Tagespolitik allgemein

@Clyde_
Na aber was willst du denn jetzt hören? Selbst wenn jemand es toll finden würde, wenn auf Flüchtende an der Grenze geschossen wird, wird er es wohl kaum in diesem Thread kundtun.

Nun das was die Menschen denken, so wie du es unten drunter getan hast.

Um deine Frage zu beantworten: Ja ich befürworte es. Genauso wie ich den Einsatz der Schusswaffe bei Polizeibeamten befürworte und zwar als allerletzte Maßnahme des Zwangs und sicher nicht auf unbewaffnete Menschen die vor Krieg und Unterdrückung flüchten.

Dieses Gesetz hat doch nur dank der AfD solche Wellen geschlagen. Vollkommen unnötig, wie Ben jetzt schon mehrmals ausgeführt hat.

Ich denke das es im Dienst immer Situationen geben wird in der man gezwungen ist auf Menschen zu schießen. Das lässt sich je nach Verbrecher wohl nicht vermeiden. Es gibt ja leider genug Einsätze in der Verdächtige von der Schusswaffe gebrauch macht.

Anders sieht es für mich an der Grenze aus, auch da bin ich erstmal deiner Meinung das man nicht auf Flüchtlinge zu schießen hat. Egal ob sie legal oder illegal ins Land möchten. Nur weil man nicht schießt bedeutet es ja nicht das man keine anderen Mittel hätte.

Ich frage mich gerade ob es überhaupt - außer bei einem Polizeieinsatz wegen Drogen oder was auch immer - Gründe gibt an der Grenze zu schießen wenn der Verdächtige nicht damit anfängt.
Mir fallen keine ein und ich denke dir geht es ebenso.
 
Ich frage mich gerade ob es überhaupt - außer bei einem Polizeieinsatz wegen Drogen oder was auch immer - Gründe gibt an der Grenze zu schießen wenn der Verdächtige nicht damit anfängt.
Mir fallen keine ein und ich denke dir geht es ebenso.

Erzähle dass mal den Grenzpolizisten in Ceuta welche mit Flammenwerfern und Branntkalk angegriffen wurden,von sogenannten "Flüchtlingen" die versuchten Europäischen Boden zu erreichen.

Es gibt durchaus Gelegenheiten wo ich den Schusswaffengebrauch befürworte und dass nicht nur an der Grenze.
 
Ich zitiere nochmal den BGH

Da nehme ich mal an, dass das Anrufverfahren*, welches man uns während der Wachausbildung in der Grundausbildung Anno 2002 eingebläut hat, wohl ein direktes Resultat dieses Urteils gewesen ist. Das folgt ja erst mal diversen Eskalationsstufen, die ausschließlich vom objektiv einschätzbaren Verhalten des Gegenübers abhängen. Es geht immer nur dann weiter, wenn der Punkt davor erfolglos geblieben ist.

*:
1. Kontaktaufnahme zu der zu kontrollierenden Person(engruppe)
2. Aufforderung zum Stehenbleiben
3. Aufforderung zum Stehenbleiben unter Androhung des Schusswaffengebrauchs
4. Warnschuss
5. Gezieltes Schießen

Speziell bei militärischen Liegenschaften ist das IMHO auch in Ordnung, da der dort eingelagerte Krempel alles andere, als harmlos ist.

Beim Grenzschutz eines ganzen Landes sieht das aber völlig anders aus. Wenn an den Grenzen scharf geschossen würde, dann geht in meinem Geiste sofort das Alarmgeläut los. Das heißt für mich nämlich, dass das ganze Land faktisch zu einem Analogon eines militärischen Sperrbereichs geworden ist. Das ist aber etwas, das im krassen Widerspruch zur freiheitlich demokratischen Grundordnung steht.
 
Timur Vermes hat das Thema in seinem Buch "Die Hungrigen und die Satten" aufgegriffen.

