Arlen
Κασσάνδρα | Fünfte Kolonne
Go Schweiz, wer braucht schon Biodiversität
Tagespolitik allgemein
- Ersteller Luce Skywalker
- Erstellt am
Ashaar Khorda
junger Botschafter
Soviel zur entscheidungskraft des Mündigen Bürgers.
Wir schaffen es in letzter Zeit immer öfter solche Äußerungen durch unsere politischen Entscheidungen im Westen zu legitimieren.
Aztlan
Ciudadano de Aztlan. Guerrero del Ejército Azteca
Ist Tatsächlich Schade, aber es muss gesagt werden das die Schweiz Biodiversität schon viel macht. Man hat aber wieder mit der angst gelockt. Ich habe für ja gestimmt.
Ashaar Khorda
junger Botschafter
Aztlan
Ciudadano de Aztlan. Guerrero del Ejército Azteca
Geld wie immer gehts um die hohen Kosten
Ashaar Khorda
junger Botschafter
Ja unmengen an Kohle die in brachliegende Wiesenfläcken fließen.
Die Biodiversitäts-Initiative wurde von der Bauernlobby, die, warum auch immer, sehr mächtig, ist bekämpft. Man sieht das auch ganz gut in der Karte welche Kantone/Gemeinden wie abgestimmt haben. Einzig die Urbanen Kantone Basel-Stadt und Genf haben ja gestimmt, alle anderen Kantone haben viele Bauern und Agrarland.
Ashaar Khorda
junger Botschafter
Ganz ehrlich mit dem Mythos dass diese Landwirtschaftlobbys irgend etwas mit Bauer Willi zu tun haben muss man mal aufräumen.
Dass sind in erster Linie Multimillionen bzw. Multimilliarden Unternehmen mit 1000en Angestellten die man dann als Bauern verkauft.
Und die Politiker lassen sich da gerne kaufen und die Leute ohne jeglichen Plan fallen dann darauf rein.
THX1138
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Jörg Donau, MdL für die AfD in Sachsen, hat seine Geschäfte in Belarus (Zwiebelfarmen) nicht nur verschwiegen und somit gegen das Abgeordnetengesetz verstoßen, sondern beschäftigt in seinem Betrieb dort auch politische Häftlinge, die in ihren Zellen ihre Betten nicht benutzen dürfen und mit Schlafentzug gefoltert werden.
Ashaar Khorda
junger Botschafter
Details, Details.
Glaube nicht wirklich dass das der AFD schaden wird. Ihre Wähler haben doch grundsätzlich keine moralischen oder ethischen Anforderungen an diese Partei.
Aztlan
Ciudadano de Aztlan. Guerrero del Ejército Azteca
Angeblich könnte eine Israelische Offensive in den Líbanon kurz bevorstehen. Um den Bewohnern im Norden die Rückkehr in ihr Zuhause zu ermöglichen müsste man den Süden des Libanon ja faktisch entmiliritarisieren.
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Israels Armeechef Herzi Halevi hat seine Soldaten aufgefordert, sich auf ein «mögliches Eindringen» in den Libanon vorzubereiten. «Wir greifen den ganzen Tag an. Zum einen, um den Boden für einen möglichen Einmarsch vorzubereiten, zum anderen aber auch, um die Hisbollah weiter anzugreifen», sagte er laut einer Erklärung am Mittwoch bei einer Panzerbrigade. Nach eigenen Angaben griff die israelische Armee am Mittwoch mehr als 280 Ziele der Hisbollah-Miliz im Libanon an
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Israels Armeechef Herzi Halevi hat seine Soldaten aufgefordert, sich auf ein «mögliches Eindringen» in den Libanon vorzubereiten. «Wir greifen den ganzen Tag an. Zum einen, um den Boden für einen möglichen Einmarsch vorzubereiten, zum anderen aber auch, um die Hisbollah weiter anzugreifen», sagte er laut einer Erklärung am Mittwoch bei einer Panzerbrigade. Nach eigenen Angaben griff die israelische Armee am Mittwoch mehr als 280 Ziele der Hisbollah-Miliz im Libanon an
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Ich habe gar nichts zu der Grösse der Betriebe geschrieben. Da die Schweiz ein "bisschen" kleiner wie Deutschland ist, würde ich wissen, dass wir viele Bauernbetriebe haben welche Multimilliarden-Unternehmen sind. Es gibt ca. 3000 Betriebe die 50ha und mehr haben, da scheffelt man keine Milliarden.
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Ich weiß natürlich nicht was noch kommen kann , aber mir kommt die hochgelobte Hisbollah nach den Explosionen und den massiven Luftschlägen Israels im Moment eher wie ein Tiger ohne Fell vor.
Ashaar Khorda
junger Botschafter
@Dorsk Fenaco würde mir da einfallen. Sind schließlich schon 23.000 Landwirte drin und generiert Umsätze von 8 Milliarden.
Zumal sich ja die Landwirtschaftsfläche wie überall auf der Welt zunehmend auf immer weniger Konzerne/Bauern zu konzentrieren scheint.
Was das letzte Jahr in Gaza gelaufen ist läuft jetzt auch nochmal ein Jahr im Libanon.
Was soll da anderes kommen?
Zumal sich ja die Landwirtschaftsfläche wie überall auf der Welt zunehmend auf immer weniger Konzerne/Bauern zu konzentrieren scheint.
Was das letzte Jahr in Gaza gelaufen ist läuft jetzt auch nochmal ein Jahr im Libanon.
Was soll da anderes kommen?
Zuletzt bearbeitet:
Furchtbar amüsant finde ich ja, wie solidarisch sich der Schlächter aus Syrien gegenüber der Hezbollah gibt, ohne deren Hilfe er wahrscheinlich schon vor 'nem Jahrzehnt an einer Straßenlaterne aufgeknüpft worden wäre, lol.
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Ich dache eher an die Reaktionen der Hisbollah.
Ashaar Khorda
junger Botschafter
Gelegentlich mal reketen. Da wird es keine größamgelegte Bodenoffensive geben.
Count Flo
weiser Botschafter
Aber bitte bei der nächsten Überschwemmung nicht jammern. Ihr macht das schon.