Tagespolitik allgemein

Das frage ich DICH! Das ist doch deine Idee. Wie unterscheidet sich die Wahlfreiheit, die du dir vorstellst von dem aktuellen Zustand in unserer Gesellschaft?

Unterm Strich haben Eltern in meinem Wunschsystem die freie Wahl, ob sie ihre Kinder (die erste Zeit) selbst zuhause betreuen wollen oder sie sie in die Kita, Kindergarten, Hort geben wollen. Man beseitigt gegebenenfalls bestehende ökonomische Zwänge die Kinder in die Ganztagsbetreuung weggeben zu müssen.
Es ist eben darauf zu achten, dass beide Möglichkeiten keine finanziellen Fehlanreizge geben, welche die verschiedenen bestehenden Optionen zu einer Wahl-Farce verkommen lassen.
Am Ende des Tages käme die Option hinzu, dass Eltern ihre Kinder nicht sofort vollzeit "weggeben" müssten, sondern die ersten prägenden Lebensjahre präsenter im Leben ihrer Kinder sein könnten. Wenn die Eltern es denn möchten.

Nein. Weil es am Ende nur für einige wenige eine Entscheidungsmöglichkeit haben.

Ehegattensplitting abschaffen, Kindergeld weg.

Und dafür Kindergarten-/Vorschulpflicht, ganztags Betreuung vom Kindergarten bis zum Abi. Alle schulmittel werden gestellt und müssen nicht mehr von den Eltern bezahlt werden. 3 Mahlzeiten am Tag in den Bildungseinrichtungen.

Finanzierung von freizeitsangeboten wie Jugendclubs oder ehrenamtlichen Organisationen die Wochenend- oder Ferienangebote anbieten oder organisieren.

Bloß weil Mami und/oder Papi am Ende des Monats mehr Geld zur Verfügung haben kommt es nicht unbedingt dem Kind zu Gute.

Ich bin bereit steuerliche Nachteile für die Versorgung von Kindern zu ertragen nicht damit deren Eltern mehr Geld zur Verfügung haben.

Ehegattensplitting weg. Jawohl.

Kindergeld weg. ebenso. Dafür Einkommenssteuererleichterungen in selber Höhe.

Was mich irritert ist, warum "der Staat" einen Quasianspruch haben soll meine Kinder ganztags zu betreuuen. Wenn ich es mir leisten kann Alternativmodelle in Anspruch zu nehmen: Gerne.
Wenn ich die Mittel nicht habe, muss der Staat aber ein eigenes Angebot machen. Gerne.

Warum immer dieser egalitäre Zwang? Ich verstehe es nicht.
 
Unterm Strich haben Eltern in meinem Wunschsystem die freie Wahl, ob sie ihre Kinder (die erste Zeit) selbst zuhause betreuen wollen oder sie sie in die Kita, Kindergarten, Hort geben wollen. Man nimmt gegebenenfalls bestehende ökonomische Zwänge die Kinder in die Ganztagsbetreuung weggeben zu müssen.
Es ist eben darauf zu achten, dass beide Möglichkeiten keine finanziellen Fehlanreizge geben, welche die verschiedenen bestehenden Optionen zu einer Wahl-Farce verkommen lassen.
Am Ende des Tages käme die Option hinzu, dass Eltern ihre Kinder nicht sofort vollzeit "weggeben" müssten, sondern die ersten prägenden Lebensjahre präsenter im Leben ihrer Kinder sein könnten. Wenn die Eltern es denn möchten.

Klingt nach "Frauen an den Herd!"
 