Hunderttausende laufen in einem Flüchtlingscamp in Afrika los um nach Deutschland zu kommen.

Auf dem Weg dorthin wird der Flüchtlingstreck noch durch in den Transitlöndern hängen gebliebene Flüchtlinge vergrößert.

Es kommt zu einem Showdown an der deutsch-österreichischen Grenze: Bundespolizei und Deutsche Behörden haben die Grenze gesichert, auf der anderen Seite die schiere Masse an unbewaffneten Menschen jeden Alters. Als die ersten Gefahr laufen an den Grenzbefestigungen von den Nachrückenden Menschen erdrückt zu werden, kommt es zu drohnenanschlägen denen viele der Flüchltinge zum Opfer fallen. Entweder habe ich es überlesen oder es wird tatsächlich nicht geklärt wer dahinter steckt (verschiedene Vermutungen werden geäußert, Geheimdienste anderer Länder z.B.).

Als Nebenschauplatz dient das direkte Hinterland, dort haben "Reichsbürger" und Ähnliche die "Verteidigung" in die eigene Hand genommen (und kämpfen dort gegen "Gutmenschen" und Bundespolizei).


Jahrzehnte vorher hatte Raspail das in "Das Heerlager der Heiligen" thematisiert:

Millionen Inder machen sich mit einer schrottreifen Armada auf den Weg. Das Ziel ist zunächst unbekannt, als klar wurde dass der Westen Ziel ist versucht man erst mit Hilfslieferungen die Flotte auszubremsen, dann hofft man, dass das die Südafrikaner (damals noch mit Apartheitsregim) erledigen.

Auch das Militär weigert sich die Schiffe aufzuhalten, die Armada strandet schließlich vor Südfrankreich, das gesamte Land ist in Erwartung der Flüchtlinge bereits destabilisiert und befindet sich quasi in Anarchie.

Zumindest Vermes bietet am Ende seines Buches eine Vision.

Wir dürfen gespannt sein wie sich der Flüchtlingsstrom in Mittelamerika entwickeln wird. Ich habe keinen Zweifel das es genügend US-Bürger gibt die sich mit ihren Waffen an die Grenze begeben und dort "Law and Order" selbst in die Hand nehmen (die wird es auch in Europa geben). Dann sollte man sich aber die potentiellen Bilder vor Augen führen: auf der einen Seite die Supermacht, Verteidigungsausgaben in einer Höhe, die vermutlich die Haushalte der gesammelten mittelamerikanischen Länder (außer Mexiko) weit überschreitet, eine Macht die an vielen bewaffneten Konflikten in der Fluchtregion beteiligt war und mit für die Lage der Länder verantwortlich ist, bis an die Zähne bewaffnet. Auf der anderen Seite eine Menge an armseligen Gestalten.

Selbst wenn diese Menschen mit Latten und Steinen bewaffnet wären, wäre das doch keine realistische Bedrohung. Klar, man kann da den Untergang der USA prophezeien (3 Jahre nach 2015 Ist in Deutschland immer noch kein Bürgerkrieg ausgebrochen und auch wenn es Probleme mit einem Teil der damals (oder vorher) gekommenen gibt ist die Sicherheitslage in Deutschland nicht signifikant schlechter geworden), ein 3000 Menschen sollen das reichste Land der Erde destabilisieren? Lächerlich.

"Aber die Signalwirkung...."... es ist tatsächlich davon auszugehen, dass noch mehr Menschen versuchen werden nach Nordamerika und Europa zu kommen. Allerdings stehen keine 600.000.000 Millionen bereit und auch der Bevölkerungswachstum in Afrika wird sich verlangsamen. Da lassen sich viele von den Rattenfängern einfach nur Angst machen.

Auch wenn 2015 nicht optimal lief, damals und seitdem wurde entgegegen Unkenrufen viel erreicht. Die Fluchtursachen werden wir leider nicht mal mittelfristig lösen, es gilt vernünftige Wege zu finden mit diesen Menschen umzugehen. Und ich bin nicht bereit zu Glauben das es außer einer neuen "Endlösungen" keine anderen Wege gibt.

