Tagespolitik allgemein

In einem NBC-Interview denkt Donald Trump laut über einen Nato-Austritt (sollten die anderen Mitglieder zu wenig zahlen) und droht der Ukraine harte Zeiten an:

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Trump zieht Nato-Austritt »absolut« in Betracht – und droht der Ukraine mit Geldentzug

Die Ukraine wird sich ab Januar nicht mehr auf US-Hilfe verlassen können. Dasselbe gilt allerdings auch für Nato-Länder wie Deutschland. Das hat der designierte Präsident Donald Trump in einem Interview deutlich gemacht.
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Grüße,
Aiden
 
Aiden Thiuro schrieb:
In einem NBC-Interview denkt Donald Trump laut über einen Nato-Austritt (sollten die anderen Mitglieder zu wenig zahlen) und droht der Ukraine harte Zeiten an:

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Trump zieht Nato-Austritt »absolut« in Betracht – und droht der Ukraine mit Geldentzug

Die Ukraine wird sich ab Januar nicht mehr auf US-Hilfe verlassen können. Dasselbe gilt allerdings auch für Nato-Länder wie Deutschland. Das hat der designierte Präsident Donald Trump in einem Interview deutlich gemacht.
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Aiden
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Sind ja ganz neue Töne.
Hätte ich jetzt nicht von Trump erwartet.
 
Ist doch klar das dies Sarkastisch gemeint war. Trump sagt dies ja schon seit Jahren.Bei einem Punkt hat er ja recht. Europa sollte unabhängiger von den USA werden. Vor allem im militärischen Aspekt.Das zusammensparen der Armeen war unverantwortlich.
 
Weil Trump etwa nicht den Rotstift bei den Veteranen und deren Versorgung ansetzen wird? Die Heuchelei dieses Mannes ist kaum in Worte zu fassen. Der fußkranke Wehrdienstverweigerer hetzt regelmäßig gegen die eigenen Soldaten und das Gelaber vom Nato-Ausstieg ist nur ne Nebelkerze, die davon ablenken soll, dass er selbst die Finanzierung des Militärs zurückfahren will, um die Kohle umzuverteilen.
 
Trump plant ja auch den kompletten Abzug der US-Streitkräfte aus dem Irak und Syrien. Ist das jetzt gut? „Was haben wir da verloren, was geht das uns an“ - so ähnlich hat er sich dazu geäußert. Wird es da womöglich ähnlich ablaufen wie in Afghanistan, wo Radikale die Macht ergreifen?
 
Aztlan schrieb:
Ist doch klar das dies Sarkastisch gemeint war. Trump sagt dies ja schon seit Jahren.Bei einem Punkt hat er ja recht. Europa sollte unabhängiger von den USA werden. Vor allem im militärischen Aspekt.Das zusammensparen der Armeen war unverantwortlich.
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Und wo von soll man das nehmen? Vom Geld für Brücken- oder Schulsanierung? Oder doch durch Zusammenstreichen von Sozialleistungen?

Als Schweizer hat man eh gut reden, von NATO Mitgliedern umgeben genießt man ja einen indirekten Schutz ohne was dafür tun zu müssen.
 
Dr. Sol schrieb:
Und wo von soll man das nehmen? Vom Geld für Brücken- oder Schulsanierung? Oder doch durch Zusammenstreichen von Sozialleistungen?
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Das ist dann die Aufgabe der Regierungen. Was soll dann die Alternative sein? Sich immer auf die USA verlassen geht nun halt nicht mehr. Schliesslich wusste man ja von den Nato vorgaben von 2%

www.srf.ch

Die Nato und das Zwei-Prozent-Ziel: ein Überblick

Das nordatlantische Verteidigungsbündnis kommt seinem Ausgabenziel näher. Was bedeutet das für die Kampfkraft der Nato?
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Dr. Sol schrieb:
Als Schweizer hat man eh gut reden, von NATO Mitgliedern umgeben genießt man ja einen indirekten Schutz ohne was dafür tun zu müssen.
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Die Schweiz hat im Verhätniss zur grösse und Einwohnerzahl eine relativ grosse Armee (Deutschland ist ja ca 10 mal grösser), Budget soll ja auch weiter ausgebaut werden inkl engere zusammenarbeit mit der Nato.
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Schweizer Armee soll Nato-Bündnisfall nicht trainieren

Bundespräsidentin und Armeechef wollen die Schweiz näher an die Nato heranführen. Selbst bisherige Tabus könnten fallen.
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**
Im Jahr 2022 standen insgesamt rund 151.300 Personen im Dienst der Schweizer Armee. Davon waren knapp 12.100 Offiziere und etwa 29.800 Unteroffiziere. Die Zahl der Frauen in der Schweizer Armee lag im selben Jahr bei knapp 1.800 und ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen
**
 
Zuletzt bearbeitet:
Steven Crant schrieb:
Moskau gewährt Assad und seiner Familie Asyl.

