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Diese Meldungen mußtest Du allerdings zunächst mit der Lupe suchen.
Ich denke die Vergangenheit hat gezeigt das es in jedem Land zu verstößen gegen die Menschenrechte kommen kann.[/QUOTE
Sicher kann es das.
Aber gerade das zeigt uns doch, daß es wichtigeres gibt, als irgendwelchen Unsinn, der der irgendwann mal auf Papier geschrieben wurde, und der genau dieses Papier nicht wert ist, sobald es darauf ankommt.
Immer mehr Leute melden sich jetzt plötzlich zu Wort, die im Konflikt im Kaukasus nicht Russland, sondern den Präsidenten Georgiens in der Rolle des Schuldigen sehen.
Nach dem ehemaligen Bundeskanzler Schröder hat sich jetzt ein ehemaliger Minister unter Saakaschwili zu Wort gemeldet.
Dies sollte jeder einmal lesen :
Georgischer Ex-Minister: "Saakaschwili ist kein Demokrat" - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Und deswegen sind Organisationen wie AI, oder auch extreme Meinungen wichtig.
Eine dialektische Betrachtung wäre wünschenswert, aber wohl utopisch.Darin mag eine gewiße Wahrheit liegen.
Aber man sollte trotzdem immer wieder versuchen, immer beide Seiten der Medallie zu betrachten.
Und gerade das machen m.E. die westlichen Medien genauso schqwer, wie es die Medien der totalitären Staaten tun.
Errungenschaft des Westens sollte es aber nach den eigenen Prinzipien und Werten sein Zugang zu dieser zweiten Seite der Medallie zu ermöglichen und sie offen zu halten, wenn man sie schon selbst nicht bieten kann.
Bei der Unabhängigkeit des Kosovo hab ich hier noch geschrieben, dass der Westen damit einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen hat. Jetzt haben wir den Salat.
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Und auch das Gerede von wegen georgischen "Greueltaten" die jetzt von russischer Seite immer wieder erzählt werden ähneln doch fatal den Übertreibungen die damals Scharping und Fischer unter die Leute gebracht haben um den Krieg zu rechtfertigen.
Das nächste Übel könnte die Krim werden, welche ja zu Sowjetzeiten der Ukraine "geschenkt" worden ist, .