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Trump: Du Elon! Lass mal den Angriff auf den Jemen über X besprechen.Mich überrascht ehrlich gesagt dass man nicht Telegram oder Discord oder irgendeinen anderen dieser Channels wo sich der rechte Rand tummelt dafür nutzte.
Sehr gute Nachrichten. Ich bin übrigens auch aus dem Katholikenverein ausgetreten, ist bei mir allerdings schon 6 Jahre her.Zum Jahresende 2024 zählten die evangelische und die katholische Kirche in Deutschland gemeinsam noch 37,8 Millionen Mitglieder – ein Rückgang um 1,1 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Davon gehörten etwa 18 Millionen der evangelischen Kirche an, während die katholische Kirche 19,8 Millionen Gläubige verzeichnete.
Im Laufe des Jahres kehrten rund 322.000 Menschen der katholischen Kirche den Rücken, während sich 345.000 Mitglieder von der evangelischen Kirche lossagten.
Das Erzbistum Köln hat seinen Rang als mitgliederstärkstes Bistum Deutschlands verloren und wurde vom Bistum Münster überholt.
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Evangelische und katholische Kirche verlieren mehr als eine Million Mitglieder - WELT
Ende des vergangenen Jahres gehörten noch 37,8 Millionen Menschen in Deutschland der evangelischen oder katholischen Kirche an – das entspricht einen Rückgang um 1,1 Millionen. Trotzdem ging die Zahl der Austritte im Vergleich zu 2023 leicht zurück.www.welt.de
Berücksichtigt werden alle Kirchenmitglieder – unabhängig von ihrer persönlichen Religiosität. So bin auch ich auf dem Papier noch katholisches Kirchenmitglied, obwohl ich seit meiner Schulzeit Atheist (ein katholischer Atheist) bin. Viele meiner Kolleginnen und Kollegen hingegen ziehen nach einem ersten Blick auf ihren Gehaltszettel die Konsequenzen und treten bereits zu Beginn ihrer Berufstätigkeit aus, obwohl einige noch ein zumindest partiell religiöses Weltbild besitzen.
Wäre ja schon mal ein Anfang wenn zum Beispiel die Caritas den Mitarbeitern die freie Entscheidung lässt aus der Kirche auszutreten, oder halt nicht. Man kann auch christliche Werte vertreten und weitergeben ohne Mitglied der katholischen Kirche zu sein.Mittel aus der Kirchensteuer fließen AFAIK auch in kirchliche Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Schulen, die in evangelischer oder katholischer Trägerschaft stehen. Es wäre bedauerlich, wenn solche Projekte und Anlaufstellen aufgrund von Austritten wegfallen würden, da dort unabhängig vom religiösen Hintergrund wichtige Arbeit geleistet wird, die von säkularen Trägern oft nicht übernommen werden kann.
Ich kann aber natürlich auch jeden verstehen, der einen Glauben hat, aber nicht in der Kirche praktiziert und schon gar nicht bereit ist Steuer dafür zu zahlen.![]()
Man kann die Mittel ja gerne auch auf andere Zwecke eintreiben die nicht an irgendeine Kirche gebunden sind. Durch eine Steuer die dann alle zahlen z.B. Ist ja nicht so dass ich irgendwas gegen die Förderung der Projekte wäre, aber mir wäre es lieber wenn es nichts mit der Kirche zu tun hätte.Mittel aus der Kirchensteuer fließen AFAIK auch in kirchliche Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Schulen, die in evangelischer oder katholischer Trägerschaft stehen. Es wäre bedauerlich, wenn solche Projekte und Anlaufstellen aufgrund von Austritten wegfallen würden, da dort unabhängig vom religiösen Hintergrund wichtige Arbeit geleistet wird, die von säkularen Trägern oft nicht übernommen werden kann.
Ich kann aber natürlich auch jeden verstehen, der einen Glauben hat, aber nicht in der Kirche praktiziert und schon gar nicht bereit ist Steuer dafür zu zahlen.![]()
Das Problem geht leider noch viel weiter.Man kann die Mittel ja gerne auch auf andere Zwecke eintreiben die nicht an irgendeine Kirche gebunden sind. Durch eine Steuer die dann alle zahlen z.B. Ist ja nicht so dass ich irgendwas gegen die Förderung der Projekte wäre, aber mir wäre es lieber wenn es nichts mit der Kirche zu tun hätte.
Wäre ja schon mal ein Anfang wenn zum Beispiel die Caritas den Mitarbeitern die freie Entscheidung lässt aus der Kirche auszutreten, oder halt nicht. Man kann auch christliche Werte vertreten und weitergeben ohne Mitglied der katholischen Kirche zu sein.
Wie soll das gehen wenn viele Menschen nicht mehr an Gott glauben ? Bei mir war es zb so , da hätte die Kirche noch viel versuchen können. Die Missbrauchsvorwürfe sind da nicht mal einkalkuliert. In der kleinen Schweiz hat man über 1000 bestätigter Meldungen über Kindesnissbrauch gesammelt. Stell dir vor wie viele es in ganz Europa oder Afrika oder Lateinamerika sein werden. Ich denke wird reden dann von über 100000 oder Millionen missbrauchter Kinder. Kein Wunder verliert man da den glauben. Ich denke nicht das man diese Institution dann weiterhin unterstützen sollte oder Ihnen gar die Nähe zu Kindern gestattet bzw unterstützt. Gerade in diesen Kirchlichen Schulen und Institutioen sollte man vorsichtig sein. Und dies ist nur Europa, in Afrika oder Lateinamerika ist es noch schlimmer, und oft wird alles von den obersten Stellen Systematisch vertuscht.So oder so sollten sich Kirchen in jedem Fall mal Gedanken machen, wie sie dafür sorgen können, nicht noch mehr Mitglieder zu verlieren.
So oder so sollten sich Kirchen in jedem Fall mal Gedanken machen, wie sie dafür sorgen können, nicht noch mehr Mitglieder zu verlieren.
Wie soll das gehen wenn viele Menschen nicht mehr an Gott glauben ?
Das, für die Kirchen, fundamentale Problem ist Wissen.
Finde ich jetzt tatsächlich arg pauschal. Sowohl was den Begriff Glaubenseinrichtungen angeht, als auch bezüglich der Schlussfolgerung. Europa wird zunehmend säkularer, dass hier die Dummheit auf dem Rückzug wäre, sehe ich jetz nicht zwingend.Das, für die Kirchen, fundamentale Problem ist Wissen. (...) Jedes Quäntchen an Macht und Einfluss, welches den Glaubenseinrichtungen abhanden kommt, sorgt unter dem Strich für weniger dumme Menschen.
Europa wird zunehmend säkularer, dass hier die Dummheit auf dem Rückzug wäre, sehe ich jetz nicht zwingend.