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Assad auf der Flucht: Tass: Assad und Familie in Moskau

Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Assad auf der Flucht“. Lesen Sie jetzt „Tass: Assad und Familie in Moskau“.
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Vollkommen normaler Vorgang.
Es gibt immer Staaten die einen ehemaligen Staatsmann Exil gewähren. Und wenn es der größte Lump auf Erden war.
Mir fällt aus dem Stand heraus ausser Nationalsozialisten der ersten Reihe und vielleicht noch Pierre Laval keiner ein der kein Asyl bekommen hat.
Wenn ich nur daran denke wem Frankreich alles Asyl gegeben hat.
 
Es ist völlig egal, wie viel ein NATO-Land in seinen Wehretat steckt. Trump wird im Zweifelsfall nicht helfen und genau DAS ist die einzige Aussage, die hier relevant ist. Selbst wenn Deutschland 5% investieren würde, es wäre immer noch nicht genug für einen Demagogen, der sich dann einfach was anderes überlegt:

Moving the goalposts (or shifting the goalposts) is a metaphor, derived from goal-based sports such as football and hockey, that means to change the rule or criterion ("goal") of a process or competition while it is still in progress, in such a way that the new goal offers one side an advantage or disadvantage.
[...]
Moving the goalposts is an informal fallacy in which evidence presented in response to a specific claim is dismissed and some other (often greater) evidence is demanded. That is, after an attempt has been made to score a goal, the goalposts are moved to exclude the attempt. The problem with changing the rules of the game is that the meaning of the result is changed, too.
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Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Moving_the_goalposts

Zwei Prozent Verteidigungausgaben

Deutschland meldet der NATO wohl Rekordsumme

Stand: 14.02.2024 07:34 Uhr

Erstmals seit drei Jahrzehnten hat Deutschland der NATO offenbar Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes gemeldet. NATO-Generalsekretär Stoltenberg legt heute neue Zahlen zu den Beiträgen der Mitglieder vor.
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Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/nato-deutsche-militaerausgaben-100.html
 
Kann ein US Präsident überhaupt alleine entscheiden aus der NATO aufzutreten ?
Wenn ja könnten die NATO Mitarbeiter mal ganz schnell den Spieß umdrehen und den USA die Stützpunkte in ihrem Land kündigen.
Dann ist der Spaß schnell vorbei.
Auch wenn sich das Hauptaugenmerk der USA sich in den letzten Jahren eher auf den pazifischen Raum gerichtet hat will man dies bestimmt nicht riskieren.
 
Jedihammer schrieb:
Kann ein US Präsident überhaupt alleine entscheiden aus der NATO aufzutreten ?
Wenn ja könnten die NATO Mitarbeiter mal ganz schnell den Spieß umdrehen und den USA die Stützpunkte in ihrem Land kündigen.
Dann ist der Spaß schnell vorbei.
Auch wenn sich das Hauptaugenmerk der USA sich in den letzten Jahren eher auf den pazifischen Raum gerichtet hat will man dies bestimmt nicht riskieren.
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Nein kann er nicht. Nach seiner letzten Amtszeit wurde eingeführt, dass es einer Zweidrittelmehrheit des Senats bedarf. Er kann aber natürlich entscheiden im Zweifel entscheiden nicht zu helfen, was ich schlimmer finden würde. Die NATO stirbt an dem Tag, an dem die Sicherheitsgarantie verhandelbar wird
 
icebär schrieb:
Es ist völlig egal, wie viel ein NATO-Land in seinen Wehretat steckt. Trump wird im Zweifelsfall nicht helfen und genau DAS ist die einzige Aussage, die hier relevant ist. Selbst wenn Deutschland 5% investieren würde, es wäre immer noch nicht genug für einen Demagogen, der sich dann einfach was anderes überlegt:
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Desswegen sollte sich Europa im Zweifelsfall auch alleine ohne die USA verteidigen können. Es ist auch nicht ausgeschlossen das nach Trump ein weiterer Republikaner mit ähnlichem Gedankengut wie Trump and die Macht kommt. Ein Militärisch starkes und autarkes Europa sendet die richtigen Signale nach Osten.
 
