Tagespolitik allgemein

Angeblich würden in der Ukraine auch Nordkoreanische Soldaten/Offiziere kämpfen. Auch eine Form um den Hunger zu bekämpfen.

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Südkorea: Nordkorea wird Truppen in die Ukraine schicken

Bei einem Raketenangriff in der Ukraine sollen laut Medienberichten mehrere nordkoreanische Offiziere getötet worden sein. Südkorea nimmt Bezug auf die Attacke und spricht von einem möglichen Einsatz von Pjöngjangs Truppen an der Seite Russlands.
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Aztlan schrieb:
Angeblich würden in der Ukraine auch Nordkoreanische Soldaten/Offiziere kämpfen. Auch eine Form um den Hunger zu bekämpfen.

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Südkorea: Nordkorea wird Truppen in die Ukraine schicken

Bei einem Raketenangriff in der Ukraine sollen laut Medienberichten mehrere nordkoreanische Offiziere getötet worden sein. Südkorea nimmt Bezug auf die Attacke und spricht von einem möglichen Einsatz von Pjöngjangs Truppen an der Seite Russlands.
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Im Artikel steht, dass Südkorea vor einem möglichen Einsatz nordkoreanischer Soldaten warnt, nicht dass aktiv nordkoreanische Soldaten an Kampfhandlungen beteiligt sind. Die bei einem Raketenangriff getöteten NK-Offiziere sollen zur Beratung anwesend gewesen sein und um russische Ausbildung zu besichtigen.

In jedem Fall, good riddance
 
Arlen schrieb:
nicht dass aktiv nordkoreanische Soldaten an Kampfhandlungen beteiligt sind.
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Die Offiziere sind sicher nicht alleine in die Ukraine gegangen. Ich vermute da hat es noch mehr Ausländisches Personal als Offiziel bekannt ist. War nicht auch mal ein Bericht im Umlauf das Russland Nepalesen im grossen Style angeheuert hat?
Nur meine Vermutung, aber ich denke da kämpfen schon viele Nichtrussen in Putins Reihen. Bei diesem Verschleiss kein Wunder.
 
Der außenpolitische Sprecher der AfD, Matthias Moosdorf, hat seit Neustem eine Honorarprofessur an der Moskauer Gnessin-Musikhochschule:

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Matthias Moosdorf: AfD-Politiker tritt Honorarprofessur in Russland an

Der neue außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Matthias Moosdorf, unterrichtet künftig nebenberuflich in Moskau. Die Ausgestaltung des Vertrags sei noch offen, es würden jedoch »übliche Honorare« gezahlt.
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Grüße,
Aiden
 
Aiden Thiuro schrieb:
Der außenpolitische Sprecher der AfD, Matthias Moosdorf, hat seit Neustem eine Honorarprofessur an der Moskauer Gnessin-Musikhochschule:
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Das kann man sich echt nicht ausdenken... :facep:

"Moosdorf ist außenpolitischer Sprecher seiner Fraktion und Leiter des Arbeitskreises Außen in der AfD, der sich prorussisch ausrichtet. Er folgte in diesem Jahr in beiden Positionen auf Petr Bystron, gegen den wegen des Verdachts auf Geldwäsche und Bestechlichkeit ermittelt wird. Er soll Medienberichten zufolge Geld vom prorussischen Desinformations-Netzwerk »Voice of Europe« erhalten haben."

C.
 
Das Nobelpreis-Kommitee hat den Friedensnobelpreis an die japanische Organisation Nihon Hidankyō verliehen. Ich persönlich finde das eine gute Entscheidung in anbetracht dessen das Putin und seine Lakaien immer wieder mit einer Nuklearen Eskalation drohen, ob diese jetzt sehr wahrscheinlich ist oder nicht, sei dahingestellt.

Anscheinend waren auch Wolodymyr Selenskyj, Alexej Nawalny, Swetlana Tichanowskaja und verschiedene palästinensische Hilfsorganisationen inklusive roter Halbmond unter den Favoriten. Da diese aber nur lokal für Frieden sorge wollen, finde ich die Wahl von Nihon Hidankyo besser, das diese global agiert.
 
Wenn jemals eine Einzelperson den Friedensnobelpreis verdient hat, dann Wolodymyr Olkesandrowytsch Selenskyj. Der Mann hat Klötze aus Stahlbeton. Schade.
 
Dark Igel schrieb:
Er hat durchaus meine Anerkennung. Er verteidigt sein Land.
Dennoch bringe ich den Friedensnobelpreis nicht mit einer Person in Verbindung, die Waffen fordert .
Das fühlt sich irgendwie falsch an .
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Das Problem ist weiterhin, dass wenn er keine Waffen fordern würde, gäbe es bald kein Land zum Verteidigen mehr. Putins Regime hat kein Interesse an einem Frieden, der kein russischer Diktatfrieden ist.

Selenskiy wäre auf alle Fälle ein besseres Zeichen gewesen als Obamas Vorschusslorbeeren.

Grüße,
Aiden
 
Aiden Thiuro schrieb:
Das Problem ist weiterhin, dass wenn er keine Waffen fordern würde, gäbe es bald kein Land zum Verteidigen mehr. Putins Regime hat kein Interesse an einem Frieden, der kein russischer Diktatfrieden ist.

Selenskiy wäre auf alle Fälle ein besseres Zeichen gewesen als Obamas Vorschusslorbeeren.

Grüße,
Aiden
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Glaubst Du das weiß ich nicht ?
Dennoch ist Selenskiy „Chef „ einer Kriegspartei. Das hat für mich nichts mit den Friedensnobelpreis zu tun.
 
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