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riepichiep
Gast
Ach, darf ich nur schreiben, was genehm ist?Tue mir den Gefallen und lies beim nächsten Mal einfach weiter, anstatt beim erstbesten Satz aufzuhören, zu dem dir irgendwas Halbgares einfällt.
Gut zu wissen.
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Ach, darf ich nur schreiben, was genehm ist?Tue mir den Gefallen und lies beim nächsten Mal einfach weiter, anstatt beim erstbesten Satz aufzuhören, zu dem dir irgendwas Halbgares einfällt.
Bei dem was jetzt in den ersten Tagen nach Trumps Amtseinführung schon abgeht fängt man ja jetzt schon an sich zu wünschen dass jemand einen auf Lee Harvey Oswald macht.
Gibt doch viele die auf ihre Religion scheißen und die aus dem Grund nicht mehr gegen Juden haben als gegen andere Gruppen. Ich kenn zB welche die zwar Morwan mit Vornamen heißen, sich vom Verhalten aber nicht von einem Durchschnitts "Bio-Bayern" unterscheiden, gern und viel Bier trinken, Frauen aufreißen usw. Ich denke das ist sowieso eher eine Frage der Erziehung als der Religion, wie sich ein Mensch anderen Gruppen ggü verhält. Wenn der Vater einen offenen, westlichen Lebensstil hatte ist die Chance groß dass der Sohn diesen annimmt, sofern nix krasses dazwischen passiert.
Ist doch bei uns genauso. Ich bin ohne irgendwelche Ressentiments großgezogen worden (zumindest keine die mir bewusst sind) und habe daher nie nachvollziehen können woher der Hass gegen Juden kam oder wieso Weiße bessere Menschen sein sollten als Schwarze, das schien mir immer höchst abwegig und irrational. Ich hatte aber auch noch nie persönlichen Kontakt zu Personen die sich offen zum Judentum bekannt haben und weder mit Schwarzen noch mit Muslimen negative Erfahrungen gemacht, es gibt für mich daher keinen Grund für Misstrauen.
Meine schlimmsten Erfahrungen habe ich um ehrlich zu sein mit pöbelnden und prügelnden Kindern von Russlanddeutschen gemacht, aber selbst hier seh ich die Schuld eher bei schlechter Erziehung als an der Gruppe an sich.
In der Gründungscharta der Hamas steht nun mal "Juden bekämpfen und töten", nicht etwa "Israeliten bekämpfen und töten".
PS: Du meinst wohl Israelis, denn Israeliten sind schlichtweg Juden.
Hier bin ich zum Beispiel etwas ratlos. Eine Aussage aus dem Artikel macht mich stutzig:http://m.spiegel.de/politik/ausland...rrer=http://www.spiegel.de/schlagzeilen/tops/
IS und Konsorten bejubeln Trumps "gesegneten Bann".
Hier zeigt sich welche Folgen so eine unüberlegte Hauruckaction haben kann.
Der Mann der den IS auslöschen will stärkt Ihn nur.
Ich habe dafür keine Erklärung, die Verordnung stammt ja auch nicht von mir. Ich beurteile nur, womit die Sache begründet wird, und das ist per se eine für mich mal nachvollziehbare Motivation. Über die konkrete Umsetzung kann man sich freilich noch den Kopf zerbrechen.Erstmal. Wie erklärst du dir unabhängig davon, dass es ganz klar diskriminierend ist ganze Länder auszuschließen, dass viele Länder nicht auf der Liste stehen, wo Terroristen jahrelang gefördert und unterstützt wurden? Wie, Saudi Ararbien, Pakistan, Afghansitan die Türkei, Ägypten usw.
Dass es "nur" 10 sind und nicht 11, 15 oder schon 20, wenn ich abends wieder nach Hause komme? Nicht falsch verstehen, ich teile die Kritik an der Waffenfreiheit in den Staaten durchaus auch, aber das ist doch eine vollkommen andere Baustelle. Wenn man das in die Diskussion miteinbezieht, statt sich auf den Punkt zu konzentrieren, um den sich die Thematik eigentlich dreht, dann verschiebt man damit doch nur die Torpfosten.Die Statistik zeigt aber nicht nur Bussunfälle. Sondern auch wieviel Amerikaner von Amerikanern die letzten 10 Jahre getötet wurden. Die meisten Anschläge passieren auch von US Staatsbürgen, nicht von Einreisenden.
Also was nützt es dir dein Haus abzuschließen wenn darin 10 Gefährder hocken die eine Waffe griffbereit haben?
