Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ist doch nix Neues. Weil man die Sauereien (rechts)populistischer Politiker nicht leugnen kann, ohne de facto zu lügen, versucht man halt, die Gegenseite in den Schmutz zu ziehen. Frei nach dem Motto: "Ja, sind doch eh alle gleich sch***", aber unserer ist wenigstens ehrlich (nö, ist er nicht) und macht was, von dem wir profitieren (nö, macht er nicht, und wenn, dann nur sehr ausgewählte Gruppen)." Ist eine ebenso bequeme wie zynische Position - ähnlich wie das Schimpfen auf "die da oben" bei eigener völliger politischer Apathie. Darauf bauen autokratische Systeme von links wie rechts, ob nun Putins Russland oder Maduros Venezuela, und das leider recht erfolgreich.
Ich fühle mich hier an die Zeit vor 12 Jahren erinnert. Nach 8 Jahren Bush jr. war man vielerorts überzeugt nach dem Satan käme jetzt mit Obama der Menschensohn.
Das man es nach Trump begrüßt, dass ein Realpolitiker mit Format und Empathievermögen wieder die Geschicke der USA lenkt finde ich persönlich nicht verwerflich. Was Trump mit den USA angerichtet hat, besonders in den letzten Tagen seiner Amtszeit ist dir ja auch nicht entgangen.
Ich fühle mich hier an die Zeit vor 12 Jahren erinnert. Nach 8 Jahren Bush jr. war man vielerorts überzeugt nach dem Satan käme jetzt mit Obama der Menschensohn.
Im Gegensatz zu George W. Bush war Obama ein charismatischer und vor allem rhetorisch starker Präsident. Ich kann es schon verstehen, wieso so viele da teilweise zu große Lobeshymnen anstimmten.
Das Donald Trump in fast allen Bereichen noch mal George W. Bush unterboten hat, war natürlich für Biden ziemlich glücklich. Biden ist zwar auch charismatisch, aber eher im Sinne von mein kumpelhafter, cooler Opa. Es dürfte klar sein, dass viele Menschen für Biden gestimmt haben um Trump zu verhindern.
Ist doch nix Neues. Weil man die Sauereien (rechts)populistischer Politiker nicht leugnen kann, ohne de facto zu lügen, versucht man halt, die Gegenseite in den Schmutz zu ziehen. Frei nach dem Motto: "Ja, sind doch eh alle gleich sch***", aber unserer ist wenigstens ehrlich (nö, ist er nicht) und macht was, von dem wir profitieren (nö, macht er nicht, und wenn, dann nur sehr ausgewählte Gruppen)." Ist eine ebenso bequeme wie zynische Position - ähnlich wie das Schimpfen auf "die da oben" bei eigener völliger politischer Apathie. Darauf bauen autokratische Systeme von links wie rechts, ob nun Putins Russland oder Maduros Venezuela, und das leider recht erfolgreich.
Das ist jetzt meine persönliche Meinung.
Aufgrund seiner mehrfachen Worte. Er konnte z.B. Donald Trump nicht von George Bush jr. nicht unterscheiden. Und hatte zuweilen Probleme einen kompletten Satz zu sprechen.
Das ist halt nicht wirklich eine Meinung, wenn du nur Momentaufnahmen wiedergeben kannst, bei denen Biden auf dich gewirkt hätte, als sei er geistig nicht ganz auf der Höhe.
Wann konnte er Bush jr. von Trump nicht unterscheiden? Und was heißt "zuweilen" hatte er Probleme einen Satz komplett auszusprechen?
Nix für ungut, aber für mich wirkt es, als würdest du nach Dingen suchen, mit denen du Biden in ein schlechtes Licht rücken kannst.
Was ist überhaupt diese geistige Gesundheit, von der du sprichst? Das wäre unter Umständen auch interessant zu wissen.
Schreib doch einfach, dass du Biden bescheiden findest und alles, was er tut. Letztlich geht es doch vor allem darum, scheint mir?
Was hat Trump denn getan, was deiner Meinung nach sehr gut war, für die USA oder für andere?
Und an der Stelle, du wirst zwar nicht darauf antworten, aber mir scheint, du liest manchmal doch was ich schreibe. Eine Sache verstehe ich bei dir wirklich nicht.
Du schreibst z.B. auf der einen Seite, dass du die NZZ für seriös und gut hältst, aber dass du nicht alle Artikel lesen würdest. Wie jetzt? Suchst du dir dann raus, was gut ist? Ist gut, was deine Meinung ist? Und so scheint's auch bei Personen zu sein. Entweder gibst du gar nicht erst Quellen an oder du schreibst, dass das eben deine Meinung sei. Aber wehe andere sagen was über irhe Meinung. Dann sind sie unten durch bei dir... irgendwie... Puh. Doppelmoral?
