Dass sie jetzt weniger zahlen als es noch Studiengebühren gab ist klar, sie zahlen aber trotzdem jedes Jahr mehr weil auch die Semesterbeiträge steigen (+40 € in zwei Jahren bei mir z.B., hier sind wir mittlerweile näher am Satz der Studiengebühren als an den Semesterbeiträgen die vor den Studiengebühren fällig waren). Größte Punkte bei uns sind ÖPNV, das Studentenwerk und der Verwaltungsbeitrag.
Dass die Hochschulen zu wenig Geld haben ist ja nichts neues, nur warum man dafür dann Studenten in die Tasche greifen soll bzw. muss, kann mir auch keiner erklären. Es ist die grundsätzliche Frage, ob Bildung ein Allgemeingut sein soll oder aber eine Dienstleistung (wie die FDP vorschlägt).
Edit: Wobei ich zugegeben gerade nicht weiß ob dafür Leistungen gestrichen wurden.
Edit: Ich nehme alles zurück.
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