Warum muss man das eigentlich? Muss man nicht eher auf das Leben der Leute schauen? Ist ein US Präsident der Sklaven hatte, aber für die Abschaffung der Sklaverei in den Krieg gezogen ist, wirklich GENAU DAS GLEICHE wie ein Sklavenhändler der sein Leben lang an Sklaven sein Geld verdient hat?
Also ich gehe jetzt einfach davon aus Du sprichst hier über Abraham Lincoln. Wenn ich mich irre,bitte verbessere mich.
Soweit ich weiß hat Abraham Lincoln niemals persönlich Sklaven besessen. Aber er hat die Tochter eines Sklavenhalters geheiratet.
Das ist ihm nicht vor zu werfen. Die Liebe ist die Liebe.
Aber Abraham Lincoln ist eben nicht in den Krieg gezogen um die Sklaverei abzuschaffen sondern um die UNION zu erhalten. Das ist in vielen seiner Worte nachzulesen.
Ein ganz besonderes Zitat von Abraham Lincoln ist hier sehr eindeutig "
Könnte ich die Union retten, ohne auch nur einen Sklaven zu befreien, so würde ich es tun; könnte ich sie retten, indem ich alle Sklaven befreite, so würde ich es tun; und könnte ich die Union retten, indem ich einige Sklaven befreite und andere nicht, so würde ich auch das tun.“
Er wollte den Krieg gewinnen um die UNION zu erhalten. Mehr nicht. Die Sklaven waren ihm da vollkommen egal.
Er lehnte die Sklaverei aus religiösen Gründen ab. Aber er wollte die "Nigger"(dieses Wort hat er selber benutzt) gerne nach ihrer Befreiung aus den USA abschieben.
Und er hat niemals die Schwarzen und auch die Indianer als gleichberechtigte Menschen angesehen
Im Gegenteil.
Das ich zunächst auf Deine anderen Worte nicht geantwortet habe bitte ich zu entschuldigen. Ich "sitze" mal wieder nur vor meinem Smartphone.
Desweiteren möchte ich betonen,das ich das o.g. Wort "Nigger" in Anführungszeichen gesetzt habe um das zu erklären wie auch Abraham Lincoln Schwarze sah und bezeichnete.
Das sollte keine Beleidigung farbiger Menschen sein.