Tagespolitik allgemein

...Bei besonderer Schwere der Schuld, kann der Verurteilte auch nach den mindestens zu verbüßenden 15 Jahren einer lebenslänglichen Haft, keine Bewährung bekommen (...)
Um es nochmal ausdrücklich zu betonen: 15 Jahre sind in Deutschland nicht die Höchststrafe.
Ah, okay...! Dann ist es jetzt klar! Danke, das hatte mich einfach mal interessiert! ;):)
 
Schlimm finde ich das man diesem Mann ein Forum bietet wo er seine kranken Überzeugungen auch noch unters Volk bringen kann. Wenn auch nur einer seinem Beispiel folgt ist das genau einer zuviel.
Klar is es ein Rechtsstaat in dem Breivik lebt, aber muss man bitte einen Mann der seine Opfer verhöhnt noch so eine Show abziehen lassen?
Der Kerl sitzt da in seinem Anzug und prahlt mit seinen Taten. Was soll sowas?
Der Kerl gehört in Ketten! Rechtsstaat hin oder her, eine Kugel in seinen Kopf und das Problem wäre gelöst!!!!!!!
 
Vor allem sollte man ihm keine Gelegenheit geben, irgendeinen seiner Gedanken zu Papier zu bringen und nach außen zu bringen.

Zu spät. Seinen Blödsinn hat er bereits unter die Menschen gebracht.

Ich halte diese öffentliche und voyeuristische Berichterstattung des Gerichtsverfahrens für falsch. Breivik wollte Aufmerksamkeit und man erfüllt diesem Mörder diesen Wunsch auch noch ??????

Das ist richtige Scheiße!
 
Der Kerl gehört in Ketten! Rechtsstaat hin oder her, eine Kugel in seinen Kopf und das Problem wäre gelöst!!!!!!!

Natürlich. Warum sollten Staat und Justiz nicht gleiches mit gleichem vergelten? :rolleyes:


Das ist richtige Scheiße!

Nein, das ist keine *******. Das ist genau das Richtige. Breivik demontiert sich und seine Ideologie selbst vor Gericht, weil er sich immer mehr und immer tiefer in Widersprüche verstrickt und sein krudes und menschenverachtendes Weltbild nicht mehr aufrecht erhalten kann.

Ich bewundere Norwegen, seine Justiz und seine Einwohner genau dafür. So und nicht anders funktioniert ein Rechtsstaat.
 
Nein, das ist keine *******. Das ist genau das Richtige. Breivik demontiert sich und seine Ideologie selbst vor Gericht, weil er sich immer mehr und immer tiefer in Widersprüche verstrickt und sein krudes und menschenverachtendes Weltbild nicht mehr aufrecht erhalten kann.

Seit wann muss erfolgreiche Propaganda widerspruchsfrei sein?

Ich bewundere Norwegen, seine Justiz und seine Einwohner genau dafür. So und nicht anders funktioniert ein Rechtsstaat.

Das ganze ist eine Falle:

Von Anfang an hat Breivik Aufmerksamkeit und Publikum gesucht und genau jetzt hat er beides.

Dafür hat er Menschen ermordet.

Der Typ ist wahnsinnig und das muß schnellstens bewiesen werden und er für immer weggeschlossen werden.

Unterm Strich macht sich Breivik die Formsache eines Gerichtsverfahrens zunutze, um Terrorismus in Europa gesellschaftsfähig zu machen.

Und ja, das ist wirklich Scheiße, denn hier handelt ein gescheiterter Märtyrer, der völlig alleine steht und in seinem Leben nichts weiter geschafft hat, außer gedankliches Gift und Tod zu verbreiten.

Womit verdient so jemand die ganze Aufmerksamkeit, welche Breivik völlig unverholen für sich einfordert?

Dieser ganze Müll klingt zu sehr nach "Batman und Joker", um das alles wirklich für bare Münze nehmen zu können.
 
Von Anfang an hat Breivik Aufmerksamkeit und Publikum gesucht und genau jetzt hat er beides.

Dafür hat er Menschen ermordet.

Meinst du? Ich denke ja eher er meint was er sagt wirklich ernst und glaubt er sei im gerechten Widerstand.
Allerdings hat er trotz dieser Argumentation natürlich einen an der Waffel, insofern er gleich die extremste Form gewählt hat um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ansonsten hätte er ja auch einfach ein Buch zur/gegen die Islamisierung schreiben können. Ich nehme mal an, sowas verkauft sich auch in Norwegen.


Unterm Strich macht sich Breivik die Formsache eines Gerichtsverfahrens zunutze, um Terrorismus in Europa gesellschaftsfähig zu machen.