Komisch, dass du damals behauptet hast, Stalin sei mein
Und ein Verbrecher wie Stalin wäre für mich vieles, aber kein Gott
Aufgrund seiner mehrfachen Worte. Er konnte z.B. Donald Trump nicht von George Bush jr. nicht unterscheiden. Und hatte zuweilen Probleme einen kompletten Satz zu sprechen.
Das trifft auf The Don doch genauso zu. Er konnte Syrien und Irak nicht unterscheiden, hat so manche Stadt in ein falsches Land gepackt und was "cofeve" bedeuten soll, weiß noch immer keiner. Wo waren denn da deine Bedenken?
Das trifft auf The Don doch genauso zu. Er konnte Syrien und Irak nicht unterscheiden, hat so manche Stadt in ein falsches Land gepackt und was "cofeve" bedeuten soll, weiß noch immer keiner. Wo waren denn da deine Bedenken?
Das trifft auf The Don doch genauso zu. Er konnte Syrien und Irak nicht unterscheiden, hat so manche Stadt in ein falsches Land gepackt und was "cofeve" bedeuten soll, weiß noch immer keiner. Wo waren denn da deine Bedenken?
Davon mal ab, das sich dieses Missverständins sogar hier in diesem Thread schon längst aufgeklärt hat. Bringt aber wahrscheinlich nichts, wenn man trotzdem den Scheiß von FoxNews und anderen rechts-konservativen Medien hier weiterverbreitet und denen mehr Gehör schenkt.
Es ist halt ziemlich unbedarft jemandem eine geistige Krankheit diagnostizieren zu wollen, ohne namhafte Quellen nennen zu können.
"Ist halt meine Meinung" ist da leicht gesagt und vor allem sehr einfache.
Genau der Punkt stört mich in dem Fall auch massiv. Wir reden nicht von Sympathie oder Antipathie, sondern von geistiger Gesundheit.
Das wäre mir zu harsch ausgedrückt.
Wir alle tun mal dumme Dinge, aber das ist wieder was anderes. Und heißt nicht, dass man auch dumm ist.
Die eigene Meinung zu postulieren beendet halt jede Diskussion, was einen Austausch nicht mehr möglich macht.
Was mit Ausdrücken wie dumm etc. halt leider ganz ähnlich ist.
Im Gegensatz zu George W. Bush war Obama ein charismatischer und vor allem rhetorisch starker Präsident. Ich kann es schon verstehen, wieso so viele da teilweise zu große Lobeshymnen anstimmten.
Das Donald Trump in fast allen Bereichen noch mal George W. Bush unterboten hat, war natürlich für Biden ziemlich glücklich. Biden ist zwar auch charismatisch, aber eher im Sinne von mein kumpelhafter, cooler Opa. Es dürfte klar sein, dass viele Menschen für Biden gestimmt haben um Trump zu verhindern.
Dass Obama natürlich einen höheren Intelek hatte als Bush stehtausser Frage. Der hatte wahrscheinlich den höchsten Intelek der letzten 20 US Präsidenten . Und er war wie die meisten Präsidenten ein Getriebener seines Amtes.
Das gestehe ich im alles zu. Auch das er gerne Guantanamo schließen wollte aber ihm die Mehrheiten fehlten.
Wenn ich es richtig verstanden habe hat Biden ja jetzt die Mehrheiten in beiden Kammern. Da müsste er ja zumindest zwei Jahre gut durch regieren .Mal sehen ob er es schließt.
Aber das Trump schlimmer war als Bush halte ich nach wie vor für sehr gewagt.
Übrigens, Guantanamo ist doch eine militärische Einrichtung. Warum kann der Präsident als CiC das Lager nicht einfach schließen ?
Bush's Amtszeit wird von den zum Teil unnötigen und übereilt vom Zaun gebrochenen Kriegen im Irak und in Afghanistan bis heute überschattet, aber er hat - trotz der fagwürdigen Umstände seiner ersten Wahl - das Amt des Präsidenten nicht dermaßen geschädigt, wie Trump. Ich würde sagen, dass das demokratische System in Amerika noch nie dermaßen stark gefährdet war, wie in den vier Jahren Trump, und das Land seit 1861 nicht mehr in einen solchen Abgrund geblickt hat, wie am 6. Januar 2021. Hätten die Institutionen ein wenig mehr Schwäche gezeigt, dann hätte Trump wohl ohne zu zögern einen Staatsstreich initiiert, und die USA in eine Autokratie verwandelt. Das hat vorher noch kein Präsident gewagt, trotz oftmals weitaus größerer Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren.
Um das über mir schon geschriebene noch zu ergänzen.Trump hat erwiesener Maßen mehr mit den Diktatoren dieser Welt sympathisiert und sich denen angebiedert. Das und die anderen Punkte kleinzureden finde ich unverantwortlich.
