischen Terroristen und Dshiadisten.

Und das bedeutet jetzt, diese Freiheit aufzugeben und seine Ideale und Werte über Bord zu werfen? :verwirrt:

Menschenansammlungen haben bei mir aber nicht erst seit dem Terrorismus ein mulmiges Gefühl erzeugt. Große Massen, in denen ich als einzelne Person wenig Kontrolle über das Geschehen habe, sind halt immer Risikoherde, sei es jetzt für Raubdelikte, Gewaltverbrechen, Sexualverbrechen oder eben Terrorismus.
Ich erinnere mich nur an den Messerstecher bei der Eröffnung des Berliner Hauptbahnhofes, bei dem eines der ersten der Opfer HIV-positiv war. :sad:

Übrigens sind die Kommentare auf Facebooks Nachrichtenseiten wieder so schön dämlich. :facep:
 
Und das bedeutet jetzt, diese Freiheit aufzugeben und seine Ideale und Werte über Bord zu werfen? :verwirrt:

Nein, keinesfalls. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass ich nicht das Gefühl habe, dass wir am längeren Hebel sitzen. Solange wie erfolgreich derartige Anschläge verübt werden können, solange werden sich neue Leute finden, die solche planen und ausüben werden. Unter dem Deckmantel unserer freiheitlichen Ordnung können sie operieren und schalten, wie ihnen beliebt. Das wollte ich damit sagen.
 
Geht mir ähnlich. Ich meide inzwischen große Menschenansammlungen in Großstädten völlig. Orte wie Bahnhof usw. besuche ich nur im äußersten Notfall. Die Angst davor, dass es immer und überall passieren kann, ist definitiv da und ich merke richtig, wie ich mich an bestimmten Plätzen umschaue und auf meine Umgebung achte.

Dann habeen die Terroristen ihr Ziel erreicht.

Der islamistische Terror hat sich seit 2001 derart radikalisiert und weiter entwickelt, dass es immer unberechenbarer wird, je länger er existiert. Diese Ungewissheit ist es, die einem bei jedem Großereignis und jedem öffentlich Platz verunsichert und ein komisches Gefühl beschert.

Hmmm ob der Krieg gegen den Terror seinen Anteil daran?
Ich weiß ja nicht wie ihr die Menschen einschätzt, aber wenn man in Fremden Ländern Bomben abwirft und dabei fast nur unschuldige trifft, dann ist es leider eine erwartbare Reaktion von einem Teil der Hinterbliebenen Menschen, dass sie das mit Gegengewalt beantworten wollen.
Natürlich halte ich nichts davon, wenn Falsches mit Falschem beantwortet wird. Trotzdem sollte man sich fragen warum Menschen den irrationalen Weg der Gewalt gehen. Nicht um diejenigen zu entschuldigen, die bereits Täter sind, sondern um zu verhindern, dass andere Täter werden.

Ich weiß nicht, ob die freie Welt mit ihren Idealen und Werten auf Dauer gegen diese Gewalt bestehen kann. Dafür gibt es inzwischen zu viele dieser islamistischen Terroristen und Dshiadisten.

"Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit."

Ganz klares nein. Die Hauptgründe für Radikalisierung sind meiner Meinung nach, Armut und Gewalt. Deshalb plädiere ich stark dafür, dass ,,die freie Welt´´ sich stärker der Armutsbekämpfung und der Friedenspolitik widmet. Allerdings bräuchte es dafür ein Umdenken.
 
Der islamistische Terror hat sich seit 2001 derart radikalisiert und weiter entwickelt, dass es immer unberechenbarer wird, je länger er existiert. Diese Ungewissheit ist es, die einem bei jedem Großereignis und jedem öffentlich Platz verunsichert und ein komisches Gefühl beschert.