Und in Deutschland machen sich bestimmte Parteien die Formsache der freien Wahlen zunutze, um ihre idiotischen Ideologien gesellschaftsfähig zu machen und in die Parlemente zu bringen.
Ich halte ja noch an dem abgedroschenen Satz fest: Eine Demokratie muss das aushalten können.
Wenn dem Volk nicht zugemutet werden kann, dass es auch extreme Meinungen hört ohne sofort selbst extrem zu werden, dann sieht es für die Demokratie wirklich düster aus.


Womit verdient so jemand die ganze Aufmerksamkeit, welche Breivik völlig unverholen für sich einfordert?

Ich verstehe diese Argumentation nicht. (Nicht nur bei dir, generell.) Dass er sich jetzt, wo er den Prozess hat inszeniert ist klar, aber wo fordert(e) Breivik denn etwas ein? Oder hat er dafür gesorgt, dass der Prozess übertragen wird und ich habe das nur nicht mitbekommen? :confused:
 
Reichen dir 4.840 gedankliche Abkömmlinge von Breiviks Geseiber für den Anfang?

Nö. Diese Leute sind sicher nicht erst seit Breivik, islamfeindlich und/oder rechtsradikal.

THX hat es schon ganz wunderbar gesagt: eine Demokratie muss auch extremistische Meinungen aushalten können, ohne selbst extremistisch zu werden.
 
...Breivik demontiert sich und seine Ideologie selbst vor Gericht, weil er sich immer mehr und immer tiefer in Widersprüche verstrickt und sein krudes und menschenverachtendes Weltbild nicht mehr aufrecht erhalten kann ...
Dem hier kann ich mich nur voll und ganz anschließen, denn...

...Von Anfang an hat Breivik Aufmerksamkeit und Publikum gesucht und genau jetzt hat er beides...
...Ja und? Wer ist denn Anders Breivik? Ist Breivik der erste Straftatsbeklagte, zu dem man öffentliche Berichterstattung in den Medien erhält?
Also, IMO kann man das eindeutig mit 'nein' beantworten.
Diese ganze Ereignis um die Betroffenen und Opfer und den Täter erhält IMO überhaupt keine übermäßig unnormale Aufmerksamkeit über die Medien!


...Unterm Strich macht sich Breivik die Formsache eines Gerichtsverfahrens zunutze, um Terrorismus in Europa gesellschaftsfähig zu machen...
In wiefern kann man den Terrorismus in Europa "gesellschaftsfähig machen"?

...Womit verdient so jemand die ganze Aufmerksamkeit, welche Breivik völlig unverholen für sich einfordert? ...
Nun, k.A.!!! Vielleicht, weil "das Volk" bzw. die Gesellschaft(-en) in Europa ein Recht darauf haben, so gut unterrichtet und informiert zu werden, wie es nach rationalen Gesichtspunkten möglich und sinnvoll ist?

...Ich denke ja eher er meint was er sagt wirklich ernst und glaubt er sei im gerechten Widerstand...
...genau das ist IMO der völlig richtige Punkt dabei. NIEMAND begeht meiner aber individuellen, unprofessionellen Ansicht und Einschätzung dazu eine solche Tat, ohne sich im Recht zu wähnen.

...Reichen dir 4.840 gedankliche Abkömmlinge von Breiviks Geseiber für den Anfang?
Welche '4840' meinst Du denn? Die '4840', die wohlmöglich ohnehin schon zuvor einer ähnlichen Ansicht waren wie Breivik?
Die '4840', die da irgendwo in Europa nun ihren Gleichgesinnten ausgemacht zu glauben haben?
Die '4840', die glauben, sich in einem Anders Breivik und seinen Äußerungen wiederzuverstehen und wiederzufinden?
Nun, wer weiß, ob sie nicht IMO irgendwann von Anders Breivik gar mal enttäuscht sein werden?

Erwartest Du jetzt wirklich, hier noch mehr dazu zu hören? Reicht es nicht, dass sich da nun ohnehin schon irgendeine tragischweise geistig verwirrte Frau unserer Lande in aller Leibhaftigkeit glaubte, sich dazu präsentieren zu müssen?

Nein, meiner individuellen Meinung nach ist Anders Breivik ein Individuum, eine Person und ein Mensch dieser unser demokratisch und humanistisch rechtsstaatlich-sekurativ geprägten Gesellschaften in Europa und er hat einen entsprechend fairen Umgang verdient.
All mein Mitgefühl gilt den Menschen in Norwegen und ich glaube fest daran, dass diese, die Angehörigen der Opfer und der angeklagte Anders Breivik die gute, faire und menschenvernünftige Behandlung in diesem Prozess erhalten, die richtig und notwendig ist.
Oder um mich auch hier Bens Worten dazu anzuschließen:

...Ich bewundere Norwegen, seine Justiz und seine Einwohner genau dafür ...
 