Wir erwarten zurecht das jeder, der herkommt sich an unsere Gesetze hält, an unsere Werte. Diese Aussage wäre hohl und geheuchelt, wenn wir unsere Werte einfach über Bord werfen. Aber möglicherweise sind "unsere Werte" für viele genau das... ihre materiellen Werte und der zweite Urlaub im Jahr wird notfalls mit Waffengewalt verteidigt.
 
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass die Einstellung, was eine Grenze bedeudet, vom Rest der Welt anders beurteilt wird als vom linken deutschen Mainstream.

Sag das mal den Toten auf dem Mittelmeer.
So wie es z.B. Australien handhabt halte ich es für ffalsch. Die Menschen auf diese Insel zu bringen ohne menschenwürdige Unterbringung geht gar nicht.
Auch wenn die USA Kinder von ihren Eltern trennen geht das gar nicht.

Das hat auch nichts mit Links zu tun, sondern mit Menschenrechten. Dem sollte sich jeder Demokrat verpflichtet fühlen.
 
Erzähle dass mal den Grenzpolizisten in Ceuta welche mit Flammenwerfern und Branntkalk angegriffen wurden,von sogenannten "Flüchtlingen" die versuchten Europäischen Boden zu erreichen.

Nicht falsch verstehen, ich bin nur neugierig: Wo wurde denn darüber berichtet?
In der heutigen Zeit finde ich die Quelle die sowas schreibt unheimlich wichtig zu wissen um gegenlesen zukönnen
 
Geht natürlich gar nicht. Wenn da was passiert wäre durch Schußwaffen hätte man es verstehen können.

Zum Glück scheinen andere Wege gefunden worden zu sein bevor es soweit kam.

Ich frag mich wie verzweifelt Menschen sind um auf solche Ideen zu kommen.
Ich mein: Das es so nicht klappt, das es falsch ist und im besten Fall im Knast landet sollte jedem klar sein.

Im schlimmsten Fall schießen die Grenzer aus Angst.

Allerdings sind das Szenen die bei unseren Binnengrenzen sehr unwahrscheinlich sind.
 
Auch wenn 2015 nicht optimal lief, damals und seitdem wurde entgegegen Unkenrufen viel erreicht. Die Fluchtursachen werden wir leider nicht mal mittelfristig lösen, es gilt vernünftige Wege zu finden mit diesen Menschen umzugehen. Und ich bin nicht bereit zu Glauben das es außer einer neuen "Endlösungen" keine anderen Wege gibt.

Mir fallen direkt drei Dinge ein die man ändern könnte - und was nicht passieren wird - um die Fluchtursachen zu bekämpfen.

Wir sollten erstmal einsehen das die Rohstoffe die wir brauchen diesen Leuten gehören, denn sie leben nunmal auf diesen Rohstoffen. Also sollten wir aufhören Regmine dort zu installieren die nach unsere Pfeife tanzen.

Dann sollten wir einsehen das wir viel Geld nach Afrika stecken können wie wir wollen um die Wirtschaft zu fördern, es aber nichts wenn wir gleichzeitig aber so weiter, wie bisher Handel mit Afrika betreiben, und Rücksichtlos unsere Waren dort hin verkaufen und damit die kleinen Bauern schädigen, ihre Existenz zerstören.

Und wir sollten aufhören Waffen in alle Welt zu liefern.

Die Folgen unserer Handelspolitik versuchen nämlich, und das kann ich verstehen, etwas von dem Wohlstand den wir durch sie haben, zurück zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fallen direkt drei Dinge ein die man ändern könnte - und was nicht passieren wird - um die Fluchtursachen zu bekämpfen.

Wir sollten erstmal einsehen das die Rohstoffe die wir brauchen diesen Leuten gehören, denn sie leben nunmal auf diesen Rohstoffen. Also sollten wir aufhören Regmine dort zu installieren die nach unsere Pfeife tanzen.