Wo steht denn geschrieben, dass das so sein soll? Welcher der beiden Elternteile schlussendlich welche Rolle übernimmt, ist doch den Eltern überlassen. Ist doch sogar heute schon so.
Liest du denn das AfD Programm, wenn du schon ein Buch eines AfDlers liest und es für gut befindest?
"Wir halten am Leitbild der traditionellen Familie fest. (...) Wir setzen uns daher für eine gezielte gesellschaftliche Aufwertung des Erfolgsmodells Familie und der Rolle der Mutter ein." Was bedeutet Tradition? Kannst du dir nun denken, oder weiter lesen "Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Insbesondere Mütter dürfen keine Benachteiligung erfahren, falls sie sich dafür entscheiden, ihre Zeit für drei bis vier Jahre pro Kind in die Kindererziehung zu investieren." (https://afd-fraktion-hessen.de/leitlinien/)
Ich werde jetzt nicht das Programm von denen runter laden und genauer schauen, kannst du, bei Interesse, aber gerne selbst tun.

Wie wäre es mit den kurzen Seiten "Die Meiers, eine Familie in Niedersachsen" von der AfD?
"Lisa ist gelernte Verkäuferin,
betreut Kinder und Haushalt und kümmert sich um ihre pflegebedürftigen Eltern in der
Nachbarschaft. Nebenbei arbeitet sie in einem 450 Euro-Job, um das Familienbudget
aufzubessern. (...) Nesthäkchen Finn wird zuhause von der Mutter betreut (...)"
Das kannst du dir gerne runter laden, ein PDF kann ich nicht verlinken.

EDIT
Und noch deutlicher
 

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Liest du denn das AfD Programm, wenn du schon ein Buch eines AfDlers liest und es fürngut befindest?
"Wir halten am Leitbild der traditionellen Familie fest. (...) Wir setzen uns daher für eine gezielte gesellschaftliche Aufwertung des Erfolgsmodells Familie und der Rolle der Mutter ein." Was bedeutet Tradition? Kannst du dur nun denken, oder weiter lesen "Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Insbesondere Mütter dürfen keine Benachteiligung erfahren, falls sie sich dafür entscheiden, ihre Zeit für drei bis vier Jahre pro Kind in die Kindererziehung zu investieren." (https://afd-fraktion-hessen.de/leitlinien/)
Ich werde jetzt nicht das Programm von denen runter laden und genauer schauen, kannst du, bei Interesse aber gerne selbst tun.

Wie wäre es mit den kurzen Seiten "Die Meiers, eine Familie in Niedersachsen" von der AfD?
"Lisa ist gelernte Verkäuferin,
betreut Kinder und Haushalt und kümmert sich um ihre pflegebedürftigen Eltern in der
Nachbarschaft. Nebenbei arbeitet sie in einem 450 Euro-Job, um das Familienbudget
aufzubessern. (...) Nesthäkchen Finn wird zuhause von der Mutter betreut (...)
Das kannst du dir gerne runter laden, ein PDF kann ich nicht verlinken.

Ich behalte mir vor, dass ich Bücher aus Interesse lesen darf, mir aber die Inhalte nicht gleichzeitig zu 100% zu Eigen machen muss. So viel selbstständiges Denken als mündiger Bürger haben zu dürfen, ist mein Anspruch an mich selbst.

Dass Frauen von Natur aus eine sozialere Ader haben und aufgrund von 9 Monaten Schwangerschaft in den meisten Fällen eine intuitivere Bindung zu (ihren) Kindern, sehe ich als plausibel an.

Weiterhin glaube ich, dass Idealbilder nichts verbotenes sind, dass Freiheit auch gegen Idealbilder gelebt werden kann und darf, im Leben aber auch einige Dinge mit einem Preis kommen. Man kann den Kuchen nicht gleichzeitig essen und behalten.

"Wir halten am Leitbild der traditionellen Familie fest. (...) Wir setzen uns daher für eine gezielte gesellschaftliche Aufwertung des Erfolgsmodells Familie und der Rolle der Mutter ein. Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Insbesondere Mütter dürfen keine Benachteiligung erfahren, falls sie sich dafür entscheiden, ihre Zeit für drei bis vier Jahre pro Kind in die Kindererziehung zu investieren."

Leitbild, nicht Zwangsbild. Erfolgsmodell Familie. Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Insbesondere Mütter dürfen keine Benachteiligung erfahren.