Ich weiß nicht, ob die freie Welt mit ihren Idealen und Werten auf Dauer gegen diese Gewalt bestehen kann. Dafür gibt es inzwischen zu viele dieser islamistischen Terroristen und Dshiadisten.
Wir sollten dennoch nicht zu Schlussfolgerungen springen in diesem Fall. Eine Verbindung zu Terror vor islamistischem Hintergrund ist zu diesem Zeitpunkt lediglich eine Vermutung und völlig unbestätigt, soweit ich weiß, gibt es noch gar keine konkreten Hinweise auf die Ursachen und die Täter, also sollte man auf jeden Fall mit den Mutmaßungen noch zurückhalten. Irre gibt es ja in jeder Kultur mehr als genug.

Davon abgesehen ist es auf jeden Fall beunruhigend, wenn gerade an einem Flughafen trotz aller Sicherheitsmaßnahmen nicht nur eine, sondern zwei Bomben hochgehen. In der EU-Hauptstadt obendrein...
 
Ich weiß nicht, ob die freie Welt mit ihren Idealen und Werten auf Dauer gegen diese Gewalt bestehen kann. Dafür gibt es inzwischen zu viele dieser islamistischen Terroristen und Dshiadisten.

Unsere Ideale und Werte sitzen gerade im Dreck bei Idomeni und der Rest wird zusammen mit 3 Milliarden Silberlingen an Herrn Erdogan verkauft.

C.
 
Wenige, zerstören für viele alles.:-(

:thup:

Das trifft es doch am Besten. Eine kleine Gruppe radikaler Fanatiker (wer auch immer es am Ende dann war) wirft einen Schatten auf Politische, Unpolitische, Deutsche, Belgier, EU-Bürger, was-weiß-ich-Bürger, Flüchtlinge, etc.pp.

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass ich nicht das Gefühl habe, dass wir am längeren Hebel sitzen.

Das Problem ist, dass man schlecht definieren kann wer am längeren Hebel sitzt. Was bedeutet das schon? Wir als normalo Bürger sitzen sicherlich nicht dadran. Aber wissen wir denn wie viele Anschläge schon vereitelt wurden? Ist sicherlich ein kleiner Trost, weil wenn etwas passiert, dann nun mal wortwörtlich mit einem großen Knall.
Terrorismus ist halt eine widerwärtige Form, die diese kleinen Gruppen anwenden, weil sie auf andere Art unterlegen wären. Das sind demoralisierende Nadelstiche, die auch ihre Wirkung zeigen, aber ich würde dennoch nicht behaupten eine radikale Gruppe sitzt deshalb am längeren Hebel.
Klingt vielleicht abgedroschen, aber wichtig ist, dass man nicht in Panik verfällt, nicht überreagiert und nüchtern daran geht. So schwer es auch fallen mag..

Solange wie erfolgreich derartige Anschläge verübt werden können, solange werden sich neue Leute finden, die solche planen und ausüben werden. Unter dem Deckmantel unserer freiheitlichen Ordnung können sie operieren und schalten, wie ihnen beliebt. Das wollte ich damit sagen.

Freiheit ist der Preis für Sicherheit könnte man jetzt plump sagen. Mag vielleicht in Teilen auch stimmen, aber gucken wir uns nur mal autoritäre Regime an. Sind die Leute da wirklich sicherer oder gar besser dran?
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass es immer radikale Gruppen geben wird, die mit Gewalt ihr Ziel durchsetzen wollen.
 
Damit mischt man sich wieder in andere Kulturen ein und endet dann wiederum nicht immer gut.

Mehr einmischen, als mit einer Armee in ein anderes zu gehen und die dortige Regierung zu stürzen?

Nein, es geht auch anders. Waffenexporte in Krisenregionen einstellen oder eine Wirtschaftpolitik, die nicht zu Lasten der dritten Welt gehen wären 2 Beispiele, die nichts mit einmischen in Fremde Kulturen zu tun haben. Es wäre also machbar.
 
Freiheit ist der Preis für Sicherheit könnte man jetzt plump sagen. Mag vielleicht in Teilen auch stimmen, aber gucken wir uns nur mal autoritäre Regime an. Sind die Leute da wirklich sicherer oder gar besser dran?