Dann sollten wir einsehen das wir viel Geld nach Afrika stecken können wie wir wollen um die Wirtschaft zu fördern, es aber nichts wenn wir gleichzeitig aber so weiter, wie bisher Handel mit Afrika betreiben, und Rücksichtlos unsere Waren dort hin verkaufen und damit die kleinen Bauern schädigen, ihre Existenz zerstören.

Und wir sollten aufhören Waffen in alle Welt zu liefern.

Die Folgen unserer Handelspolitik versuchen nämlich, und das kann ich verstehen, etwas von dem Wohlstand den wir durch sie haben, zurück zu bekommen.

Ich bin bei allen drei Punkten total auf deiner Seite, gehe aber trotzdem nicht davon aus, dass sich diese schnell umsetzen lassen. Einerseits hängen die Eliten dort an ihrem komfortablen Leben, andererseits gibt es bei uns genügend die sehr gut davon leben. Und natürlich die Massen hier die davon profitieren, das aber nicht wahrhaben.
Man steckt Nestlé den schwarzen Peter zu und mit einem Boykott ist man ja schön außen vor.

Der erdrückende Export europäischer Ware nach Westafrika sichert bei uns Arbeitsplätze. Das will so auch kaum ein Politiker riskieren. Allerdings gibt es auch afrikanische Volkswirtschaften die auf einem guten Weg sind, es gibt also positive Beispiele die man stärken kann und weitere die dann davon profitieren könnten. Der Bevölkerungwachstum war sowohl in Europa als auch in den USA eine Chance. Man sollte es eben nicht einfach nur als unaufhaltsame Katastrophe ansehen.

Was die Waffenexporte betrifft muss ich bei den aktuellen Entwicklungen in Saudi Arabien ... schmunzeln? Ein Regime das sich von den Taliban in der Zusammenarbeit mit "dem Westen" unterscheidet.... aber die Angst das andere dann dort ihre Waffen verkaufen wird größer sein (es hängen ja wieder Arbeitsplätze dran).

Waren und Geschäfte sind in vielen Bereichen bereits globalisiert, es wundert doch nicht das die Menschen ebenfalls diesen Strömen folgen? Und als Konsument ist die Globalisierung in vielen Bereichen ein reiner Witz.

Ja, die Lösungen könnten einfach sein, aber genau wie beim Umweltschutz muss man das wirtschaftlich schmackhaft machen.

Bis dahin brauchen wir uns nicht über Wanderungsbewegungen zu wundern. Wer das allen ernstes macht, sollte einfach auch konsequent auf alle Produkte und Dienstleistungen verzichten die man der vernetzten Weltwirtschaft verdankt. Vermutlich wäre die komplette Selbstversorgung da eine Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat auch nichts mit Links zu tun, sondern mit Menschenrechten. Dem sollte sich jeder Demokrat verpflichtet fühlen.

Das sehe ich aber ganz anderst.
Ich bin mal gespannt wie Trump mit den Migrantenzug umgeht da sich gerade in Richtung USA wälzt.

Ansonsten finde ich's fast ein wenig zynisch, dass man gerade in Deutschland über Schusswaffengebrauch an der Grenze diskutieren muss. Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden tatsächlich Menschen an der deutschen Grenze getötet.

Dabei wird allerdings gerne übersehen das da auf Menschen geschossen wurde die nicht ins Land wollten sondern aus dem Land.
Und die,die das zu verantworten hatten fordern heute am lautesten offene Grenzen.
 
Sag das mal den Toten auf dem Mittelmeer.
So wie es z.B. Australien handhabt halte ich es für ffalsch. Die Menschen auf diese Insel zu bringen ohne menschenwürdige Unterbringung geht gar nicht.
Auch wenn die USA Kinder von ihren Eltern trennen geht das gar nicht.
Einige dieser Menschen haben noch eine weitere Option, außer den von dir beschriebenen.