Was daran soll so unterträglich verboten sein?

Leitbild, nicht Zwangsbild!
 
Und wenn die AfD im Osten an die Macht kommt wird der Brain Drain erst so richtig dort einsetzen. Ich würde meiner aktuellen Wahlheimat dann jedenfalls wieder Lebewohl sagen.

Vorher gehen wir aber noch ein Eis essen! Um ehrlich zu sein, vergeht mir bei den Wahlprognosen die Lust wieder dorthin zu ziehen.

Da du es gerade ansprichst. Ich wollte mich für mein Bashing über Thüringen bzw. den Osten entschuldigen, es tut mir leid. Manchmal nimmt mich der ganze negative Nazishit einfach mit.

Finde ich schön, dass du dich da nochmal reflektiert hast!

Bekommt ihr Deutschland Kindergeld ?

250 €


Nein, das Kindergeld ist eine sinnvolle Unterstützung, wenn es für das Kind genutzt wird. Wir legen das Kindergeld z.B. komplett für das Kind an, damit es später ein Startkapital hat. Andere Familien bezahlen davon Alltägliches für Kita und Schule.

Und dafür Kindergarten-/Vorschulpflicht, ganztags Betreuung vom Kindergarten bis zum Abi.

Bin da grundsätzlich bei dir. Bin bei der Beitragsfreiheit immer ein wenig hin und hergerissen gewesen. Aus Elternsicht bin ich aber mittlerweile klar für eine beitragsfreie Kita, als Fachkraft auch für eine Pflicht. Beides ist aber (noch) auf lange Zeit äußerst unrealistisch. Dafür sind weder die Pädagogen vorhanden, noch der politische oder gesellschaftliche Wille. Man sieht es ja hier auch wieder ganz schön: Eine Bildungseinrichtung, die Kinder in ihrer Entwicklung fördert und Chancengleichheit ermöglicht, soziale Integration und ein demokratisches Grundverständnis lebt, wird hauptsächlich auf den reinen Betreuungsaspekt reduziert, als wäre es IKEA Småland.
 
Zu den Großeltern? In die Kita, Krippe, Hort wie heute auch schon. Warum sollte sie das nicht tun?

Dann jetzt mal reales Beispiel anhand meiner Cousine.

- Kind mit 17
- Erzeuger des Kindes verpisst sich und zahlt keinen Unterhalt
- Eltern beide Berufstätig (Vater auf Montage im Ausland Mutter Messevertreterin)
- Großeltern vaterlicher Seite Tod
- Großeltern Mutterlicher Seite im Westen
- Kita Plätze trotz einem Jahr Voranmeldung alle dich "vielleicht klappt es nächstes Jahr oder es wird noch was frei"

Und dass alles schon vor 20 Jahren in dieser Situation.

Was kann sie sich von Kindergeld oder irgendwelchen Steuerfreibeträgen kaufen wenn sie auf ihr Kind aufpassen MUSS weil es keine Plätze gibt und noch nicht einmal eine ausbildungsstelle annehmen kann weil sie nirgends ihr Kind unterbekommt?
 
Ich werde jetzt Pipi Langstrumpf zitieren

"2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt"

Wo sind denn deine Quellen, die du forderst? Frauen haben eine soziale Ader. Wo, welche? Und Männer? Quelle!

Was du hier schreibst ist Augenwischerei, sorry. Ein Leitbild ist kein Zwangsbild. Nein, ist es nicht, aber ein Leitbild gibt klar vor, was als gut und richtig angesehen wird.
Und wenn insbesondere Mütter nicht benachteiligt werden dürfen, liest sich das nur in dem Sinne "gut", weil sie eben nach 3 bis 4 Jahren daheim arm sind ;) Aber Frauen reicht ja vielleicht das soziale Blut als Anerkennung. Wer braucht schon Geld? Das vom Mann wäre ja auch da... Ohne Sarkasmus kann ich das echt nicht schreiben.
Von Verbot hab ich gar nichts geschrieben.
 
