Ganz allgemein muss man fragen: Was zum Kuckuck ist da in Sachsen eigentlich los?
Hmm..hat dort nicht vor kurzem ein Polizist seine maschinenpistole verloren?
Das würde doch schon ein wenig erklären oder?.
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Ganz allgemein muss man fragen: Was zum Kuckuck ist da in Sachsen eigentlich los?
Hmm..hat dort nicht vor kurzem ein Polizist seine maschinenpistole verloren?
Das würde doch schon ein wenig erklären oder?.
Was mich immer wieder den Kopf schütteln läßt ist die Tatsache das jetzt aus solch einem mutmaßlichen Terorristen gleich wieder ein Opfer gemacht werden soll. Herr Beck hat sich ja gleich wieder zu Wort gemeldet.
Ob es einigen wohl lieber gewesen wäre er hätte sein Vorhaben durchgeführt ?
Das stimmt. Aber ich würde von einem syrischen Flüchtling jetzt auch nicht erwarten, dass er gut genug deutsch kann, um den Sachverhalt einem Polizisten beschreiben zu können. Zumal in so einer Stresssituation auch gerne mal das ein oder andere Wissen flöten geht. Da kann bei einem entsprechend starken Akzent und gebrochenem Deutsch der Name al-Bakr auch durchaus mal akustisch untergehen.
Die Arbeit der Behörden war in diesem Fall sicher alles andere als fehlerlos. Aber den Anruf kann man der Polizei meines Erachtens nun nicht krumm nehmen.
Da hat man einen Mann, der voraussichtlich einen Terroranschlag plant, die Überwachung verläuft derart dilettantisch, dass nicht nur die Nachbarn merken, dass die Polizei da ist, der Mann kann auch noch entkommen und als er dann geschnappt wird, wofür man nicht der Polizei danken kann, schafft man es auch noch, dass diese Person sich in der Untersuchungshaft aufhängt. Wenn man das skandalös findet und fragt, wie das passieren kann, dann wird da doch aus niemanden ein Opfer gemacht und auch Beck fragt doch völlig zurecht "Wie konnte das geschehen?“.
Ganz allgemein muss man fragen: Was zum Kuckuck ist da in Sachsen eigentlich los?
Offensichtlich ist die Kritik an den Sicherheitskräften und der Justiz auch mehr als berechtigt, in Anbetracht dessen was für Zustände derzeit in Sachsen herrschen. Dass sowas schon mal vorgekommen ist macht es ja nicht besser. Ganz im Gegenteil. Wenn solche Dinge schon mal vorgekommen sind und wieder passieren, dann haben die Sicherheitskräfte nicht dazugelernt und damit ist Kritik sogar noch viel notwendiger.
Sicher nicht aber in diesem Fall war eben Sachsen für den mutmaßlichen Terroristen verantwortlich und muss jetzt dafür geradestehen und sich die Fragen gefallen lassen. Die hier erwähnten Dinge sind allesamt kein Alltag oder sollten das nicht sein und sind dennoch in Sachsen passiert. Und das sind auch nicht des Bundeslands erste Negativschlagzeilen in diesem Jahr betreffend ihrer Exekutive.
Auch wenn er der Bundesjustiz überstellt ist und Letztere auf dem Papier die die Verantwortung trägt, muss er doch zwangsläufig in irgendeinem der Bundesländer verwahrt werden. Oder nicht?
Ich bin auch nicht vertraut mit dem genauen Procedere in solchen Fällen. Kommen in Deutschland ja glücklicherweise auch nicht allzu häufig vor.
Im Großen und Ganzen bin ich der Meinung, dass die Behörden in diesem Fall nur relativ geringfügige Fehler gemacht haben. He, ein Terroranschlag wurde verhindert! Mal wieder! Noch immer kein Selbstmordanschlag auf einem unserer Flughäfen... schaut mal was in anderen Ländern los ist! Klar kann man manche Entscheidungen bemängeln (auch wenn wohl keiner von uns genug Detailwissen für ein echtes Urteil hat - für sowas brauchen Untersuchungsausschüsse mitunter Jahre). Besser geht immer, aber in diesem Fall ist das eine Kritik auf ziemlich hohen Niveau. Denn im Kern der Sache ist es gelungen, unsere Sicherheit einmal mehr zu gewährleisten. Eine Bankrotterklärung des Staates? Garantiert nicht!
Ist was explodiert? Nein. Ist jemand verletzt oder getötet worden? Auch nicht. Ist ein Terrorist rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen worden? Ja. Bedeutet das einen Rückschlag für den islamistischen Terror in Deutschland? Und wie. Hätte es ganz anders kommen und richtig schlimm enden können? Aber hallo.Bitte erläutere mir, wo hier irgendwas gelungen ist, allen voran unsere Sicherheit zu gewährleisten.
Ist was explodiert? Nein. Ist jemand verletzt oder getötet worden? Auch nicht. Ist ein Terrorist rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen worden? Ja. Bedeutet das einen Rückschlag für den islamistischen Terror in Deutschland? Und wie. Hätte es ganz anders kommen und richtig schlimm enden können? Aber hallo.
Das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich bat dich darum zu eräutern, wo hier was gelungen ist. Du sagst mir es ist nichts explodiert aber eben was haben damit die Behörden zutun? Die haben den Typen nicht aus dem Verkehr gezogen, das haben andere getan.
Zu diesem Sicherheitsapparat zähle ich übrigens nicht nur unsere Polizei und Geheimdienste, sondern im weitesten Sinn auch ausländische Verbündete und selbstverständlich aufmerksame Bürger (oder, in diesem Fall, syrische Flüchtlinge - genau diejenigen, in denen brandsatzlegende ›besorgte Bürger‹ den Teufel vermuten). Zur Terrorabwehr gehören viele Ebenen, hier geht es um die Synergie. Wer erwartet, dass eine Behörde allein den gesamten Job macht, hat eben auch eine unrealistische Vorstellung davon, wie komplex die Problematik ist. In diesem Fall haben genug Rädchen ineinandergegriffen, um die Sache zu einem glücklichen Ende zu bringen. Sicher wurden Fehler gemacht. Aber wenn man jede polizeiliche oder militärische Aktion, in der nicht alles perfekt nach Plan und Lehrbuch läuft, unabhängig vom Ergebnis als Fehlschlag abtut, dann hat es in er gesamten Menschheitsgeschichte noch keine Erfolge gegeben!