Tagespolitik allgemein

Wenn dem so sein sollte, habe ich da allerdings überhaupt kein Verständnis für und Toleranz neigt sich da dem Ende zu.

Ja, für solche Leute habe ich nur sehr wenig übrig, und da muss ich auch den persönlichen Abgrund akzeptieren, dass ich ihnen Zustände wie in Idomeni an den Hals wünsche, ohne eine Möglichkeit sich zu beschweren.

Es gibt aber eben auch noch Hunderttausende andere.
 

Das wird nur was bringen, wenn die FPÖ neue Einwände, als die bisherigen bringt.


Der Kampf gegen den IS scheint voranzukommen.


Die SDF scheint eine starke Rolle im Norden/Osten von Syrien zu spielen und das dürfte der Türkei überhaupt nicht gefallen, weil dort viele Kurden dabei sind.
Das lässt mich irgendwie böses für die Zukunft erahnen.
Erstmal sind die Bilder aber positiv, wenn die Stimmung vor Ort tatsächlich so ist.
 
In einem lesbisch-schwulen Szeneclub in Orlando ist es zu einem Massaker und einer Geiselnahme gekommen, in dem ein Mann mindestens 50 Menschen getötet und über 50 weitere teils schwer verletzt hat. In Los Angeles wurde ein Mann festgenommen der auf dem Weg zur L.A. Pride gewesen sein soll, er war schwerbewaffnet mit Munition und Sprengstoff unterwegs, wobei eine Verbindung zur Schießerei bislang ausgeschlossen wird. Während der Vater des Täters von Orlando von reinem Schwulenhass spricht, bringt das FBI einen Telefonanruf ins Spiel, bei dem er seine Treue zum IS beschworen haben soll. Es ist daher möglich, dass es sich um einen Terrorakt gehandelt hat.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...e-nachtclub-schockiert-die-usa-a-1097211.html
 
Mittlerweile ist der Telefonanruf, in dem sich der Täter zum IS bekannt hat, bestätigt worden. Er wurde auch schon früher aufgrund von Sympathiebekundungen gegenüber Islamismus von der Polizei befragt, stand allerdings nicht unter Beobachtung. Damit ähnelt der Terrorakt dem von San Bernardino, auch dort hatten die Attentäter entsprechende Sympathien geäußert, bevor sie zuschlugen, auch dort aber nicht genug, um sie anklagen oder verhaften zu können.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-06/florida-orlando-attentat-fbi
 
Aus politischer Sicht gibt es zu der schrecklichen Tat wenig zu sagen. Das Verhältnis der Amerikaner zu Waffen wird sich leider weiterhin nicht ändern.

Mein Mitgefühl gilt den Opfern und Angehörigen.
 
Aus politischer Sicht gibt es zu der schrecklichen Tat wenig zu sagen. Das Verhältnis der Amerikaner zu Waffen wird sich leider weiterhin nicht ändern.

Mein Mitgefühl gilt den Opfern und Angehörigen.
Ich finde es nur erschreckend, dass diese Person schon zweimal vom FBI untersucht worden ist und es trotzdem geschafft hat an Waffen zu kommen, die mMn eigentlich nur ins Militär gehören. Immerhin gibt es ja doch geführte Listen, und er stand auf einer dieser Terrorliste.
Letztlich verdankt man sowas wohl wieder der NRA, welche jede Art von Neuregelung oder Regulierung kategorisch ablehnt. Wie etwa das Leute die auf der No-Fly-Liste sind trotzdem noch Waffen kaufen können. Fliegen verboten, Waffen kein Problem:wallb. Diese Lobby könnte man eigentlich bald selbst auf die Terrorliste setzen... (Man höre sich nur deren Geschwätz nach solchen Vorfällen an.)

Dabei wäre es ja nicht mal so kompliziert eine Art Führerscheinsystem für Waffen einzuführen, welches konform mit dem zweitem Zusatzartikel ist und für alle Bundesstaaten gilt. Da könnte man dann genau regeln wer welche Waffen kaufen darf, für was man Sie braucht, benutzt und welche Waffen man besitzen darf. Plus Halter-Papiere wie bei Fahrzeugen.
Niemand würde auf die Idee kommen das ein Führerschein eine Rechteeinschränkung ist, die einem freies Reisen erschwert. Oder das es ungesetzlich ist, wenn man manchen Leute den Führerschein nach gewissen Auffälligkeiten auch entziehen muss, da Sie eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen, oder viermal durch die Prüfung gefallen sind. Oder ähnliches...
 
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