Auf einer Skala von 1 bis 10 gibt es außer den beiden noch 8 andere Zahlen.

Ich muss nachher mit der U - Bahn nach Hause fahren und ich hab echt Angst um mein Leben!

Dann lass es. Es kann aber auch gut sein, dass dein Taxi einen Unfall baut und dir in der Bahn nie etwas passiert wäre.
 
Augenzeugen berichten von Schüssen und Rufen auf Arabisch...

Diese schlimmen arabischen Rufe auch immer... Der Zusammenhang den du hier herstellst passt natürlich nicht. Alle Djihadisten rufen 'Allahu akbar', selbst wenn sie sonst gar kein arabisch sprechen. Andererseits sagen arabische Christen (die jetzt eher selten Djihadisten sind) das genauso.
Mit der Sprache oder der Nationalität hat das ganze also überhaupt nichts zu tun.
Was du suggerierst ist das man Angst haben muss, wenn einer was auf arabisch ruft, das ist recht unreflektiert.

Die Angst davor, dass es immer und überall passieren kann, ist definitiv da

Diese Angst legt sich, wenn man einfach mal für mehrere Wochen den Fernseher abschaltet und sich nicht mehr von den Phrasen deutscher Nachrichtenkommentare beschallen lässt, sondern stattdessen tiefergehende Artikel liest. In einem Artikel der 30 Minuten Lesezeit enthält, steckt meist mehr drin als in den 3-5 Minuten Tagesschau, die auch noch bei jedem Anschlag nahezu identisch wiederholt werden um die Zuschauer bei 0 "abzuholen".
Nur weil die Tagesschau suggeriert, dass wir alle Angst haben müssen, müssen wir nicht wirklich Angst haben.

Ich weiß nicht, ob die freie Welt mit ihren Idealen und Werten auf Dauer gegen diese Gewalt bestehen kann. Dafür gibt es inzwischen zu viele dieser islamistischen Terroristen und Dshiadisten.

Ich habe meine Meinung schon mehrfach ausgeführt. Der Djihadismus ist, genau wie anderer religiöser Terrorismus, etwa von radikalen Christen auf Abtreibungsärzte, hauptsächlich ein Kampf gegen die eigene Bedeutungslosigkeit. Der Westen hat längst gewonnen, deswegen wird dieser Kampf geführt. Es interessiert keinen was in deinem heiligen Text steht, schon gar nicht im Westen mit hohem Bildungsgrad und Lebensstandard, also machst du darauf aufmerksam. Diese Angst, dass der Westen vom Islam überrannt wird, ist genau das Bild, was die radikale Minderheit erreichen möchte um sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf des Vergessens zu ziehen. Die massive Medienpräsenz ist genau das was sie am Leben erhält. Man sollte den Terror eher wie unvermeidbare Schicksalsschläge sehen, wie Autounfälle. Scheiße passiert, und leider sterben Menschen vor ihrer Zeit. Die Botschaft der Fanatiker aber sollten wir ignorieren. Wenn sie merken, dass sie nicht zugestellt wird, werden sie auch schneller aufhören sie abzusenden.

Solange wie erfolgreich derartige Anschläge verübt werden können, solange werden sich neue Leute finden, die solche planen und ausüben werden. Unter dem Deckmantel unserer freiheitlichen Ordnung können sie operieren und schalten, wie ihnen beliebt. Das wollte ich damit sagen.

Solange du nicht jeden Bürger in seinem Zimmer einsperrst sind solche Anschläge möglich. Freiheit ermöglicht Verbrechen, genau wie ein Küchenmesser einen Mord ermöglicht. Leider ist das unvermeidlich und dein Kommentar daher etwas müßig.
 
Auf einer Skala von 1 bis 10 gibt es außer den beiden noch 8 andere Zahlen.

