Wonka Third
(⌐■_■)
Wieso dürfen solche Menschen in Deutschland frei herumlaufen? Muss man sich unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit denn wirklich alles gefallen lassen?
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Keine Sorge es erhöht nicht deine Sicherheit.
Ende des zweiten Weltkrieges gab es keine großen Mengen an Flüchtlingen... Wait! Doch gab es.
Generell kann ich euch nur davon abraten aus dem Angstgefühl eine politische Meinung abzuleiten.
Opfer eines Terroranschlags zu werden ist als Todesursache eher selten. Die häufigte Todessursache sind immer noch Verkehrsunfälle gefolgt von Infektionen durch Multiresistente Keime.
Das macht die Taten in Paris natürlich nicht weniger schrecklich, aber zumindest meine Angst ist dadurch nicht gestiegen.
Du willst die Flüchtlingsströme am Ende des zweiten Weltkriegs tatsächlich mit jenen, die wir heute haben vergleichen? Das kann doch nicht Dein Ernst sein!
Du willst die Flüchtlingsströme am Ende des zweiten Weltkriegs tatsächlich mit jenen, die wir heute haben vergleichen? Das kann doch nicht Dein Ernst sein!
Du willst die Flüchtlingsströme am Ende des zweiten Weltkriegs tatsächlich mit jenen, die wir heute haben vergleichen? Das kann doch nicht Dein Ernst sein!
Wieso dürfen solche Menschen in Deutschland frei herumlaufen? Muss man sich unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit denn wirklich alles gefallen lassen?
Du willst die Flüchtlingsströme am Ende des zweiten Weltkriegs tatsächlich mit jenen, die wir heute haben vergleichen? Das kann doch nicht Dein Ernst sein!
Abgeschoben - soweit möglich - gehört nur der, dem man einen Zusammenhang zu einem Verbrechen nachweisen kann. Wer sich also im Internet einen Bombenbauanleitung beschafft, gehört für mich in diese Kategorie. Dem mute ich dann auch zu, sich im Falle mit einer ganz anderen Kultur (nämlich jener seiner Eltern/Großeltern ) auseinanderzusetzen. Er wird es schon schaffen. Wenn nicht, ist mir das ehrlich gesagt aber auch total wurscht.
Wie Du darauf kommst, dass ich unbescholtene Bürger aus dem Land verweisen würde, ist mir schleierhaft. Hättest Du Dir meine Beiträge durchgelesen, in denen ich von verstärkten Integrationsbemühungen gesprochen habe, wärst Du vielleicht nicht zu dieser überzogenen Annahme gekommen, auf der Du dann herumgeritten bist. Nimm Dir also das nächste mal bitte die notwendige Zeit, dann ersparst Du Dir auch hysterische Aufregung.
Etwas überspitzt ist das nur gerechtfertigte Kritik an der hiesigen Berichterstattung. Wenn im Nachbarland 127 Menschen sterben (oder auch nur 12), löst das monatelange Trauermärsche aus, aber um mehrere hundert Tote dank Boko Haram kümmert sich keiner, an Syrien hat die Öffentlichkeit ihr Interesse verloren, der Palästina-Israel Konflikt verwahrlost in der öffentlichen Meinung...Massaker finden überall auf der Welt statt und keiner weiss es denn uns betrifft es ja nicht.
Tut mir leid, du hast nicht explizit von Kriminellen gesprochen. Wobei...tust du das jetzt?
Die besondere Situation, vor der Europa derzeit steht, ist das die Flüchtlinge zu einem überwiegenden Teil aus einer Region der Erde kommen, die sich kulturell doch sehr deutlich von der unseren unterscheidet (Struktur als Stammesgesellschaft, Patriarchat und Rolle der Frau, unaufgeklärtes Weltbild).
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
ja, man kann davon ausgehen, das genügend nach Beendigung der Krise hier bleiben
Insofern kann man diesen Exodus tatsächlich nicht mit den innereuropäischen Flüchtlingsströmungen nach Ende des zweiten Weltkriegs vergleichen. Ich hoffe das war jetzt für alle Beteiligten verständlich genug.
Natürlich war das nicht genug. Alleine so eine Betrachtungsweise, unterstellt denjenigen die das GG erdacht haben, eine unglaubliche Kurzsichtigkeit, wenn die geschriebenen Artikel des GG nur für ganz spezielle Fälle gelten. Eine Verfassung soll ein Leitfaden für die Zukunft sein und keine Bestandsaufnahme von Ist-Zuständen.
Was ihr vorschlägt ist Irrsinn. Man kann niemanden nur aufgrund seines Gedankenguts aus dem Land werfen.
Ich glaube so viele Züge hat die Deutsche Bahn gar nicht um diese Menschen alle zu deportieren.
Bravo.
Die besondere Situation, vor der Europa derzeit steht, ist das die Flüchtlinge zu einem überwiegenden Teil aus einer Region der Erde kommen, die sich kulturell doch sehr deutlich von der unseren unterscheidet (Struktur als Stammesgesellschaft, Patriarchat und Rolle der Frau, unaufgeklärtes Weltbild). Diese Leute in unsere Gesellschaft zu integrieren (ja, man kann davon ausgehen, das genügend nach Beendigung der Krise hier bleiben), wird einen enormen Kraftakt erfordern. Ob wir "das schaffen", so wie es Merkl formuliert hat, da bin ich mir wirklich nicht so sicher.
Nein, darauf antworte ich wirklich nicht.
Nur so nebenbei: wie erfolgt die Auslegung der Verfassung in Deutschland? Nach welcher Methodik?
Danke, war gar nicht so schwer bei der Steilvorlage, die du hier abgeliefert hast.
Diejenigen, die mir am Meisten Sorge bereiten sind nicht irgendwelche Flüchtlinge von denen ein kleiner Teil irgendwann mal Probleme machen könnte, sondern meine Mitbürger, die bereit sind unsere Grundrechte in irgendeiner Form einzuschränken.