Das hat auch nichts mit Links zu tun, sondern mit Menschenrechten. Dem sollte sich jeder Demokrat verpflichtet fühlen.
Bei der Diskussion um sichere Herkunftsländer zeigt es sich, dass es wohl doch eine Frage von links und rechts ist.
 
Das sehe ich aber ganz anderst.
Ich bin mal gespannt wie Trump mit den Migrantenzug umgeht da sich gerade in Richtung USA wälzt.

Das hat er ja schon angekündigt. Er will das Militär hin schicken...

[qoute]
Dabei wird allerdings gerne übersehen das da auf Menschen geschossen wurde die nicht ins Land wollten sondern aus dem Land.
Und die,die das zu verantworten hatten fordern heute am lautesten offene Grenzen.[/QUOTE]

Na ja man könnte behaupten das sie aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben.

Aber Spaß beiseite.

Es fordert ja nicht nur die Linke, und meiner Wahrnehmung da auch nicht jeder, offene Grenzen.
Ich mein damals kamen ca. 1 Millionen Menschen, wir sind 82 Millionen.
Das ist im Verhältnis so gering das es eigentlich keine Welle wert gewesen wäre die es durch die Medien schlug und immer noch tut.

Ich hab’s schon mal gesagt: aber das Thema Flüchtlingskrise ist durch. Wenn man sich nicht gerade dafür interessiert wieviele Menschen wir im Meer ersaufen lassen gäbe es für die Panik die immer noch gemacht wird keine faktischen Gründe mehr.

Ich wär dann mal wieder für weniger Panik, dafür aber mehr Ideen wie wir dafür sorgen das keine Menschen mehr im Mittelmeer ersaufen - und so ne Idee wie ich mal von meiner Rente leben soll, wie der Lehrermangel, wie das Gesundheitssystem wieder auf die Beine kommt, wär auch ganz toll.
 
Dabei wird allerdings gerne übersehen das da auf Menschen geschossen wurde die nicht ins Land wollten sondern aus dem Land.

Nö, übersehen wird da gar nichts.

Das hat er ja schon angekündigt. Er will das Militär hin schicken...

Das die Nationalgarde bei der Bewältigung von Großlagen eingesetzt wird, ist in den USA nichts besonderes. Klingt natürlich reißerisch, ist aber eher unspektakulär, vor allem, weil Nationalgardisten ohne Sondergenehmigung des Kongresses gar keine Grenzschutzaufgaben übernehmen dürfen.
 
Das die Nationalgarde bei der Bewältigung von Großlagen eingesetzt wird, ist in den USA nichts besonderes. Klingt natürlich reißerisch, ist aber eher unspektakulär, vor allem, weil Nationalgardisten ohne Sondergenehmigung des Kongresses gar keine Grenzschutzaufgaben übernehmen dürfen.

Erstmal danke für die Info. Ich hab diese Meldungen, zu meiner Schande, am Rande nur verfolgt (aus persönlichen Gründen).
Es klingt tatsächlich mehr nach wilder Schlagzeile als dann daran ist.
 
In Brasilien könnte ein Faschist an die Macht kommen.
Es ist wie so oft: den demokratischen Kräften, die es eigentlich gut meinen, gelingt es nicht, die realen oder eingebildeten Probleme der Menschen zu lösen. Das öffnet dann die Tür für solche Leute mit ihren vermeintlich einfachen Lösungen.
Sehr schön in Brasilien zu beobachten. Das Land steckt in einer wirtschaftlichen, kriminellen und politischen Krise, ein gefundenes Fressen für Bolsonaro.

Eines der dringlichsten Probleme Brasiliens ist die extrem asymetrische Verteilung des Wohlstandes. Bolsonaro wird dies mit seiner Politik, die hauptsächlich Großgrundbesitzern nützt, eher noch verschärfen.
 
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