David Somerset
Dr. rer. nat.
Mit dem kleinen Unterschied das Afghanistan weit weg ist, die Flüchtlingskrise ist direkt vor der Haustür .
Irgendwie traurig, nicht?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Mit dem kleinen Unterschied das Afghanistan weit weg ist, die Flüchtlingskrise ist direkt vor der Haustür .
Das ist eine Tatsache. Ob es traurig ist entscheide Du mal selber.Irgendwie traurig, nicht?
Das ist eine Tatsache. Ob es traurig ist entscheide Du mal selber.
Wenn der Druck zu groß wird schafft auch Sie es nicht mehr . Eine Kanzlerin kann sich nicht auf Dauer gegen das Volk wenden.
Seehofer wäre doch ein Kandidat der sich gegen Sie stellen könnte.
Warten wir es mal ab.
Wenn der Druck zu groß wird schafft auch Sie es nicht mehr . Eine Kanzlerin kann sich nicht auf Dauer gegen das Volk wenden.
Ich glaube nicht, dass Horsti soo verrückt ist . Oder das er entsprechende Sympathien wie Merkel genießt.
Mehr als große Töne kommen von ihm eh nicht. Würde er es wirklich wirklich ernst meinen, hätte er imo schon längst sein schärfstes Schwert gezückt: die Infragestellung der Koalition.
Er ist ein zahnloser Tiger, der aktuell ein spezielles Wählerspektrum bedient und seine Kommunen zu beruhigt.
Und da mehr als 50% der Deutschen schon gegen den Kurs von Merkel sind (Tendenz wohl steigend wenn es so weiter geht) wendet sie sich gegen den Willen des Volkes.
Und da mehr als 50% der Deutschen schon gegen den Kurs von Merkel sind (Tendenz wohl steigend wenn es so weiter geht) wendet sie sich gegen den Willen des Volkes.
Und da mehr als 50% der Deutschen schon gegen den Kurs von Merkel sind (Tendenz wohl steigend wenn es so weiter geht) wendet sie sich gegen den Willen des Volkes.
Auf dem Bundestag steht auch "dem Deutschen Volke"
Volk ist also kein Begriff den PEGIDA sich unter dem Nagel reißt.
Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich denke das ist so nicht ganz richtig.50% der Befragten sind gegen den Kurs von Merkel. Das können 50% von 1000 Befragten sein oder 50% von 500 Befragten, aber nie im Leben sind es 50% aller Wahlberechtigten.
Edit: Die Forschungsgruppe Wahlen hat beispielsweise insgesamt 1268 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte befragen lassen.
Zuerst - was hat das mit "Wahlberechtigten" zu tun? (Meintest Du stattdessen Wähler/Nichtwähler?)
Aber auf gleicher statistischer Basis werden ja auch Wahlumfragen erstellt und mit einer ziemlich hohen Genauigkeit spiegeln sich bei 1000+ Befragten auch die finalen Größenverhältnisse wieder (wobei es auch egal ist, ob Wähler/Nichtwähler befragt worden sind).
50% der Befragten sind gegen den Kurs von Merkel. Das können 50% von 1000 Befragten sein oder 50% von 500 Befragten, aber nie im Leben sind es 50% aller Wahlberechtigten.
@Roter
Unser Grundgesetz sagt ganz klar das alle Macht vom Volk ausgeht.
Und mit Volk sind m.E.n. die deutschen Staatsbürger gemeint.
Auch unser Justitz spricht die Urteile im Namen des Volkes.
Der Begriff Volk ist also auch in unserer Demokratie sehr wohl ein wichtiger Begriff.
Dann ist es ja klar.Das bestreite ich ja auch nicht. Schwierig wird es halt nur, wenn jemand meint den Willen des Volkes zu kennen oder für das Volk zu sprechen. Klar bilden alle deutschen Staatsbürger letztlich das Volk, nur ist dieses eben selten homogen und hat ebenso in den seltensten Fällen einen gemeinsamen Willen.
Ich wollte eigentlich nur darlegen, dass es in einer parlamentarischen Demokratie durchaus möglich ist, dass eine Regierung Dinge tut, die der Mehrheit des Volkes unter Umständen nicht passen und diese Regierung sogar wiedergewählt werden kann, weil es vielleicht den Gegnern dieser Politik nicht gelingt, eine Mehrheit der Wahlberechtigten auf ihre Seite zu bekommen.
C.
Ich wollte eigentlich nur darlegen, dass es in einer parlamentarischen Demokratie durchaus möglich ist, dass eine Regierung Dinge tut, die der Mehrheit des Volkes unter Umständen nicht passen und diese Regierung sogar wiedergewählt werden kann, weil es vielleicht den Gegnern dieser Politik nicht gelingt, eine Mehrheit der Wahlberechtigten auf ihre Seite zu bekommen.
Dan meinen wir Dasselbe. Wobei ich nach vor denke, dass die Umfragen aktuell unabhängig davon durchgeführt werden, ob jemand wahlberechtigt ist (oder man fragt es vorher ab und lässt Nichtberechtigte raus - auch möglich).Nein, ich meinte schon "Wahlberechtigte". Jeden Einwohner Deutschlands also, der zur Wahl berechtigt ist. Als wahlberechtigt gilt in der Regel jeder deutsche Staatsbürger, der das 18.Lebensjahr vollendet hat. Wobei es theoretisch auch die Möglichkeit gibt, dass einem deutschen Staatsbürger das Wahlrecht entzogen wird - darum spreche ich auch nicht von "Erwachsenen".
Kommt wirklich darauf an. Man kann die aktuellen Umfragen imo nicht mit Exit Polls vergleichen, falls Du diese meinst. Weil da tatsächlich Wähler befragt wurden - Nichtwähler sind da außen vor.Kommt ganz darauf an. Wenn du die Umfragen, direkt am Wahltag, nach dem Urnengang, meinst, ja, dann sind diese Umfragen in der Regel tatsächlich zuverlässig und recht genau, allerdings gibt es dafür auch einen Grund: Es werden ja auch nur Wahlberechtigte befragt, die auch zur Wahl gehen oder gegangen sind, Nichtwähler spielen in diesen Umfragen keine Rolle. Daher auch diese Genauigkeit.
Das sehe ich völlig gegenteilig.Wenn zufällig 1000 Wahlberechtigte ausgewählt und angerufen werden, kann man schlichtweg nicht davon ausgehen, dass das auch ein verlässlicher Querschnitt der Gesellschaft ist.
Widerspricht das nicht dem Amtseid ?(wo auch vom deutschen Volk die Rede ist)Das ist nicht nur möglich,das ist zuweilen auch die Normalität.
Und in unserem Staatssystem ist die Regierung faktisch dem Volk während der Legislaturperiode keine Rechenschaft schuldig