Das Feindbild sind in erster Linie die Mörder und Terroristen des IS, und die haben dieses Bild selbst und willentlich errichtet bzw. arbeiten auch an seiner Erhaltung. Dass damit eine ganze Glaubensrichtung stigmatisiert wird, ist tragisch, aber eine mögliche Lösung dafür habe ich ja bereits vorgeschlagen. Also es ist ja nicht so, als würde man nur eine rein künstliche Stimmung aus dem Nichts erschaffen, weil man sich einen Feind ausgedacht hätte. Der Feind existiert, ist sehr stolz auf das Bild, das von ihm gezeichnet wird, und das sollte man auch nicht unbedingt runterspielen. Ein Feindbild identifizieren nennt in diesem Fall doch einfach das Kind beim Namen.Was du sagt, das vernünftige Menschen sich deshalb nicht dem IS anschließen ist natürlich richtig. Aber manche ( auch US Amerikaner auf amerikanischen Boden) brauchen nur einen Schubs in die falsche Richtung. Jetzt gibt es ein richtiges schönes Feindbild. Die Stimmung wird durch solch eine Aktion nur unnötig aufgeheizt. Und zwar auch auf der rechten Seite. Dadurch macht man bestimmt nichts besser.
Der Feind ist ja da. Die Mordabsichten und Kriegserklärungen des IS existieren ja schon, daher sollte ein Wehren dagegen eigentlich natürlich und nachvollziehbar sein. Und viel andere Optionen lässt der IS nicht mehr zu mit seinen Machenschaften, als ihn über kurz oder lang mit Stumpf und Stiel auszurotten (und ich bin niemand, der das gerne sagt, nur eine andere Lösung wird immer schwieriger zu finden). Die ganze Welt war entsetzt darüber, weil ein Fünfjähriger am Wochenende in Handschellen gelegt wurde. Aber hat nicht erst vor wenigen Wochen der IS ein Video veröffentlicht, in dem er Kinder in einem verlassenen Vergnügungspark seine Geiseln foltern und hinrichten lässt? Hat nicht ein Mädchen vergangenes Jahr einen Polizisten im Namen des IS attackiert und schwer verletzt in Deutschland? Diese Verrückten machen Kinder zu ihren Waffen und zielen damit so tief unter die Gürtellinie, dass sie ja quasi keine andere Wahl lassen, als selbst das Vertrauen in Kinder zu verlieren damit.Das schlimmste für den IS ist doch dass er sieht wie Muslime Christen usw friedlich bei uns in der westlichen Welt zusammenleben, und darauf hat er es mit seinen Anschlägen auch abgesehen. Weil sein ganzes Konzept sonst nicht funktioniert dass wir alle die Ungläubigen bösen sind. Und ganz schlimm war auch für ihn als er sah wie Deutschland Millionen (muslimische) Flüchtlinge ( die vor krieg und den IS geflüchtet sind ) aufnahm um Ihnen zu helfen. Trump spielt dem IS nur in die Karten.
Keine Ahnung vielleicht ist das auch sein Plan und er plant schon längst eine Bodenoffensive. Würde mich nicht wundern. Man soll ihm ja innerhalb von 30 Tagen einen Plan vorlegen wie man den IS komplett auslöscht. Trump will bestimmt militärisch Aktiv werden. Ein Krieg kann ihn ja nur in die Karten spielen, und den IS übrigens auch, aber für einen Krieg braucht man halt einen Feind.
Ich habe dafür keine Erklärung, die Verordnung stammt ja auch nicht von mir. Ich beurteile nur, womit die Sache begründet wird, und das ist per se eine für mich mal nachvollziehbare Motivation. Über die konkrete Umsetzung kann man sich freilich noch den Kopf zerbrechen.
Dass es "nur" 10 sind und nicht 11, 15 oder schon 20, wenn ich abends wieder nach Hause komme? Nicht falsch verstehen, ich teile die Kritik an der Waffenfreiheit in den Staaten durchaus auch, aber das ist doch eine vollkommen andere Baustelle. Wenn man das in die Diskussion miteinbezieht, statt sich auf den Punkt zu konzentrieren, um den sich die Thematik eigentlich dreht, dann verschiebt man damit doch nur die Torpfosten.
Ich habe dieses Argument schon so oft gehört in der Debatte um die Flüchtlingskrise: "Was machen die paar Morde/Raubüberfälle/Vergewaltigungen denn aus? 95% dieser Straftaten werden von Inländern verübt!" Aber was soll daran bitte stichhalting sein? Gerade, wenn ich schon 1000 Mörder bei mir im eigenen Land habe, sollte ich doch daran interessiert sein, mir nicht noch mehr zu importieren, damit es morgen nicht 1010 sind? 1000 ist viel, aber 1010 ist halt um 10 mehr. Also schlechter, oder nicht?
