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Und der Junge Engländer hat in seinem Land auch keine Gesetzesübertretung begangen und kommt trotzdem vor ein US Gericht.
Wie Du weißt sreche und verstehe ich fast kein Englisch.
Deshalb meine Frage :
In allen Rechstaaten der Welt gilt der Grundsatz "nulla poena sine lege".
Auch Großbritannien hat sich, mit Ausnahme der Prozesse von Nürnberg und Tokio, diesen Grundsatz immer verpflichtet gefühlt.
Wie kann es sein daß GB einen eigenen Staatsbürger an die USA ausliefert, der auf britischen Boden keine Straftat begangen hat ?
Wird dies in diesem Video erklärt ?
Ich nehme mal an das dies Andersherum dann auch funktioniert.Es gibt ein Auslieferungsabkommen zwischen EU und den USA. Sollte also jemand ein Verbrechen in den USA begehen, dann kann er ausgeliefert werden. Die Frage bei dem Fall des Engländers ist, ab wann man eine Straftat in den USA begeht.
Einigung: EU und USA schließen neues Auslieferungsabkommen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Eigentlich stelle man da auch die Frage, warum die ganzen Betreiber der deutschsprachigen NAZI Seiten, mit Sitz in den USA, nicht mal dazu bewegt werden diese nach Deutschland auszuliefern.
Ach ja weil in den USA ja freie Meinungsäußerung herrscht, stimmt ja.
(Smilys beachten)
oder die letzten 15 bis 20 Jahre insgesamt, kommt mir Obama immer noch wie der beste unter dem ganzem Haufen vor.
Die USA bräuchten eigentlich keinen neuen Präsidenten sondern mal eine sehr große Reform was so manches in ihrem System anbelangt.
Angefangen beim Wahlrecht. Weil durch dieses System ist es für Andere Parteien fast unmöglich überhaupt nur in die Opposition zu kommen.
. Da ja alle Wahlmännerstimmen eines Staats an den Kandidaten gehen der die meisten Stimmen im Staat bekommt. Egal ob es nur 50,1% oder 90% sind.
Anfang der neunziger gab es ja auch einen schönen Aufschwung und Clinton konnte sich vornehmlich innenpolitischen Fragen zuwenden. Da hat er auch ziemlich gute Erfolge vorzuweisen.Naja, in den USA und auch weltweit gilt zumindest William Jefferson Clinton als hervorragender Präsident, den die Wähler in den USA mit Sicherheit erneut gewählt hätten, wenn sie es gedurft hätten.
Es gibt genau zwei Staaten wo es so ist. Main und Nebraska, in allen Anderen Staaten gilt das "Winner takes it all" Prinzip. Die Wahlmänner werden dann nämlich von der Partei mit den meisten Stimmen gestellt. Ab und an kommt es vielleicht vor das ein Wahlmann sich der Stimme enthält oder sie einem Anderem Kanditen gibt, wie etwa 1988 als ein zweiter Kandidat der Demokraten eine einzige Wahlmannstimme bekam.Da irrst Du Dich allerdings gewaltig.
Zum einen gibt es auch US-Staaten in denen die Wahlmänner anhand des Wahlergebnisses geteilt werden, zum anderen darf ein Wahlmann bei der Präsidentenwahl sehr wohl entgegen der Abstimmung in seinem Staat stimmen.
1876, 1888 und 2000 wären die Wahlen Anders ausgegangen wenn es nach der Anzahl der gesamten Stimmen gegangen wäre, statt diesem seltsamen Verhältniswahlrecht.Ist auch schon sehr oft vorgekommen.
Das fiel für aufgrund der klaren Abstimmung nie ins Gewicht.
Es könnte aber auch anderst kommen.
Der Kongress wird auch Anders gewählt als der Präsident. Dieser setzt sich nämlich aus dem Senat und dem Repräsentantenhaus zusammen.Ist es nicht.
Auch in den USA gibt es in unabhängige Mitglieder des Kongresses.
Dazu kommt das die Anzahl der Sitze pro Staat aufgrund einer Volkszählung die alle 10 Jahre durchgeführt wird festgelegt werden.Insgesamt wählen die Amerikaner in 435 Einerwahlbezirken, pro Bezirk wird genau ein Abgeordneter in das Parlament entsendet. Bundesstaaten, die mehrere Sitze haben, müssen sich für die Wahlen in mehrere Wahlbezirke einteilen. Diese werden von den Parlamenten der Bundesstaaten üblicherweise nach jeder Volkszählung festgelegt; allerdings können sie das auch öfter tun. Bei der Festlegung der Bezirke muss der Grundsatz der Wahlgleichheit eingehalten werden, die Stimme eines Wählers in einem Wahlkreis muss ähnlich viel Einfluss auf den Ausgang der Gesamtwahl haben wie die eines Wählers in einem beliebigen anderen Wahlkreis des Staates. Der Oberste Gerichtshof hat im Fall Wesberry v. Sanders festgestellt, dass grobe Unterschiede in der Zahl der Wähler zwischen Wahlbezirken im gleichen Bundesstaat verfassungswidrig sind. Außerdem verbietet der Voting Rights Act, dass Wahlbezirke in einer Weise gezogen werden, die den Einfluss ethnischer Minderheiten verringert.
Trotz dieser Regelungen werden Wahlbezirke oft vollkommen willkürlich gezogen, ohne auf Geographie oder politische Gliederung zu achten. Dadurch können Parteien beispielsweise erreichen, dass ihre Anhänger konzentriert in einem Bezirk wählen oder die Anhänger der Gegenpartei auf mehrere Bezirke verteilen. Diese Praxis wird als nach dem ehemaligen Gouverneur von Massachusetts, Elbridge Gerry, als Gerrymandering bezeichnet. Solange dabei keine ethnischen Minderheiten benachteiligt werden, ist die Manipulation der Wahlbezirksgrenzen zu politischen Zwecken nicht verboten und wird in vielen Staaten praktiziert. Ein Ergebnis ist, dass bei Kongresswahlen weniger als 10 % der Sitze eine realistische Chance haben, zwischen den Parteien zu wechseln.
Angefangen beim Wahlrecht. Weil durch dieses System ist es für Andere Parteien fast unmöglich überhaupt nur in die Opposition zu kommen.
Nur hat es seit George Washington Tagen kein Parteiloser es ins weiße Haus geschaft. Und seit gut 150 Jahren war entweder ein Republikaner oder Demokraten Präsident.
Mag ja sein. Nur hat es seit George Washington Tagen kein Parteiloser es ins weiße Haus geschaft. Und seit gut 150 Jahren war entweder ein Republikaner oder Demokraten Präsident.
Das ist zwar richtig, liegt allerdings am Wähler.
Es sind schon oft auch unabhänige Bewerber angetreten, siehe z.B. Ross Perot.
Dies liegt mit unter aber auch daran das man als Präsidentschaftskanditat eben auch sehr populär sein muss. Meist kandieren ja nur sehr einflussreiche Politiker aus dem Senat oder Gouverneure aus den einzelnen Bundesstaaten, die auch wirtschaftlich großen Einfluss und Beziehung haben.THX1138 schrieb:Bei dir höre ich den Vorwurf des Demokratiedefizits durch und das kann ich nicht wirklich unterschreiben.
Auch würde mich interessieren, wo man immer diese ganzen objektiven, vorurteilsfreien "Experten" her nimmt.
*Findest Du?*Interessante Studie ...