Hätten die Institutionen ein wenig mehr Schwäche gezeigt, dann hätte Trump wohl ohne zu zögern einen Staatsstreich initiiert, und die USA in eine Autokratie verwandelt. Das hat vorher noch kein Präsident gewagt, trotz oftmals weitaus größerer Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren.
Ich hatte es zuvor immer gesagt und sage es auch jetzt noch. Ein Staatsstreich in den USA wäre absolut unmöglich gewesen.
Ja die Vorfälle am Drei Königs Tag waren schlimm. Aber es bestand zu keinem Zeitpunkt die Gefahr eines Putsch.
Da wäre das Militär dazwischen gefahren. Und auch die Einzelstaaten hätten da niemals mitgespielt. Vom SC ganz zu schweigen.
Selbst der mehrheitlich konservative SC hat Trump im Regen stehen lassen.
Zum " Entsetzen " einiger Autoren wie z.B. Herrn Lobo.
Ich hatte es zuvor immer gesagt und sage es auch jetzt noch. Ein Staatsstreich in den USA wäre absolut unmöglich gewesen.
Ja die Vorfälle am Drei Königs Tag waren schlimm. Aber es bestand zu keinem Zeitpunkt die Gefahr eines Putsch.
Da wäre das Militär dazwischen gefahren. Und auch die Einzelstaaten hätten da niemals mitgespielt. Vom SC ganz zu schweigen.
Selbst der mehrheitlich konservative SC hat Trump im Regen stehen lassen.
Zum " Entsetzen " einiger Autoren wie z.B. Herrn Lobo.
Trump ist aber kein Kleinkind, dem man zugestehen könnte, sinnvolle Grenzen permant "testen" und überspannen zu wollen. Selbst dann nicht, wenn es Gott sei Dank genug unabhängige Institutionen gibt, die zur Not 'Bis hierhin und nicht weiter' rufen und seinem unverantwortlichen Treiben Einhalt Gebieten.
Ein solches Verhalten ist eines Präsidenten unwürdig. Seine Aufgabe wäre es, die demokratischen Prinzipien des ihm anvertrauten Staates zu schützen und nicht sich mit ausgerechnet jenen zu solidarisieren, die diese ganz unverhohlen zu bekämpfen versuchen.
Das ist krank. Und um das zu erkennen, brauch ich gar keinen Vergleich zu irgendwelchen Präsidenten vor ihm anstellen.
Zumal das Provozieren einer derart unwürdigen Eskalationsstufe ohnehin ein Alleinstellungsmerkmal Trumps ist.
Warum gibst du dir solche Mühe, das Verhalten dieses Mannes zu verteidigen? Du erkennst doch sicher selbst, wie schlimm das alles ist...
Ich wüsste jetzt nicht wo ich Trump verteidigt hätte.
Er und Pence wären mir zwar lieber als Biden und Harris, da habe ich nie einen Hehl daraus gemacht. Aber ansonsten ist es m.M.n keine Verteidigung von Trump wenn ich sage dass ich einen Putsch in den USA immer für unmöglich gehalten habe.
Es wirkte so auf mich, weil du sein Verhalten mehrmals relativiert und den Verfehlungen anderer US-Präsidenten gegenübergestellt hast, die meines Erachtens aber nicht an das heranreichen, was sich Trump in seiner Amtszeit zu Schulden kommen ließ.
Vielleicht hab ich dich in diesen Punkten aber auch falsch verstanden...
Es wirkte so auf mich, weil du sein Verhalten mehrmals relativiert und den Verfehlungen anderer Präsidenten gegenübergestellt hast, die meines Erachtens aber nicht an das heranreichen, was sich Trump in seiner Amtszeit zu Schulden kommen ..
Genau das ist mein Problem.
Seine Art und Weise war zuweilen eines US Präsidenten unwürdig.
Aber es gab in der Geschichte der USA Präsidenten die weitaus mehr "Dreck am Stecken " hatten als Trump.
Den als den Präsidenten zu bezeichnen der den größten Schaden angerichtet hat empfinde ich persönlich einfach nur als lächerlich. Damit meine ich nicht das Du jetzt lächerlich bist. Darüber was @Crimson sagte mit dem Schaden für das Amt des Präsidenten, da kann man gerne diskutieren. Aber auf globaler Ebene der schlechteste oder schädlichste Präsident aller Zeiten ? Sehe ich ehrlich gesagt nicht so.
Es ist doch wohl Tatsache dass es in der Geschichte der USA nur einen Menschen gab der jemals absolut mehr Stimmen auf sich vereinen konnte als the Donald. Und das war, aus meiner Sicht leider, Joe Biden.
Ich weiß natürlich dass ich das jetzt nicht beweisen kann, aber ich bin der festen Überzeugung Donald Trump wäre ohne Covid 19 mit Bausch und Bogen wieder gewählt worden.