Dann jetzt mal reales Beispiel anhand meiner Cousine.

- Kind mit 17
- Erzeuger des Kindes verpisst sich und zahlt keinen Unterhalt
- Eltern beide Berufstätig (Vater auf Montage im Ausland Mutter Messevertreterin)
- Großeltern vaterlicher Seite Tod
- Großeltern Mutterlicher Seite im Westen
- Kita Plätze trotz einem Jahr Voranmeldung alle dich "vielleicht klappt es nächstes Jahr oder es wird noch was frei"

Und dass alles schon vor 20 Jahren in dieser Situation.

Was kann sie sich von Kindergeld oder irgendwelchen Steuerfreibeträgen kaufen wenn sie auf ihr Kind aufpassen MUSS weil es keine Plätze gibt und noch nicht einmal eine ausbildungsstelle annehmen kann weil sie nirgends ihr Kind unterbekommt?

Solche negativen Extremfälle gehören durch die Soldiargemeinschaft aufgefangen. Das beschrieb ich vorhin schon:
Was soll die Frage? Wieso "dürfen"? Was konstituert dieses dürfen? Menschen können unverschuldet in Not geraten. Da sollen sie auf die Solidargemeinschaft vertrauen dürfen. Dass es finanziell besser kommt alleinerziehend Kinder in die Welt zu setzen und gar nicht mehr arbeiten zu gehen, wäre dagegen gesellschaftlich nicht wünschenswert.
 
Genau. Und wenn die Eltern möchten, dann bezahlt genau wer dieses Späßchen?

Wie ich heir schon schrieb:

Die Vollzeitbetreuung? Der Steuerzahler zum Löwenanteil. Aber auch die Eltern (in Abstufungen). Die Ermöglichung einer Elternbetreuung? Wahrscheinlich der Steuerzahler zum Löwenanteil. Aber auch die Eltern (in Abstufungen).


Momentan ist das so. Im Zuge einer kinderfreundlichen Politik darauf hinzuwirken, dass es das wird, finde ich jedoch sehr richtig und wichtig.

So wie der Steuerzahler auch ganz andere Dinge bezahlt. Hier würde er was richtig sinnvolles bezahlen. Was spricht dagegen?!

Kitas sind doch auch fast alle Zuschussbetriebe. Was ist jetzt so dramatisch neben den existierenden Modellen ein weiteres Zuschussmodell an den Start zu bringen?
 
Bei der "Remigrations"-Demo trafen die Reporter auf mehrere AfD-Mitglieder. Eine Teilnehmerin aus diesem Kreis äußerte sich ungeniert ausländerfeindlich und antisemitisch, relativierte sogar den Holocaust: "Es waren keine sechs Millionen Juden. Es waren ja höchstens 175.000 vergaste Juden. Der Holocaust hat anders stattgefunden. Aber ich muss auch sagen, ich find's geil, dass es stattgefunden hat." Darüber hinaus forderte sie in einem Gespräch mit den RTL-Reportern ein "Srebrenica 2.0 für Deutschland" - einen Massenmord an Muslimen.

https://www.n-tv.de/politik/RTL-deckt-Verbindungen-von-AfD-und-Identitaeren-auf-article25186183.html

Weitergehen. Hier gibt es nichts zu sehen. Das sind selbstverständlich alles nur Einzelfälle! :crazy:crazy:crazy:crazy
 
https://www.n-tv.de/politik/RTL-deckt-Verbindungen-von-AfD-und-Identitaeren-auf-article25186183.html

Weitergehen. Hier gibt es nichts zu sehen. Das sind selbstverständlich alles nur Einzelfälle! :crazy:crazy:crazy:crazy

Beziehst du dich auf etwas in der laufenden Diskussion? Weil mir ist nicht ersichtlich auf was. Das steht jetzt realtiv random hier im FAden.

Es ist zu teuer. Kasse leer. Rente kacke. Altenpflege kacke. Realität sagt: no moneyz!