Nö. Diese Leute sind sicher nicht erst seit Breivik, islamfeindlich und/oder rechtsradikal.

Zum einen das.
Zum anderen findest Du immer Leute die sich mit anderen identifizieren oder diese bewundern die nach der landläufigen Meinung böses getan haben.
Da benötigen wir keinen Anders für.
Selbst Mao.Stalin,Pol Pot,Hitler undwasweisichnochwer haben heute noch Anhänger.
Es werden heute noch von vielen Menschen Leute verehrt, gegen die Anders kein kleines Licht, sondern ein leichtes Glühen ist.


THX hat es schon ganz wunderbar gesagt: eine Demokratie muss auch extremistische Meinungen aushalten können, ohne selbst extremistisch zu werden.

Und genau da habe ich in Norwegen leichte Zweifel.
Einige ach so verbriefte Rechte waren im Falle von Anders plötzlich nicht mehr so heilig.
 
Zuletzt bearbeitet:

Habe ich doch oben beschrieben.
Du findest selbst beim übelsten Menschen noch Anhänger.
Deshalb wundert es mich bei Anders nicht. Das liegt in der Natur des Menschen.

Und welche Rechte sollen das im Falle von Anders Breivik genau sein? :confused::)


Oh, wie brüllt doch gerade die politische Linke immer wieder :

Isalationshaft ist unzulässige Folter

Bei ihm hat man das eher etwas lockerer gesehen.
Oder die Sache mit dem Gutachten das ihn für bekloppt erklärt hat. Das passte nicht ins Bild. Da mußte ein neues Gutachten her. Und zwar eines das passt.
Toller Rechtsstaat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich doch oben beschrieben...
Ach so! Nein, sorry... Hatte ich anders gemeint - im Bezug auf den Vergleich zwischen irgendetwas mit "verehrten Personen" und "kleinen Glühlämpchen" o. s. Ä. :konfus:;)

...Toller Rechtsstaat.
Wieso? Ich meine, meine Kenntnisse des norwegischen Rechts sind gleich null. Aber zumindest mal so angefragt oder -gedacht: Ist es denn gerechter, wenn jemand z. B. aufgrund eines Gutachtens verurteilt wird, was sich später als fehlerhaft erweist und das es falsch oder unbotmäßig wäre, wenn die Möglichkeit zweier unabhängiger Fachgutachten zur Fehlerquotenminimierung rechtsgesetzlich gar verbrieft wäre? :confused::konfus:
 
Wieso? Ich meine, meine Kenntnisse des norwegischen Rechts sind gleich null. Aber zumindest mal so angefragt oder -gedacht: Ist es denn gerechter, wenn jemand z. B. aufgrund eines Gutachtens verurteilt wird, was sich später als fehlerhaft erweist und das es falsch oder unbotmäßig wäre, wenn die Möglichkeit zweier unabhängiger Fachgutachten zur Fehlerquotenminimierung rechtsgesetzlich gar verbrieft wäre? :confused::konfus:

Es geht mir hier um folgendes :

Als das erste Gutachten Anders bescheinigte er sei nicht für seine Taten strafrechtlich verantwortlich, da ging ein Aufschrei durch Norwegen und den Rest der guten Welt.

Und das erste was geschah, die vorsitzende Richterin ordnete ein neues Gutachen an. Denn es kann ja nicht sein was nicht sein darf. Soviel zur unabhänigen Justiz in demokratischen Staaten:rolleyes:

Und siehe da, das neue Gutachten bescheinigt Anders die volle Schuldfähigkeit im strafrechtlichen Sinne.
Ich habe damals schon meinen Ars... verwettet, daß das neue Gutachten Anders als voll Schuldfähig bezeichnen wird.


Aber das ist natürlich alles ein Zufall, denn wie wir wissen wird in demokratischen Rechstaaten keinerlei Einfluss von Seiten der Politik oder dem Druck der Straße auf die unabhänige Justiz genommen.:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Vor dem Gesetz sind alle gleich:rolleyes:

Ob man nun einen reichen Industriellen ermordet oder die Kaderschmiede der sozialistischen Regierungspartei Norwegens aufmischt.:rolleyes:

Wie hebt mich diese ewige Heuchelei zum brechen.
 
Und das erste was geschah, die vorsitzende Richterin ordnete ein neues Gutachen an. Denn es kann ja nicht sein was nicht sein darf. Soviel zur unabhänigen Justiz in demokratischen Staaten:rolleyes:

Das ist aber absolut nichts ungewöhnliches, bei einem Strafverfahren. Im Fall Kachelmann wurden doch auch mehrere Gutachten beispielsweise zur Glaubwürdigkeit des angeblichen Opfers erstellt und eingereicht. Gerade bei jemandem wie Breivik, ist es eigentlich üblich, dass man durchaus noch ein (oder sogar mehr) Gutachten anordnet.
 