Aztlan schrieb:
Das ist dann die Aufgabe der Regierungen. Was soll dann die Alternative sein? Sich immer auf die USA verlassen geht nun halt nicht mehr. Schliesslich wusste man ja von den Nato vorgaben von 2%


Die Schweiz hat im Verhätniss zur grösse und Einwohnerzahl eine relativ grosse Armee (Deutschland ist ja ca 10 mal grösser), Budget soll ja auch weiter ausgebaut werden inkl engere zusammenarbeit mit der Nato.
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Schweizer Armee soll Nato-Bündnisfall nicht trainieren

Bundespräsidentin und Armeechef wollen die Schweiz näher an die Nato heranführen. Selbst bisherige Tabus könnten fallen.
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Im Jahr 2022 standen insgesamt rund 151.300 Personen im Dienst der Schweizer Armee. Davon waren knapp 12.100 Offiziere und etwa 29.800 Unteroffiziere. Die Zahl der Frauen in der Schweizer Armee lag im selben Jahr bei knapp 1.800 und ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen
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In der Nato wird nicht die Armeegröße herangezogen, es sind die 2%/BIP als relevante Messgröße definiert. Ich meine, wenn man die Soldat:innenzahl nach Schweizer Maßgaben anlegt, müsste die rund 42x so große USA auch ordentlich aufrüsten und rund 6 Mio Menschen unter Waffen halten. Deswegen, wie gesagt, vergleichen sich die NATO-Länder anhand der eingesetzten finanziellen Mittel im Verhältnis zum BIP.

Die Schweiz hat es mit ihren Militärausgaben 2023 von rund 6 Milliarden EUR (5,67 Milliarden CHF) gerade einmal auf 0,7% des BIPs geschafft (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/300309/umfrage/militaerausgaben-in-der-schweiz/). Zum Vergleich: Das gemessen an den Einwohnern fast zehnmal größere Deutschland hat 2023 etwa 66,8 Milliarden EUR ausgegeben (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183064/umfrage/militaerausgaben-von-deutschland/) und liegt für 2024 bei > 70 Milliarden EUR (also jeweils mehr als zehnmal so viel).
 
Lord Crudelito schrieb:
In der Nato wird nicht die Armeegröße herangezogen, es sind die 2%/BIP als relevante Messgröße definiert. Ich meine, wenn man die Soldat:innenzahl nach Schweizer Maßgaben anlegt, müsste die rund 42x so große USA auch ordentlich aufrüsten und rund 6 Mio Menschen unter Waffen halten. Deswegen, wie gesagt, vergleichen sich die NATO-Länder anhand der eingesetzten finanziellen Mittel im Verhältnis zum BIP.
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Das ist mir schon klar. Die Schweiz ist ja auch ne Milizarmee. Und nicht in der Nato, an Nato standards muss man sich also (noch) nicht messen. Unabhängig davon wollte man das Budget auch erhöhen + mehr Flieger etc erweisst sich aber wie überall als schwierig. Wenn du mich fragst sollte auch die CH auf 2% rauf + Natobeitritt. Die CH hat sich zu lange auf der Neutralität und der sicheren Lage im Herzen Europas ausgeruht da bin ich ganz bei euch. Gewisse politische kreise wollten die Armee sogar ganz abschaffen.
de.wikipedia.org

Gruppe für eine Schweiz ohne Armee – Wikipedia

de.wikipedia.org de.wikipedia.org

Was nun in der Aktuellen Weltlage auch den Naivsten Pazifisten die Augen geöffnet hat. Ohne starke Armee gehts nicht.

www.srf.ch

Mehr Geld für die Armee: Der Politik droht eine Blockade

Der Nationalrat will höhere Armeeausgaben andernorts kompensieren. Doch er könnte sich in eine Sackgasse manövrieren.
www.srf.ch www.srf.ch
 
Friedrich Merz ist nach Kyjiw gereist:

www.spiegel.de

Ukraine-Besuch: Friedrich Merz reist nach Kyjiw

Erst vor einer Woche war Olaf Scholz zu Besuch in der Ukraine. Nun ist auch CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz mit dem Sonderzug angereist. Die ukrainische Bahn lobte er ausdrücklich.
www.spiegel.de www.spiegel.de

Vor zwei Wochen warf die Union Scholz noch Wahlkampfgetöse vor als dieser nach Kyjiw gereist war.

