Tagespolitik allgemein

Idolizing a politician figure is like believing the stripper actually likes you. Gilt für links wie rechts.
Dieses Video war mal wieder ziemlich lustig
 
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Die Fregatte "Baden-Württemberg " und der Einsatzgruppen- Versorger "Frankfurt am Main " haben im Rahmen ihrer Mission im Pazifik trotz Warnungen aus China Kurs auf die Taiwan-Straße genommen. Der Bundesverteidigungsminister hat nun bestätigt das der Verband die Straße auch durchfahren werde.
 

Wäre für diese Diskussion wahrscheinlich aufschlussreicher, wenn die Statistik Personenschaden auch nochmal auf "mit Todesfolge" und "ohne Todesfolge" aufschlüsselt und das nicht zusammenfasst. So lange ist das nämlich einfach keine valide Aussage.

P.S: Und die Statistik müsste weiterhin noch Radfahrer, Fußgänger und andere schwächere Verkehrsteilnehmer rausrechnen.
 
Idolizing a politician figure is like believing the stipper actually likes you. Gilt für links wie rechts.
Dieses Video war mal wieder ziemlich lustig

Der Beweis, dass man für ne gruselige Geisterbahn weder Dunkelheit noch Monsterattrappen braucht. Jupp, das sind die Menschen, die man nicht mehr erreichen kann. Könnten genauso gut Teil von einer Sekte sein.
 
Darf ich den auch unlustig, irrelevant und creepy finden?

Natürlich ist doch ein freies Land. Wäre ja langweilig wenn alle den gleichen Humor hätten. Kann Jeder mal nen Absturz haben. Muss halt die Konsequenzen tragen. Obwohl schon traurig. Hätte ich von Ihm jetzt nicht erwartet. Den Alc ganz wegzulassen wenn man sich nicht kontrollieren kann ist eh die beste Entscheidung.
 
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Eine kleine Anfrage der Linken im Bundestag zeigt auf, dass Deutschland weiterhin ein Niedriglohnland ist - und vor allem die neuen Bundesländer überproportional davon betroffen sind:


Das ist ebenfalls ein Grund für die Wahlerfolge von BSW und AfD.

Grüße,
Aiden
 
Wäre für diese Diskussion wahrscheinlich aufschlussreicher, wenn die Statistik Personenschaden auch nochmal auf "mit Todesfolge" und "ohne Todesfolge" aufschlüsselt und das nicht zusammenfasst. So lange ist das nämlich einfach keine valide Aussage.

P.S: Und die Statistik müsste weiterhin noch Radfahrer, Fußgänger und andere schwächere Verkehrsteilnehmer rausrechnen.

Das ist schon auch bei den Todesfolgen so:

6% Autobahn
32% Innerorts
57% Außerorts

Die meisten Unfälle mit Personenschaden hat die Polizei 2022 in Ortschaften registriert (70,2 Prozent). Jedoch wurde lediglich etwa ein Drittel der Getöteten (31,6 Prozent) hier verzeichnet. Die mit Abstand meisten Verkehrsteilnehmenden kamen auf Außerortsstraßen (ohne Autobahnen) ums Leben – 57,1 Prozent der Verkehrstoten. Dabei ereignete sich auf Außerortsstraßen etwa jeder vierte Unfall mit Personenschaden (23,7 Prozent). Auf Autobahnen registrierte die Polizei 6,1 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden – und 11,3 Prozent aller Getöteten.

Quelle: Runter vom Gas.

Im Vergleich zu den Toten nach Fortbewegungsmitteln führen die Autofahrer selbst die Liste ebenfalls mit großem Abstand an.
Die meisten Verkehrsteilnehmer sterben mit Abstand im Auto und auf Landstraßen.

Bei den Nicht-tödlichen Unfällen ist die Stadt ganz oben, was vermutlich auf Ampelverstöße, Tote Winkel, Abbiegungen u.Ä. tatsächlich mit Schäden an den schwächeren Verkehrsteilnehmern, die du erwähnst, zurückzuführen ist.

Den Unfallschwerpunkt Autobahn gibt es also in beiden Sinnen nicht. Fußgänger und Fahrradfahrer sterben eben auch da wo sie anzutreffen sind, das ist natürlich hauptsächlich Stadt, manchmal außerorts, aber praktisch nie Autobahn.

Wer etwas gegen Verkehrsunfälle (mit Toten) tun will, limitiert Landstraßen mehr und verbannt Autos aus den Städten. Innenstadt = Fußgängerzone, darum Ringe mit Fahrradschnellwegen und Öffis, außen Parkplätze mit Zug- und Autobahnanbindung.
Der Sinn eines Autos ist flexibel und schnell zwischen Städten zu reisen, das geht auf der Autobahn schnell und sicher. Aber niemand muss mit 50 durch Wohngebiete knallen, da kann man Rad fahren, laufen oder Schrittgeschwindigkeit zum Aldi machen, dann sterben auch weniger.