Das ist aber absolut nichts ungewöhnliches, bei einem Strafverfahren. Im Fall Kachelmann wurden doch auch mehrere Gutachten beispielsweise zur Glaubwürdigkeit des angeblichen Opfers erstellt und eingereicht. Gerade bei jemandem wie Breivik, ist es eigentlich üblich, dass man durchaus noch ein (oder sogar mehr) Gutachten anordnet.

Aber dies ist doch wohl Sache der Anklage oder der Verteidigung.
Nicht des Gerichts, oder sehe ich das falsch ?

Auch wurde mehrfach erwähnt, das diese Art der Handlung in Norwegen sehr ungewöhnlich sei.
Normalerweise nimmt man das erste Gutachten dort an.

Hier ein kurzer Bericht, das selbst die Staatsanwaltschaft ein neues Gutachten als nicht notwendig abgelehnt hatte :

Eine erste Untersuchung hatte eine vermeintliche Unzurechnungsfähigkeit des Rechtsextremisten festgestellt. Die Expertise stuft Breivik als "psychotisch" und "paranoid schizophren" ein. Der Attentäter hatte in Gesprächen mit zwei Psychologen im Zusammenhang mit den Anschlägen in Oslo und auf Utöya von "Wir" sowie einer Organisation gesprochen - ein militärischer Orden, der die Operation finanziert und ausgeführt habe. Zudem würden in Norwegen noch zwei weitere Zellen des Netzwerks existieren sowie weitere im Ausland, behauptete Breivik. Die Polizei fand aber auch nach fünf Monaten keine Hinweise auf eine solche Organisation.Die Beurteilung war ein harter Schlag für die Angehörigen der Opfer sowie die Überlebenden von Utöya. Denn wäre das Gericht der Auffassung gefolgt, wäre Breivik für den Mord an 77 Menschen nicht verurteilt worden, sondern wohl in eine geschlossene Klinik gekommen. Anwälte von Überlebenden und Opferfamilien hatten sich daher für ein weiteres Gutachten ausgesprochen. Sie beriefen sich auf widersprüchliche Beurteilungen: Ein Psychologenteam, das Breivik im Gefängnis beobachtet hatte, urteilte, er leide nicht an Schizophrenie. "Dieses Team hat ihn lange beobachtet, länger als die vom Gericht beauftragten Experten", sagte die Opferanwältin Mette Yvonne Larsen der Zeitung "Verdens Gang".
Die Staatsanwaltschaft hatte ein neues Gutachten als nicht notwendig abgelehnt.


Hier hat das Gericht sich ganz klar als Partei zu erkennen gegeben, was doch wohl nach demokratischen Richtlinien unzulässig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber dies ist doch wohl Sache der Anklage oder der Verteidigung.
Nicht des Gerichts, oder sehe ich das falsch ?

Je nach Land, Österreich gibt es dies durchaus auch, dass man vom Richter aus mehrere Gutachten einholt, vor allem in Mordprozessen oder ähnlichen Dingen wo der Geisteszustand des Angeklagten von großer Bedeutung ist.

Auch wurde mehrfach erwähnt, das diese Art der Handlung in Norwegen sehr ungewöhnlich sei.
Normalerweise nimmt man das erste Gutachten dort an.

Aber wie damit ja selbst damit sagst gibt es durchaus auch Fälle wo dies nicht passiert. :)


Hier hat das Gericht sich ganz klar als Partei zu erkennen gegeben, was doch wohl nach demokratischen Richtlinien unzulässig ist.

Türlich ist das Gericht eine Partei bei Streitfragen, die, die Rechtsordnung des Landes vertritt in dem das ganze stattfindet, wenn der Richter Zweifel an den Aussagen von Zeugen hat bzw. Dokumenten wird er auch in anderen Ländern diese nachprüfen lassen. In dem Fall gibt’s ja offensichtlich sehr unterschiedliche Meinungen von den Physiologen die sich mit ihm auseinander gesetzt haben.
 
Letztendlich entscheidet nun mal das Gericht bzw. die Richter, ob ein Angeklagter schuldunfähig ist, oder nicht. Und, wenn diese Richter eben den Eindruck haben, dass eine zweite psychiatrische Meinung von Nöten ist, dann können (und m.E müssen sie das sogar) sie ein zweites Gutachten in Auftrag geben. Zumal in dem von dir zitierten Text sogar schon genügend Gründe dafür aufgelistet sind, weshalb ich, als Richter, ein zweites Gutachten anordnen würde. Allein die Tatsache, dass sich das Gutachten nicht mit den Eindrücken/Feststellungen der Psychiater deckt, die Breivik wochenlang beobachtet haben, zwingt ja förmlich zu einem zweiten Gutachten.
 
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