Dem widerspreche ich ja auch gar nicht. Ich frage mich nur ganz konkret, welche Sicherheitsmaßnahmen noch ganz genau solche Taten verhindern sollen. Kameras, mehr Sicherheitskräfte, schärfere (Einreise-)Gesetze sind ja schön und gut, packen das Problem imho aber nicht wirklich an der Wurzel.

Aber ich bin da ganz bei dir, passieren kann immer was, egal in welcher Lebenssituation. Und ich bezweifel auch stark, dass Personen die sich selbst in die Luft jagen irgendwo ganz aufgehalten werden können.
Ob Bahn, Taxi, Bombe, Ziegelsteine, oder sonst was: Das Leben außerhalb der eigenen Couch hat nun mal ein höheres Gefahrepotenzial.
Aber genau da steckt ja die Botschaft drin: Man darf sich von seiner Angst nicht einengen lassen, sodass die Lebensqualität stark darunter leidet.
 
Würde mich echt wundern, wenn genannte Augenzeugen die arabische Sprache beherrschen und dementsprechend richtig einordnen könnten. Vor allem kurz nach solchen Ereignissen, die in der Regel ziemlich traumatisierend wirken.
Der Verdacht liegt ehrlich gesagt ziemlich nahe - das will ich nicht bestreiten - aber trotzdem kommt mir bei solchen Meldungen echt regelmäßig das Kotzen.
Das ist genau die Art von Berichterstattung, die bei so manchem Bürger einen Aha-Effekt auslöst, woraufhin er sich aufschwingt und das nächste Flüchtlingsheim in Brand setzt; kurz nach irgendwelchen heiklen Ereignissen einfach mal irgendwelche Meldungen und Mutmaßungen (anhand von Zeugen, die kurz nach den Anschlägen sicherlich wieder gaaaaaanz bei klarem Verstand sind - sollten genannte Zeugen überhaupt wirklich existieren) in die Welt setzen und sich dann wundern, wenn paar Stunden später aus sämtlichen rechten Ecken Hetze gegen den Islam betrieben wird und sich viele Bürger schon lange bevor irgendwelche seriösen Aufdeckungen ans Licht kommen, gar nicht mehr raus trauen.

Ist es denn tatsächlich so schwer, einfach mal abzuwarten und nicht irgendwelche Mutmaßungen aufzustellen?
 
Jetzt wird bestimmt wieder über stärkere Grenzkontrollen nachgedacht werden und die ganz Dumpfen werden wiederum nicht müde werden, das Ganze mit der Flüchtlingskrise in einen direkten Zusammenhang zu bringen.
Aber die Attentäter, z.B. in Paris, waren nunmal mehrheitlich keine Flüchtlinge, sondern junge Männer, die mitten in Europa geboren und aufgewachsen sind, deren Familien oft in zweiter oder gar dritter Generation unter uns leben. Was mir dabei persönlich auffällt ist, dass die Eltern und Großeltern dieser Leute oftmals um einiges lockerer waren bzw. sind als ihre Sprößlinge. Diese haben oft hart gearbeitet, sich völlig unauffällig verhalten und auch ihre Religion nicht dermaßen nach außen getragen, während die jüngere Generation wieder sehr viel mehr eine eher konservative Auslegung des Islam lebt. Was also ist in den letzten 20 - 25 Jahren in unseren Gesellschaften schief gelaufen, dass junge Leute, die die Heimat ihrer Eltern oft nur als Urlaubsland kennen, sich soweit radikalisieren, dass sie sich in Cafés lieber in die Luft jagen, als dort was zu trinken und Freunde zu treffen? Was haben wir als Mehrheitsgesellschaft diesen Leuten angeboten - oder viel mehr nicht angeboten - dass sie scharenweise steinzeitlichen Hasspredigern folgen? Wir verlangen immer vollmundig, dass sich Zuwanderer integrieren müssen (was durchaus richtig und wichtig ist), aber sind wir überhaupt oftmals gewillt, diese Integration auch zuzulassen?

C.
 
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