Scheint als hätte Scholz die richtigen schlüsse gezogen:
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«Es empört mich, wenn jemand schwerste Straftaten begeht, der hier bei uns Schutz gesucht hat», sagte Scholz im Deutschen Bundestag. Solche Straftäter gehörten abgeschoben – auch wenn sie aus Syrien oder Afghanistan stammten. «Schwerstkriminelle und terroristische Gefährder haben hier nichts verloren», erklärte Scholz weiter. In solchen Fällen wiege das Sicherheitsinteresse Deutschlands schwerer als das Schutzinteresse des Täters.
Das Bundesinnenministerium arbeitet deswegen laut Scholz daran, Abschiebungen von Straftätern und Gefährdern nach Afghanistan zu ermöglichen. Über die praktische Umsetzung sei das Ministerium bereits mit Nachbarländern Afghanistans im Gespräch.
Nicht länger dulden werde man auch, wenn terroristische Straftaten verherrlicht und gefeiert würden, sagte Scholz. Ausweisungsregeln sollten deswegen so verschärft werden, dass aus der Billigung terroristischer Straftaten ein «schwerwiegendes Ausweisungsinteresse» folge. «Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen all unsere Werte und gehört auch abgeschoben», sagte Scholz.
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Bundeskanzler Scholz hat am Donnerstag im Bundestag den tödlichen Messerangriff in Mannheim als Terror bezeichnet. Mehr Abschiebungen sollen ermöglicht werden.
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Auch sehr Interessant ist es das sich Spanien nun der Völkermord Anklage gegen Israel angeschlossen hat. Als erstes Europäisches Land.
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Spanien will sich der von Südafrika eingereichten Völkermordklage gegen Israel anschliessen. Die Regierung werde beim Internationalen Gerichtshof (IGH) den Beitritt zur Klage beantragen, teilte Aussenminister José Manuel Albares am Donnerstag mit. Damit ist Spanien das erste europäische Land, das diesen Schritt unternimmt. Mexiko, Kolumbien, Nicaragua, Libyen und die Palästinenser haben bereits den IGH gebeten, sich der Klage anschliessen zu dürfen
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