Grüße,
Aiden
 
Aztlan schrieb:
Ist doch klar das dies Sarkastisch gemeint war. Trump sagt dies ja schon seit Jahren.Bei einem Punkt hat er ja recht. Europa sollte unabhängiger von den USA werden. Vor allem im militärischen Aspekt.Das zusammensparen der Armeen war unverantwortlich.
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Nö, so klar wars mit eben nicht, also besser mal nachgefragt. Hier fallen oft genug Sätze, die tatsächlich fragwürdig sind. Und da ich weder Mimik noch Ton gehört oder gesehen habe :zuck:
 
Aztlan schrieb:
Das ist dann die Aufgabe der Regierungen. Was soll dann die Alternative sein? Sich immer auf die USA verlassen geht nun halt nicht mehr. Schliesslich wusste man ja von den Nato vorgaben von 2%
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1. Trump sein Faschomaul stopfen in dem man:
2. Eine eigene Europa-Armee aufstellt, ein Thema das man seit 1970(!) diskutiert.
3. Trump dran erinnert das man ihn nicht mehr braucht, weil man eine EU-Armee hat, die ebenso Stark - Mannmäßig und an Ausrüstung, wie die USA ist.
4. Trump viel spaß wünschen, wenn er aus der NATO austritt und ihn dran erinnern das die USA nun von alleine klar kommen müssen.
 
Aiden Thiuro schrieb:
Vor zwei Wochen warf die Union Scholz noch Wahlkampfgetöse vor als dieser nach Kyjiw gereist war.
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Die Konservativen von der Union sind die größten Heuchler und Lügner unter dem Himmel. So was bewerte ich schon gar nicht mehr.

Als würde man einen zwanghaften kleptomanen vorhalten dass er klaut. Dieses Verhalten ist halt verankert in der Psyche.

Aztlan schrieb:
Ein Militärisch starkes und autarkes Europa sendet die richtigen Signale nach Osten.
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Das richtige Signal nach Osten würde gesendet würde man die Ukraine mit allen Waffensystemen zuscheißen die Europa zu bieten hat und helfen würde die Ukraine nach dem bruch des Budapester Memorandums wieder atomar auszurüsten.

Da würde sich der kleine Hirni im Kreml schon genug einscheißen.

Clyde_ schrieb:
Trump viel spaß wünschen, wenn er aus der NATO austritt und ihn dran erinnern das die USA nun von alleine klar kommen müssen.
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Glaube nicht einmal dass das Trump so hart treffen würde. Schließlich will er ja sowieso dafür sorgen dass die USA die Weltbühne verlässt und zu Trumpland umwandeln.
 
Clyde_ schrieb:
1. Trump sein Faschomaul stopfen in dem man:
2. Eine eigene Europa-Armee aufstellt, ein Thema das man seit 1970(!) diskutiert.
3. Trump dran erinnert das man ihn nicht mehr braucht, weil man eine EU-Armee hat, die ebenso Stark - Mannmäßig und an Ausrüstung, wie die USA ist.
4. Trump viel spaß wünschen, wenn er aus der NATO austritt und ihn dran erinnern das die USA nun von alleine klar kommen müssen.
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Genau das mit der Eu Armee und der Unabhängigkeit von der USA habe ich ja auch gesagt. Das ist der richtige weg ja.

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Aztlan schrieb:
Ein Militärisch starkes und autarkes Europa sendet die richtigen Signale nach Osten
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Ashaar Khorda schrieb:
Das richtige Signal nach Osten würde gesendet würde man die Ukraine mit allen Waffensystemen zuscheißen die Europa zu bieten hat und helfen würde die Ukraine nach dem bruch des Budapester Memorandums wieder atomar auszurüsten.
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jop, hätte man von Anfang an tun sollen. Dieses anfängliche zögern war Fatal.
 
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