Es gibt Dinge, die muss man sich leisten wollen. Bei Geld für Schulen, Kitas, Bildung usw. ist mir noch nicht untergekommen, dass jemand mit dem Argument "Es kostet zu viel!" gekommen wäre. Kostet uns Ganztagsbetreuung deiner Meinung nach zu viel? Das Konzept ist nun nicht gerade billig, volkswirtschaftlich betrachtet.
 
Das ist die falsche Frage. Du wolltest stattdessen fragen, ob es sich Deutschland leisten möchte, junge Eltern Jahrelang auszuhalten, um eine relativ lange frühkindliche Individualerziehung zu ermöglichen.
Ich finde, dass es Dinge gibt, die sich seine Gesellschaft leisten sollte. Dies gehört dazu.

Warum auch nicht? Was sollte gegen eine frühkindlichen Individualerziehung als Wohlmöglichkeit für Eltern sprechen?
 
Das ist die falsche Frage. Du wolltest stattdessen fragen, ob es sich Deutschland leisten möchte, junge Eltern Jahrelang auszuhalten, um eine relativ lange frühkindliche Individualerziehung zu ermöglichen.

Die Frage ist doch auch, ob alle Eltern kompetent genug sind, frühkindliche Erziehung zu leisten. Es hat schon seine Gründe, weshalb der Erzieherberuf eine mehrjährige Ausbildung (in Teilen sogar ein Studium) ist. Hinzu kommt noch das verspätete Erlernen sozialer Kompetenzen durch Gleichaltrige.

Extremistischen Gruppierungen wie den 12 Stämmen würde es natürlich gefallen, wenn sie ihre Kinder noch mehr isolieren könnten.

Grüße,
Aiden
 
Keine Ahnung wie du das interpretierst. Ich kann nur mutmaßen, warum du dich da jetzt ausgerechnet angesprochen fühlen musst.
Dann poste doch bitte etwas mit eindeutigem Bezug zum Thema oder etwas Kontext zur weiteren Einordnung ... oder wenn die Diskussion vorbei ist. Das kommt gerade (ungewollt) als Red Herring rüber. Wäre schade, wenn es hier einen Diskussions Breaker gäbe. :-)

Die Frage ist doch auch, ob alle Eltern kompetent genug sind, frühkindliche Erziehung zu leisten. Es hat schon seine Gründe, weshalb der Erzieherberuf eine mehrjährige Ausbildung (in Teilen sogar ein Studium) ist. Hinzu kommt noch das verspätete Erlernen sozialer Kompetenzen durch Gleichaltrige.

So sehr du auch recht haben magst mit den Wohltaten einer Ganztagsbetreuung, so sehr haben Eltern meines Erachtens auch ein Recht auf Entscheidungsfreiheit bei der Kindererziehung. Die Kinder gehören nicht dem oder einem Staat.

Die Abwägungen wer wo was zu sagen haben soll, sind nicht umsonst seit langer Zeit Streitpunkt.

Extremistischen Gruppierungen wie den 12 Stämmen würde es natürlich gefallen, wenn sie ihre Kinder noch mehr isolieren könnten.
Das ist ein absoluter Extremfall und da gibt und gab es schon Mittel und Wege Kindswohlgefährung abzuwenden. Da hat der Staat schon eingegriffen. Da ging es doch um die elementarsten Dinge wie Durchsetzung der Schulpflicht.

An das Thema dockt das Thema Ganztagsbetreuung nicht wirklich tüffig an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist doch auch, ob alle Eltern kompetent genug sind, frühkindliche Erziehung zu leisten. E

Grundsätzlich ist davon erstmal auszugehen, das wird dir vermutlich auch jede Fachkraft unterstreichen. Aber allein aufgrund des "erweiterten" Wächteramtes und aus Sicht des Kinderschutzes ist es sinnvoll, wenn fachliche Stellen das ein oder andere mal ein Auge auf die Entwicklung der Kinder haben. Das hat nicht zuletzt die wenige Wochen dauernde Schließung während COVID gezeigt..
 
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