Das andere große Argument für ein Tempolimit, die CO2-Einsparung ist ebenfalls ganz großer Quatsch.

77% der Fahrer bleiben ohnehin unter 130km/h, und das in dem einen Drittel (?) der Autobahn wo man, bei entsprechend wenig Verkehr und keinen Baustellen, das überhaupt darf. Ich wage mal die These, dass man wesentlich mehr CO2 sparen könnte, wenn man die Innenstädte autofrei macht und mit Öffis und guter Radinfrastruktur bestückt.

Insgesamt macht der Verkehr aber auch bloß 20% der Emissionen in Deutschland aus und der PKW-Verkehr davon auch nur ca. 60%, also insgesamt weniger als 10%. Das zusammen mit dem geringen Anteil limitfreier Autobahn und dem nur 33%igen Anteil der Fahrer, die tatsächlich >130 fährt (und das ja auch nur einen Bruchteil der gesamten Zeit im Auto), kommt man vermutlich auf einen einstelligen Prozentbereich, den diese Emission tatsächlich ausmacht.

So oder so ergibt das Limit auf Autobahnen also gar keinen Sinn und ist einfach eine Scheindebatte, wo ein verschwindend geringer Teil der Bevölkerung ausgebremst wird. (Und ich vermute auch mal einfach dreist, dass das abgesehen von Sportwagen-fans, auch eher Vertreter sind, die jeden Tag mehrere hundert km auf der Autobahn verbringen. Die sollte man schon zügig vorankommen lassen.)

Klar kann man sich einbilden, dass man was gegen Verkehrstote oder für's Klima tut, oder es den SUVlern mal richtig zeigt, wenn man ihnen die freien Autobahnpassagen nimmt, aber in Wahrheit lenkt das nur davon ab, dass sowohl der Klima- als auch der Personenschutz in der Stadt passiert und nicht auf 'ner leeren A durch Brandenburg.
Die Autobahn ist zum schnellen Fahren da, die Stadt nicht. Man regt sich über die Autobahn auf, damit man an dringenden, wichtigen Maßnahmen der Stadt gar nicht ran muss. Und wer denkt die Autolobby verhindert ein Tempolimit, der darf mal versuchen autofreie Innenstädte durchzusetzen um wirklich tote Radfahrer und Kinder zu verhindern.
 

Die rechten Spackos fühlen sich offenbar mittlerweile zu wohl im Osten. Laut Ostsee Zeitung riefen einige sogar „in die Gaskammer mit euch“.

Schon deprimierende Entwicklung.
 
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"Ich arbeite im sozialpädagogischen Bereich, ich arbeite mit behinderten Menschen zusammen. Ich betreue die. Mehr möchte ich dazu auch nicht sagen. Ihr [queere Menschen] könnt machen was ihr wollt, aber ihr habt euch nicht auf die öffentliche Straße zu stellen und für irgendwelche Sachen zu demonstrieren, die hier keiner in Deutschland haben möchte. Und da spreche ich glaube ich für alle." :crazy

Die mehr oder weniger subtilen Angriffe auf queere Personen und ihr Existenzrecht haben es "endlich" geschafft, dass Faschos in den Chor mit einsteigen und salonfähig Vernichtungsparolen grölen.

Allerdings bleibt die Gewissheit, dass Hass und Hetze keine Mehrheit haben: Der CSD Wismar hat 2.000 Menschen angelockt, das Nazihäufchen bestand aus 200, den CSD Halle zelebrierten 3.000 Menschen (auf der Gegen"demo" = 100) und in Eisenach waren immer noch 750 Menschen für Vielfalt auf der Straße, während sich 90 gegen Liebe und Menschlichkeit ausgesprochen haben. Ein kleiner Trost, wenn Unsagbares wieder sagbar wird, aber es hilft nicht aufzugeben.
 
Bei Jung & Naiv analysieren zwei ostdeutsche Youtube/Podcaster die ostdeutschen Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen:


Ich habe es mir noch nicht ganz angeschaut, aber die halbe Stunde, die ich bislang gesehen habe, ist schon recht interessant. Es sei an der Stelle aber erwähnt, dass diese Analyse schon eher aus einer linken Politikeinstellung heraus vorgenommen wird.

Grüße,
Aiden
 
Es hat vermutlich schon wieder jemand versucht Donald Trump umzubringen. Der Mann ist unverletzt, ein Verdächtiger in U-Haft. Ich bin ja gespannt ob es bis zur Wahl noch jemand probiert

 
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