Das Feindbild sind in erster Linie die Mörder und Terroristen des IS, und die haben dieses Bild selbst und willentlich errichtet bzw. arbeiten auch an seiner Erhaltung. Dass damit eine ganze Glaubensrichtung stigmatisiert wird, ist tragisch, aber eine mögliche Lösung dafür habe ich ja bereits vorgeschlagen. Also es ist ja nicht so, als würde man nur eine rein künstliche Stimmung aus dem Nichts erschaffen, weil man sich einen Feind ausgedacht hätte. Der Feind existiert, ist sehr stolz auf das Bild, das von ihm gezeichnet wird, und das sollte man auch nicht unbedingt runterspielen. Ein Feindbild identifizieren nennt in diesem Fall doch einfach das Kind beim Namen.
Der Feind ist ja da. Die Mordabsichten und Kriegserklärungen des IS existieren ja schon, daher sollte ein Wehren dagegen eigentlich natürlich und nachvollziehbar sein. Und viel andere Optionen lässt der IS nicht mehr zu mit seinen Machenschaften, als ihn über kurz oder lang mit Stumpf und Stiel auszurotten (und ich bin niemand, der das gerne sagt, nur eine andere Lösung wird immer schwieriger zu finden). Die ganze Welt war entsetzt darüber, weil ein Fünfjähriger am Wochenende in Handschellen gelegt wurde. Aber hat nicht erst vor wenigen Wochen der IS ein Video veröffentlicht, in dem er Kinder in einem verlassenen Vergnügungspark seine Geiseln foltern und hinrichten lässt? Hat nicht ein Mädchen vergangenes Jahr einen Polizisten im Namen des IS attackiert und schwer verletzt in Deutschland? Diese Verrückten machen Kinder zu ihren Waffen und zielen damit so tief unter die Gürtellinie, dass sie ja quasi keine andere Wahl lassen, als selbst der Vertrauen in Kinder zu verlieren damit.
Da bin ich voll bei dir.Ich muss jetzt gleich los. Später dann evtl mehr.
Das Problem ist einfach auch, dass man mit Ausgrenzung, Gewalt oder Krieg so ein Problem wie dem IS nicht beikommen kann. Daraus werden nur wieder neue Anhänger gewonnen. Das zeigt eigentlich die Vergangenheit. So wird sich das ganze ewig im Kreise drehen.
Hier bin ich zum Beispiel etwas ratlos. Eine Aussage aus dem Artikel macht mich stutzig:
Die Muslime im Westen werden bald vor die Wahl gestellt: Entweder sie legen ihren Glauben ab, oder sie schließen sich dem 'Islamischen Staat' an, um der Verfolgung durch die Kreuzzügler-Regierungen und ihre Bürger zu entkommen.
Wieso? Ich meine, wie kann das für einen ansich friedlich lebenden Menschen überhaupt eine Wahl sein? Jedem Moslem muss klar sein, dass diese Ablehnung nicht dem muslimischen Glauben per se gilt – schließlich wurde der ja auch Jahrzehnte weitgehend toleriert – sondern den Gruppierungen, die den Namen dieser Religion missbrauchen, um der westlichen Welt den Krieg zu erklären und mit Mord und Vernichtung zu drohen. Schuld ist also in erster Linie mal der IS, der Anlass zu solchen Maßnahmen gibt unter dem Banner dieser Religion.
Wie kann man also auf die Idee kommen, wegen der Diskriminierung, die eine Antwort auf Mörder und Terroristen ist, sich genau diesen Mördern und Terroristen anzuschließen und damit diese Maßnahmen zu rechtfertigen? Das kann doch für einen normal denkenden Menschen keine veritable Option sein. Wenn man an Integration, Harmonie und Frieden interessiert ist und eine angeblich friedliche Religion ausübt, kann man doch nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, sich radikalisieren zu lassen um in die blutige Schlacht gegen seine Mitmenschen geschickt zu werden.
Und wenn man seinen Glauben nicht aufgeben will deswegen, warum distanziert man sich nicht klar von den Strömungen, die den Titel dieser Religion missbrauchen, und spaltet sich ab, gibt ein klares Statement an die Welt ab, dass man diese blutigen Feldzüge verurteilt und nicht gutheißt? Es kam in der Geschichte ja schon öfter vor, dass sich Religionen gespalten haben, wenn die Differenzen innerhalb der Gemeinde zu groß wurden. Ist das bei den Muslime etwa noch nicht so weit inzwischen?
Soviel ich weiß ist bei solchen Telefonaten immer ein Dolmetscher zugeschaltet.
Das wundert mich ehrlich gesagt. Ich hätte es Staatsoberhäuptern jetzt schon zugetraut, des Englischen mächtig zu sein.
Soviel ich weiß ist bei solchen Telefonaten immer ein Dolmetscher zugeschaltet.
Zum einen das, zum anderen spricht Merkel meines Wissens nach auch Russisch.Bei Merkel und Putin geht es wohl ohne, weil Herr Putin wohl noch ausgesprochen gutes deutsch spricht.